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[White House] President McGarry: "Futuna walking on thin Ice"

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The White House

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1

Montag, 20. April 2009, 12:20

President McGarry: "Futuna walking on thin Ice"


April 20, 2009

PRESIDENT McGARRY: "FUTUNA WALKING ON THIN ICE"


Zur Errichtung militärischer Basen zur Nutzung durch die Streitkräfte des Schahtums Futuna erklärt Präsidentin Charlotte McGarry:

    Die Vereinigten Staaten verurteilen das futunische Vorgehen in aller Schärfe. Ich fordere die futunische Führung auf, entsprechende Bestrebungen unverzüglich, bedingungslos und nachweislich zu beenden. Die Vereinigten Staaten halten sich anderenfalls alle Reaktions- und Vergeltungsmaßnahmen offen. Das aggressive Vorgehen des Schahtums steht in harschem Widerspruch zu seinen angeblich friedliebenden Intentionen und erinnert an das Szenario, das zum Ausbruch des Antarktis-Krieges führte. Die Vereinigten Staaten werden nicht tatenlos zuschauen, wie Futuna versucht, eine Sperroption für die Ost-West-Passage zu gewinnen.

    Futuna bewegt sich auf dünnem Eis. Bricht es ein, werden wir es nicht retten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The White House« (20. April 2009, 12:21)

Xavier X. Xerxes

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2

Montag, 20. April 2009, 12:41

Gibt es dazu noch mehr Hintergrund Infos, was genau Futuna gerade tut?
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Charlotte McGarry

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3

Montag, 20. April 2009, 12:58

Zitat

Original von Faantir Gried
Auf Befehl des Hohen Rates wird die vierte Flotte aus den speziell dafür in den Jahren 2006 bis 2008 gebauten Schiffen nun in den Dienst gestellt. Im Rahmen des Orceanischen Paktes sind durch diese Flotte folgende Operationsbasen einzurichten und die dazugehörigen Gebiete unter militärische Kontrolle zu stellen:

* Qar'ah (I)
* Sarash (II)
* Kap des Schweigens (III)
* Atoll Muirei (IV)

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Wesirat für Äußeres

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4

Montag, 20. April 2009, 13:06

Sie fragt sich, ob Astor wirklich einen Konflikt mit dem Orceanischen Pakt (Aurorian Confederation, Dreibürgen, Futuna, Irkanien) riskieren will, die das Gebiet auch so sperren könnten, als sie davon im Fernsehen hört. Zumal die Basen nach der Verlegung irkanischer Truppen nicht von Futuna allein angelegt wurden und auch keinem Staatsgebiet angeschlossen wurden.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Xavier X. Xerxes

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5

Montag, 20. April 2009, 13:07

Bei allem Respekt, aber Astor ist nicht in der Lage in diesem Gebiet Forderungen an Futuna zu stellen.

Das Gebiet, in dem die Militärbasen zu finden sind, gehört eindeutig und glasklar zum Territorium des Orceanischen Paktes.
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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6

Montag, 20. April 2009, 13:12

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes
Bei allem Respekt, aber Astor ist nicht in der Lage in diesem Gebiet Forderungen an Futuna zu stellen.

Ich habe es mir im Zuge der Diskussion zur Menschenrechtserklärung verkniffen; das war wohl ein Fehler: Ihre Rolle in diesem Land ist die eines Adkovaten Auroras.
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Xavier X. Xerxes

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7

Montag, 20. April 2009, 13:26

Huch?! 8o Wenn ich mich Recht entsinne geht es hier doch gerade um Futuna und nicht um Aurora. Meines Erachtens gibt es da schon ein paar kleine Unterschiede.
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Charlotte McGarry

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8

Montag, 20. April 2009, 13:30

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes
Huch?! 8o Wenn ich mich Recht entsinne geht es hier doch gerade um Futuna und nicht um Aurora. Meines Erachtens gibt es da schon ein paar kleine Unterschiede.

Nun ja, qualitative Unterschiede sind jeweils der subjektiven Definition solcher Dinge geschuldet. Allerdings hätte ich meine Auffassung von Ihnen nicht derart offenbaren sollen; diese Kritik muss ich mir gefallen lassen..

Ich möchte festhalten: Die Vereinigten Staaten werden eine solche Provokation nicht hinnehmen.
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Xavier X. Xerxes

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9

Montag, 20. April 2009, 13:37

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich möchte festhalten: Die Vereinigten Staaten werden eine solche Provokation nicht hinnehmen.


Trotzdem muss man nicht direkt mit Vergeltung drohen.
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Declan Fitch

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Montag, 20. April 2009, 13:53

In der Tat würde ich eine friedlich-diplomatische Lösung begrüßen, aber ich muss meinem Parteifreund leider wiedersprechen. Ich denke, die Präsidentin sollte keine Optionen ausschließen, gerade da man noch nicht viel über den außenpolitischen Kurs der künftigen regierung weiß.
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Xavier X. Xerxes

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11

Montag, 20. April 2009, 14:17

Natürlich sollte sie keine Option ausschließen, aber die Drohung hätte ich an ihrer Stelle erst eingebracht, wenn ich eine diplomatisch Lösung nur noch in sehr weiter Ferne sehen würde und das ist momentan noch nicht der Fall.
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Steve McQueen

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12

Montag, 20. April 2009, 18:48

Man nennt mich ja gerne den Warmonger...
Aber man sollte wirklich die folgen bedenken...Albernia und EU sind weit weg...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;

Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Patricia McFire

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13

Montag, 20. April 2009, 18:59

Die Reaktion der Präsidentin ist absolut berechtigt: es geht um überlebenswichtige stragegische Interessen Astors. Wer versucht uns abzuwürgen, soll nicht damit rechnen, dass wir tatenlos dabei zuschauen. Das sollten wir klar von vornherein sagen, statt wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange zu starren.

Xavier X. Xerxes

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14

Montag, 20. April 2009, 19:05

Zitat

Original von Patricia McFire
Die Reaktion der Präsidentin ist absolut berechtigt: es geht um überlebenswichtige stragegische Interessen Astors.


Bullshit! Wo sind das denn überlebenswichtige strategische Interessen Astors? Seit Monaten stehen die Truppen- und Raketenstellungen anderer Länder direkt vor unserer Haustür. Die neuen futunischen Stellungen sind weiter weg, als eben jene erwähnte Stellungen anderer Länder.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xavier X. Xerxes« (20. April 2009, 19:06)

Patricia McFire

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15

Montag, 20. April 2009, 19:09

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes

Zitat

Original von Patricia McFire
Die Reaktion der Präsidentin ist absolut berechtigt: es geht um überlebenswichtige stragegische Interessen Astors.


Bullshit! Wo sind das denn überlebenswichtige strategische Interessen Astors? Seit Monaten stehen die Truppen- und Raketenstellungen anderer Länder direkt vor unserer Haustür. Die neuen futunischen Stellungen sind weiter weg, als eben jene erwähnte Stellungen anderer Länder.


Offensichtlich handelt es sich aber diesmal um eine geplante Aktion, um Astor einzukreisen.

Xavier X. Xerxes

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16

Montag, 20. April 2009, 19:13

Nein, eine geplante Aktion, um das orceanische Hoheitsgebiet zu sichern. Die Stellungen, die vorher von anderen Ländern errichtet wurden, verfolgten eher den von ihnen beschriebenen Plan, aber da blieb die Regierung untätig.
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Patricia McFire

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17

Montag, 20. April 2009, 19:27

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes
Nein, eine geplante Aktion, um das orceanische Hoheitsgebiet zu sichern. Die Stellungen, die vorher von anderen Ländern errichtet wurden, verfolgten eher den von ihnen beschriebenen Plan, aber da blieb die Regierung untätig.


Wie Bitte? Wie weit ausserhalb ihrer Hoheitsgewässer wollen die denn ihr Hoheitsgebiete absichern? Ihre Argumentation stimmte vorne und hinten nicht.

Xavier X. Xerxes

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18

Montag, 20. April 2009, 19:40

Futuna, Dreibürgen, Irkanien und die Aurorian Confederation sind in dem Orceanischen Pakt, welcher unter anderem ein Verteidigungsbündnis ist. Die anderen zwei angrenzenden Staaten sind Stralien und Monegasse, was zu Grasonce, gehört. Beide Länder stehen auch in dem direkten Bündnis zu einigen der Staaten aus dem Pakt, also sind dort alle vertretenen Länder mit einander, wenn auch manchmal über Ecken, verbündet. Also ist das Ganze de facto und de jure Hoheitsgebiet des Orceanischen Paktes und ihren Verbündeten.
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Caleb McBryde

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Montag, 20. April 2009, 20:03

De jure und de facto gehoert das Wasser gar keinem, das es keine entsprechenden Regelungen ueber internationale Gewaesser gibt.

Es gilt halt nicht - ich war zuerst hier, mir gehoert es.

Xavier X. Xerxes

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20

Montag, 20. April 2009, 20:06

Zitat

Original von Caleb McBryde
De jure und de facto gehoert das Wasser gar keinem, das es keine entsprechenden Regelungen ueber internationale Gewaesser gibt.

Es gilt halt nicht - ich war zuerst hier, mir gehoert es.


Dankeschön, Mr. McBryde. Nach dieser Erklärung dürfte Astor also auch keine Forderung nach Abzug der Truppen stellen. Eigentor würde ich sagen. :devil
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