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T.J. Kelvin

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201

Montag, 29. November 2010, 20:46

Schon wieder. So ein Bockmist!!! :mad:
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202

Montag, 29. November 2010, 20:46

Dann schreib es hier rein

T.J. Kelvin

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203

Montag, 29. November 2010, 20:47

Witzbold. Der PC hängt sich nicht wegen des Boards auf... :(
TIMOTHY JEREMIAH KELVIN (R)
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T.J. Kelvin

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204

Montag, 29. November 2010, 21:50

So, diesmal habe ich in Open Office vorgeschrieben - und der PC ist nichtmal abgestürzt... :rolleyes
TIMOTHY JEREMIAH KELVIN (R)
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205

Dienstag, 30. November 2010, 05:23

Zitat

Dafür werden wir denen dann den Ölhahn zudrehen, wenn wir uns gefangen haben und die Träger der Chinopen weg oder auf dem Meeresgrund sind.

Sorry aber LOL :D
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206

Dienstag, 30. November 2010, 11:18

Worauf stützt sich denn dein "LOL"?

Chinopien simuliert nun mal die grösste Volkswirtschaft der CartA und gleichzeitig simuliert Chinopien eine extreme Erdölabhängigkeit. Woher das Erdöl kommt, wurde zwar nie klar simuliert, aber es herrschte Konsens, dass es über das Meer geliefert wird. Vergleiche auch hier. Tja, wenn man schon ein Land der Superlative simulieren will, dann sind eben auch die Probleme im Superlativ-Bereich!

Die überlebensnotwendige Zufuhr von Erdöl erfolgt also auf dem Seeweg nach Chinopien. Für die Sicherung dieser Seewege benötigt es eine riesige Flotte. Deshalb habe ich seinerzeit auch bei der Ausgestaltung der chinopischen Streitkräfte das Schwergewicht auf die Flotte gelegt bzw. diese überhaupt erst richtig ausbauen lassen, dafür aber die Landstreitkräfte zusammengekürzt und die Marineinfanterie - weil ohne jeden Nutzen - gestrichen.

Nach meinem Weggang wurden von den Verantwortlichen im Gelben Reich sofort wieder die Land- und bodengestützten Luftstreitkräfte sehr stark vergrössert (fast verdoppelt!) und die Marineinfanterie wieder geschaffen. Welchen Zweck letztere haben soll, bleibt mir nach wie vor unverständlich. Es geht halt einmal mehr um Prestigeobjekte, anstatt nach einer nüchternen Lageanalyse (auf der Basis der eigenen Simulation!!) zum einzigen richtigen Schluss zu kommen, dass es für die Sicherung der Erdölzufuhr einer riesigen Flotte bedarf.

Wenn - wie in meinem Beispiel, auf das sich dein "LOL" bezieht - die chinopische Flotte schwere oder sogar nur einige Verluste kassiert, dann ist sie nicht mehr in der Lage, die dringend benötigte Erdölzufuhr über See zu sichern und der Ölhahn für Chinopien kann durch Astor problemlos zugemacht werden, weil nämlich dann die astorische Flotte die nach Chinopien fahrenden Tanker aufbringt. Und dann stehen innerhalb einer Woche in Chinopien alle Räder still.

Chinopien selbst simuliert einerseits eine an krankhafte Gigantomanie grenzende Volkswirtschaft und andererseits eine hyperempfindliche Erdölabhängigkeit. Es würde wohl eine Flotte von zwei Dutzend Flugzeugträgern (wohl sogar eher drei Dutzend) benötigen, um einigermassen die Meere zu beherrschen und die chinopischen Tankerrouten zu sichern. Was es ganz sicher nicht braucht, sind starke Land- und bodengestützte Luftstreitkräfte und schon gar keine Marineinfanterie. Aber macht nur ...

Dies nur wegen dem "LOL" ...
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207

Dienstag, 30. November 2010, 15:03

Ein Teil des Öles kommt auch aus Andro, sicher, man kann nicht den gesamten Erdölbedarf von dort beziehen, aber doch einen Teil.
Der andere Teil komt aus dem Reichsbund, ob sich dein Szenario nun darauf stützt, das Astor und dessen Verbündete nun die zivile Schifffahrt einschränken werden lassen wir mal dahingestellt, aber anderes könnte man diesen Ölhahn kaum zudrehen.
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208

Dienstag, 30. November 2010, 15:26

Chinopien hat außerdem Ölverträge mit Futuna, also die Hauptliferanten sind Andro, der Reichsbund und Futuna.
Rear Admiral United States Navy a.D.

209

Dienstag, 30. November 2010, 15:26

Zitat

Original von Ephram Krulak
Ein Teil des Öles kommt auch aus Andro, sicher, man kann nicht den gesamten Erdölbedarf von dort beziehen, aber doch einen Teil.
Der andere Teil komt aus dem Reichsbund, ob sich dein Szenario nun darauf stützt, das Astor und dessen Verbündete nun die zivile Schifffahrt einschränken werden lassen wir mal dahingestellt, aber anderes könnte man diesen Ölhahn kaum zudrehen.


Und die Sergei.

Abgesehen davon muss man eine ebenso riesige Flotte haben um den Seeweg dicht zu kriegen und im Fall von Andro und der Sergei hat das nichtmal was mit "riesigen Tankerrouten" zu tun. Es ist schlicht Uninformiertheit wenn man meint man wäre auf die US of A angewiesen wenn es um Öl geht.
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210

Dienstag, 30. November 2010, 16:35

Chinopien hängt an einem seidenen (Öl-) Faden. Und ihr sagt ja selbst, dass das meiste über See (Reichsbund, Sergei und Futuna) geliefert wird.

Und übrigens: Wer ist eigentlich die Sergei? Willst du uns hier verarschen oder was? Einfach mal eine Retorte hinknallen und der quillt dann das Erdöl aus den Ohren und dieses wird selbstverständlich an Chinopien geliefert? Und aus dem Reichsbund und Futuna kommt der Rest?

Leute, euch nimmt kein Mensch diesen Unfug ab. Da ist ein Grüppchen von Leuten, die sich selbst ein perpetuum mobile zusammenbasteln. Bitte verschont mich mit solchen Sachen!
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211

Dienstag, 30. November 2010, 18:14

Ich würde im Übrigen nicht die futunische Flotte nehmen, sondern direkt mit Terror gegen die astorische Zivilbevölkerung beginnen.

Wenn ich Flotten einsetze, die ich im Übrige gerade abrüste und wegreduziere in Richtung Defensive, dann nur, wenn ich weiß, dass ich damit auch etwas erreiche. Der gesamte Androkrieg war ein finanzielles Loch, aber in Andro hat man dadurch ja kaum Verluste, gigantisches Wirtschaftswachstum und boomende Industrien. Lächerlich wie immer.

Ich bin froh, wenn am Jahresende durch Verkauf militärischer Güter keine Verluste herauskommen, an Gewinne wage ich gar nicht zu denken. Der Krieg, die Neuorganisation der Verwaltung, die Organisation der futunischen Hegemonie, das Engagement in Cuello - das zehrt alles am Geldsäckel, aber das interessiert die meisten Staaten nicht. Mich schon.
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212

Dienstag, 30. November 2010, 19:14

Zitat

Original von Wesirat für Äußeres
Ich würde im Übrigen nicht die futunische Flotte nehmen, sondern direkt mit Terror gegen die astorische Zivilbevölkerung beginnen.

Das wäre eine effiziente und gefährliche Strategie. Und viel abschreckender als hundert Träger.
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213

Dienstag, 30. November 2010, 19:19

Zitat

Original von George T. Colton
Chinopien hängt an einem seidenen (Öl-) Faden. Und ihr sagt ja selbst, dass das meiste über See (Reichsbund, Sergei und Futuna) geliefert wird.

Und übrigens: Wer ist eigentlich die Sergei? Willst du uns hier verarschen oder was? Einfach mal eine Retorte hinknallen und der quillt dann das Erdöl aus den Ohren und dieses wird selbstverständlich an Chinopien geliefert? Und aus dem Reichsbund und Futuna kommt der Rest?

Leute, euch nimmt kein Mensch diesen Unfug ab. Da ist ein Grüppchen von Leuten, die sich selbst ein perpetuum mobile zusammenbasteln. Bitte verschont mich mit solchen Sachen!

Wer wird denn gleich die Beherrschung verlieren.
Das Büyüik Sergiye liegt bei Meltania und Dionyos und das schon etwas länger.
Du hast recht, das Öl von dort wird mit Schiffen transportiert, allerdings auf einer relativ kurzen Route.
Zu deinen Animositäten sag ich mal einfach nichts.
General Ephram Krulak,
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214

Dienstag, 30. November 2010, 19:22

Im DoD wartet Arbeit auf Sie, General!
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215

Dienstag, 30. November 2010, 19:24

Ach, wahrhaftig, hatte ich dank Uni noch nicht bemerkt.
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216

Dienstag, 30. November 2010, 19:27

Bring die Kerle auf Vordermann!
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217

Dienstag, 30. November 2010, 19:29

Ne, ich muss noch ne Zusammenfassung zum guten Rousseau schreiben :rolleyes
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218

Dienstag, 30. November 2010, 19:31

Vergiss nicht, dass der Typ seine Kinder in den Waisenhäusern abstellte und sich aus dem Staub machte. Und die Konfession hat er gewechselt, wenn es grad opportun war.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George T. Colton« (30. November 2010, 19:31)


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219

Dienstag, 30. November 2010, 19:44

Zitat

Original von Wesirat für Äußeres


Wenn ich Flotten einsetze, die ich im Übrige gerade abrüste und wegreduziere in Richtung Defensive, dann nur, wenn ich weiß, dass ich damit auch etwas erreiche. Der gesamte Androkrieg war ein finanzielles Loch, aber in Andro hat man dadurch ja kaum Verluste, gigantisches Wirtschaftswachstum und boomende Industrien. Lächerlich wie immer.

Ich bin froh, wenn am Jahresende durch Verkauf militärischer Güter keine Verluste herauskommen, an Gewinne wage ich gar nicht zu denken. Der Krieg, die Neuorganisation der Verwaltung, die Organisation der futunischen Hegemonie, das Engagement in Cuello - das zehrt alles am Geldsäckel, aber das interessiert die meisten Staaten nicht. Mich schon.


Andros Wirtschaft hängt zum überwältigenden Großteil an der Förderung von Rohstoffen, Schwerindustrie usw.
Nach dem jüngsten Krieg rüstet Andro jetzt massiv auf, was bedeutet, dass die Rüstungsindustrie von der Armee sehr große Aufträge bekommt. Dadurch wächst natürlich auch die restliche Schwerindustrie (Zulieferer usw.) und der Bergbausektor.
Folge: Die genannten Industriezweige stellen mehr Leute ein, die Leute verdienen mehr, können mehr konsumieren etc.
Dadurch wachsen auch die anderen Wirtschaftszweige.
Man sieht, es ist alles ganz logisch und mit ein wenig wirtschaftlichen Sachverstand auch ganz leicht nachvollziehbar.


Im übrigen hat es ein so aktiver Staat wie Andro mit einem durchdachten Konzept nicht nötig sich irgendwelche Belehrungen von irgendwelchen obskuren Zwei-Personen-Mn'S, welche regelmäßig irgendwelche massenmörderische Geschmacklosigkeiten simmen, da sie sonst keine Aktivität in ihren Laden bekommen, gefallen zu lassen.

Zitat


Ich würde im Übrigen nicht die futunische Flotte nehmen, sondern direkt mit Terror gegen die astorische Zivilbevölkerung beginnen.
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220

Dienstag, 30. November 2010, 19:47

Zitat

Original von George T. Colton
Vergiss nicht, dass der Typ seine Kinder in den Waisenhäusern abstellte und sich aus dem Staub machte. Und die Konfession hat er gewechselt, wenn es grad opportun war.

Ne, ich muss den Gesellschaftsvertrag zusammenfassen...das is echt zum kotzen, besonders, da ich dafür ne Woche Zeit habe und das ganze morgen abgeben muss.
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