Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mir die außerordentliche Ehre haben zuteil werden lassen, Ihnen als Präsident der Vereinigten Staaten dienen zu dürfen. Dass Sie mir Ihr Vertrauen ausgesprochen haben, erfüllt mich mit Freude und Stolz – aber auch mit Demut in Anbetracht der großen Verantwortung für die Geschicke unserer Nation, die mir nun anvertraut sind.
Ihr an der Wahlurne geäußertes Vertrauen ist ein hohes Gut – ein Wechsel auf eine bessere Zukunft, wie es ein kluger Mann einmal ausgedrückt hat. Vom Vertrauen der Bürger in ihre Repräsentanten lebt unsere altehrwürdige Demokratie, durch das stetig erneuerte Vertrauen in ihre Institutionen bleibt sie lebendig. Ich werde in den nächsten vier Monaten alles in meiner Macht stehende tun, um mich Ihres Vertrauens als würdig zu erweisen.
My fellow Astorians,
bereits neunzehn andere Männer und Frauen haben dieses großartige Land vor mir als Präsidenten geführt. Einige waren unumstritten, andere heftig angefeindet. Einige ragen durch ihre Verdienste heraus, während anderen weniger Glück bei ihrer Amtsführung beschieden war. Was sie jedoch alle eint: Sie alle waren beseelt von dem aufrichtigen Bestreben, das Wohl der Bürger der Vereinigten Staaten zu mehren – zum Besten des Volkes zu regieren, wie es in unserer Verfassung heißt.
Dem anderen nicht den guten Willen abzusprechen – wenn man sich über Stil und Inhalt der Tagespolitik auch uneins ist – gehört zu den besten, zu den erhaltenswerten Traditionen unseres Staates.
In diesem Sinne neige ich an diesem Abend mein Haupt vor Robert O’Neill und danke ihm namens des gesamten astorischen Volkes für seine Arbeit der letzten Monate. Er war im Wahlkampf ein harter und würdiger Gegner, und – das sage ich trotz aller Differenzen – er ist dem Amt des Präsidenten mehr als gerecht geworden.
Zunächst Buh-Rufe bei der Erwähnung O’Neills, dann aber echter, anerkennender Applaus für den scheidenden Präsidenten.
My fellow Astorians,
es gilt nun, auf die Zukunft zu blicken. Ich habe Ihnen im Wahlkampf einen konsensualeren Führungsstil versprochen, und ich werde dieses Versprechen halten. Gemeinsam mit Samuel Epstein, mit Charlotte McGarry und meinem Freund, Senator Jackson, mit Albert von Mauerbach, Benjamin McNamara und Ulysses S. Finnegan bin ich bereit, die Gräben in unserem immer noch tief gespaltenen Land zu überbrücken, unseren Gegnern die Hand zu reichen und sachlich und fokussiert für Astor zu arbeiten. Große Herausforderungen warten auf uns – und wir werden sie bewältigen.
Ich danke Ihnen allen!
God bless you, and God bless the United States of Astor!!!
Wieder ekstatischer Jubel und Beifall.
EDMUND S. MALROY[D] LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES
Jenson Wakaby Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009 Owner of the "Three Lions" in Shenghei
Eine wuerdige und aufrechte Rede. Ich gratuliere den Vereinigten Staaten von Astor zur richtigen Wahl: zur Wahl eines Presidents, der anders als der Scheidende, eint und nicht weiterhin spaltet.
Original von Caleb McBryde
Eine wuerdige und aufrechte Rede. Ich gratuliere den Vereinigten Staaten von Astor zur richtigen Wahl: zur Wahl eines Presidents, der anders als der Scheidende, eint und nicht weiterhin spaltet.
Original von Jerry Cotton
Nicht weiterhin spaltet? Wäre mir neu.
These, Argument, Schlussfolgerung - 6. Klasse.
Sagen sie, mal unter uns...haben sie sich Botox für ihr Dauergrinsen spritzen lassen?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.