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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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181

Sonntag, 17. Januar 2010, 19:36

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Handlung:Tritt vor seinem Haus kurz vor wartende Pressevertreter


Ladies and Gentlemen,

Astor hat gewählt, und die Chance auf Fortschritt ist vertan. Wir stehen also vor vier Monaten politischen Desasters.
Als ich ein Junge war wurde mir einmal gesagt, jeder könnte Präsident werden. Inzwischen beginne ich daran zu glauben.
Ich kann nur hoffen dass Ulysses Monroe in den nächsten vier Monaten den Astoriern klar zeigt dass die Republicans die bessere Wahl sind.


Selbst in der Niederlage weder Einsicht noch Größe. Stattdessen parteipolitisch motivierte Trotzigkeit.
Ich denke, auf diesem Weg wird die Republican Party noch sehr lange brauchen, bis sie wieder zu einer ernsthaften Konkurrenz auf der astorischen Bühne wird. Im Moment bekommt sie von mir noch das schlimmste aller Gefühle, das man in der Politik bekommen kann: Mitleid.
Salute
Bastian Vergnon

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bastian Vergnon« (17. Januar 2010, 19:37)


Ulysses Q. Monroe

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182

Sonntag, 17. Januar 2010, 19:40

Es ist kein Zufall dass Mr. Wells hier seine Kindheit zitiert, tritt er doch auf wie ein bockiges Kind. Ich werde mir meine gute Laune jedenfalls nicht von seinem üblichen Gepöpel nehmen lassen.

Thank you Astor!

183

Sonntag, 17. Januar 2010, 19:54

Sauber, das nenn ich einen überzeugenden Auftritt. :)
Frank Rousseau

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Stanley Rayne

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184

Sonntag, 17. Januar 2010, 19:59

77,7% des Popular Votes.
Wow.
Independent
Senator for Savannah

185

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:20

Gratulation an President-elect Monroe.

Alexander Xanathos

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186

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:25

Mr. Monroe, ich möchte Ihren Siegestaumel nicht stören,
aber Sie sind noch nicht befugt, das Siegel der Vereinigten Staaten zu führen. (Quelle)
Alexander Xanathos
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Bastian Vergnon

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187

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:26

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Mr. Monroe, ich möchte Ihren Siegestaumel nicht stören,
aber Sie sind noch nicht befugt, das Siegel der Vereinigten Staaten zu führen. (Quelle)


Na da hat es jemand aber dringend nötig...
Salute
Bastian Vergnon


Ulysses Q. Monroe

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188

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:26

Ich stehe noch ziemlich gerade, aber danke Mr. VP.

Ich habe mich nur auf den Breifkopf bezogen, welche ich zweifelsfrei nutzen darf und in welchem ebenjenes Siegel genutzt wird.

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189

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:27

President-elect Monroe bedankt sich für die Glückwünsche und lässt ausrichten, nicht das Siegel des Präsidenten in der Signatur zu tragen, sondern eines, welches von der zitierten Executive Order nicht erfasst wird.

Danke. Bitte weitertrauern.
Sienna Athena Jefferson (D)
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Alexander Xanathos

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190

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:28

Dieses dürfen Sie nutzen, denn daraus wird Ihre Befugnis ja auch erkennbar.
Das Siegel allein jedoch dürfen Sie nicht nutzen. Noch nicht, so leid mir das auch tut.
Aber ich denke, President Scriptatores Richtlinie ist auch bei Ihnen über Zweifel erhaben ... (:P)
Alexander Xanathos
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Alexander Xanathos

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191

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:32

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Bitte weitertrauern.


Trauern? Weshalb denn? Wegen einer verlorenen Wahl?
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen. Für die Republikaner bedeutet die Niederlage lediglich die Nichterlangung einer prädominanten Stellung im Parteisystem.
Deswegen werden Sie mich also nicht trauern sehen. Aber Recht muss Recht bleiben ...
Und nur das völkerrechtliche Oberhaupt und die von ihm ermächtigten Amtsträger dürfen die Siegel der Vereinigten Staaten führen.
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Ulysses Q. Monroe

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192

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:35

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen.


Sie sind so ein guter Mensch, dass sie mich haben gewinnen lassen. Thank you ;)

Matt Suchard

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193

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:36

Meine Glueckwuensche an das demokratische Praesidentschaftsduo! Die Arbeit der vergangenen Monate und Wochen haben sich bezahlt gemacht. Nun bin ich gespannt, wie die Demokraten nach 8 Monaten republikanischem Stillstands den USA neues Leben einhauchen!

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Den Umstaenden entsprechend war dies auch eine - wie immer - sehr gute Election Coverage. Bei solch einem eindeutigen Sieg laesst es sich schwierig spannend machen. ;)
Dr. h.c. Matt Suchard
- Libertarian Republican -

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194

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:36

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Aber Recht muss Recht bleiben ...
Und nur das völkerrechtliche Oberhaupt und die von ihm ermächtigten Amtsträger dürfen die Siegel der Vereinigten Staaten führen.


Es steht nirgendwo geschrieben, dass das Siegel der Vereinigten Staaten nur vom Präsidenten geführt werden darf. Die Flagge darf übrigens auch jeder benutzen, um etwa seine Verbundenheit mit den Vereinigten Staaten zum Ausdruck zu bringen.

Und über Ihren Witz bezüglich der Situation von Republikanern und Demokraten habe ich herzlich gelacht. ;)
Sienna Athena Jefferson (D)
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Bastian Vergnon

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195

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:37

Zitat

Original von Alexander Xanathos

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Bitte weitertrauern.


Trauern? Weshalb denn? Wegen einer verlorenen Wahl?
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen. Für die Republikaner bedeutet die Niederlage lediglich die Nichterlangung einer prädominanten Stellung im Parteisystem.
Deswegen werden Sie mich also nicht trauern sehen.


Die Analyse des Wahlergebnisses durch die Republikaner lässt auf Goldene Zeiten für die Demokraten schließen.
Salute
Bastian Vergnon


John E. Prescott

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196

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:40

Zitat

Original von Bastian Vergnon

Zitat

Original von Alexander Xanathos

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Bitte weitertrauern.


Trauern? Weshalb denn? Wegen einer verlorenen Wahl?
Ich habe mich dazu bereits in den Medien geäußert: Für die Demokraten wäre eine Niederlage das Ende gewesen. Für die Republikaner bedeutet die Niederlage lediglich die Nichterlangung einer prädominanten Stellung im Parteisystem.
Deswegen werden Sie mich also nicht trauern sehen.


Die Analyse des Wahlergebnisses durch die Republikaner lässt auf Goldene Zeiten für die Demokraten schließen.


Ja, es ist schon bedauerlich, dass die Republikaner ihre Stellung als "prädominante Partei" mit 4 EVs knapp verfehlt haben...
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (17. Januar 2010, 20:41)


Matt Suchard

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197

Sonntag, 17. Januar 2010, 20:40

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Ich denke, auf diesem Weg wird die Republican Party noch sehr lange brauchen, bis sie wieder zu einer ernsthaften Konkurrenz auf der astorischen Bühne wird. Im Moment bekommt sie von mir noch das schlimmste aller Gefühle, das man in der Politik bekommen kann: Mitleid.


Und dies ist das derzeitige Problem mit der Republican Party. Ich denke weitaus mehr Menschen wuerden sich mit einem (Wieder-)Eintritt beschaeftigen, wenn da nicht ein machtpolitisches Ekel und ein trotziges, bockiges Kind in der Fuehrungsriege sitzen wuerden. Mit diesem Fuehrungsduo kann aus der Republican Party nichts werden.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Sonntag, 17. Januar 2010, 20:43

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Sie sind so ein guter Mensch, dass sie mich haben gewinnen lassen. Thank you ;)


Die Liste mit den Vergütungen für meine Güte kommt Ihnen postalisch zu und ich werde dafür sorgen, dass sie am 1. Tag Ihrer Präsidentschaft zuoberst auf Ihren Schreibtisch liegen wird. ;)
Alexander Xanathos
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Sonntag, 17. Januar 2010, 20:44

Zitat

Original von John E. Prescott
Ja, es ist schon bedauerlich, dass die Republikaner ihre Stellung als "prädominante Partei" mit 4 EVs knapp verfehlt haben...


Gesunder und herkömmlicher Antigovernmentalismus ...
Alexander Xanathos
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Sonntag, 17. Januar 2010, 20:44

Zitat

Original von John E. Prescott
Ja, es ist schon bedauerlich, dass die Republikaner ihre Stellung als "prädominante Partei" mit 4 EVs knapp verfehlt haben...


Nicht zu vergessen: die Minderheit im Repräsentantenhaus, kein republikanischer Senator, kein republikanischer Gouverneur...
Sienna Athena Jefferson (D)
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