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Lynx News

nothing but the truth

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Bundesstaat: Bundesweit

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1

Freitag, 23. Mai 2008, 21:23

McGarry unable to form Administration?

Zapp

"Nun geht es an die schwierige Aufgabe, eine Administration der nationalen Einheit zu formen" - das waren die Worte des ehemaligen Gouverneurs von Astoria State und designierten Präsidenten der Vereinigten Staaten Leo McGarry am Abend seines hauchdünnen Wahlsieges.

Aus verlässlichen Quellen innerhalb der Republikanischen Partei hat Lynx News nun erfahren, dass Ex-Gouverneur McGarry mit dem "Formen" einer Regierung keineswegs nur das Einspielen ihrer Mitglieder als Team, und dessen Bewährung im politischen Alltag meint - sondern überhaupt erst die Zusammenstellung einer Regierung!

Noch am fünften Tag nach seinem Wahlsieg, und nur neun Tage vor seiner Amtseinführung als Nachfolger von Präsidentin Jefferson hat der demokratische Präsidentschaftsbewerber seine Administration, mit welcher er - Zitate aus seiner Rede am Wahlabend - "ein neues Zeitalter" und "eine Ära der Attraktivität und Aktivität für unser Astor herbeiführen" will, noch nicht komplett. Unklar bleibt, inwiefern ihm überhaupt bereits irgendwelche Zusagen zur Mitarbeit in seiner kommenden Administration vorliegen, und von wem diese stammen.

Belegt ist hingegen durch seriöse Quellen, an welche Türen Ex-Gouverneur McGarry in seiner verzweifelten und mit jedem Tag drängender werdenden Personalnot - Analysten sehen im gesamten DNC nicht eine einzige ministertaugliche Persönlichkeit mehr - mittlerweile zu klopfen gezwungen ist: so buhlt er sogar um die Mitarbeit der ehemaligen republikanischen Präsidenten Alricio Scriptatore und John Robert Waller, denen er noch im Wahlkampf ebenso wie Präsidentin Jefferson vorgeworfen hatte, Administrationen des Stillstandes geführt zu haben, und mit deren politischem Erbe er demontrativ brechen wollte.

Der designierte Präsident des selbsterklärten Neuanfangs muss seine alten Feindbilder und Schreckgespenster aus dem Wahlkampf um Mitarbeit anbetteln - der McGarryismus scheint schon am Ende zu sein, noch bevor dessen Schöpfer seinen Amtseid als Präsident leistet. Linda Berman kommentiert.

Die Kamera schwenkt vom Tisch des Anchorman nach vom Zuschauer aus gesehen rechts, wo die Kommentatorin steht:

O Schreck, ich habe die Wahl gewonnen! Rund sechzehn Monate nach dem ebenso knappen wie überraschenden Wahlsieg Tyler Evans' über Ulysses Simpson Finnegan wiederholt sich die Geschichte: Kasperletheater schlägt Kompetenz, mit Leo McGarry stolpert erneut ein demokratischer Himmelfahrtskandidat wider Willen und Erwartung ins Oval Office.

Nach einem sogenannten Wahlkampf, in dem er außer substanzloser Schelte für die erfolgreichen Administrationen Scriptatore, Waller, Madison und Jefferson, verbunden mit hohlen Phrasen von einem Aufbruch desen Ziel er selbst nicht kennt, nur noch einige außenpolitische Plattitüden zu bieten hatte die sich anhörten, wie aus dem Programm einer hilflosen Wischiwaschi-Partei in der Demokratischen Union gemopst, steht einer der schlechtesten und erfolglosesten Ex-Gouverneure aller Zeiten jetzt vor dem Nichts. Denn der Wahlkampf ist vorbei, und damit auch die Zeit des Schwingens inhaltsleerer Reden von Bächen voll Milch und Honig. Ab dem übernächsten Sonntag muss McGarry tun, was er erwiesenermaßen nicht kann: regieren.

Und mit wem bloß? Sein designierter Vizepräsident wurde seit Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen, zudem besteht Anlass zu der Befürchtung, dass dieses das erste öffentliche Amt ist welches er bekleiden wird. Das DNC ist ein Trümmerhaufen und hätte noch nicht einmal mehr die personellen Ressourcen, die Stadtverwaltung einer Kleinstadt zu stellen. New Alcantaras als unabhängig firmierender, populistisch-opportunistischer Gouverneur und Senator Jackson wird seine komfotable Position als Querulant, Blockierer und Selbstdarsteller wohl kaum aufgeben, um in einer Administration Marke Not & Elend unter McGarry zu dienen.

Seine einzige Hoffnung, um nicht als bitterste Enttäuschung und entsetzlichster Alptraum in die Geschichtsbücher einzugehen, sind die Veteranen der Grand Old Party - jene Männer und Frauen, deren Portraits er im Wahlkampf noch in den düstersten Farben zeichnete, und deren politisches Erbe er abschütteln und überwinden wollte. Jetzt sollen sie ihm ersetzen, was er alles nicht hat: Erfahrung, Kompetenz, Konzepte, Zuverlässigkeit, Führungsfähigkeit.

Ex-Gouverneur McGarry will es uns als charakterliche Heldentat verkaufen, diejenigen Leute an seinen Kabinettstisch zu holen, deren Lebenswerke er im Wahlkampf besudelt hat, um sich ins Weiße Haus zu pöbeln. Er trällert uns vor, dass sich die politischen Eliten nur ihm anschließen und unterordnen müssen, dann würde alles gut.

Die republikanische Prominenz täte gut daran, sich von diesen Sirenengesängen nicht beirren zu lassen. Ex-Gouverneur McGarry hat im Wahlkampf so getan als wollte er Präsident werden, jetzt wird er bald Präsident sein - und damit leben müssen. Er hat groß getönt wer nicht alles gescheitert sei und versagt habe, und was er nicht alles anders machen würde. Nun soll er es anders machen. Er soll es anders machen. Und nicht die Republikaner sollen ihre erfolgreiche Politik fortsetzen, auf die McGarry dann sein Etikett kleben kann.

Ohne die Unterstützung der Republikaner wird dieser Präsident keine vier Monate überleben können - das offenbart er uns nun schon bereits vor seiner Amtseinführung übernächsten Sonntag. Es besteht Anlass zur Hoffnung, dass es nicht für lange sein wird.

Zapp
LYNX NEWS HD
nothing but the truth

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2

Freitag, 23. Mai 2008, 22:03

Dies wirft in der Tat kein gutes Bild auf unseren neuen Präsidenten :rolleyes
Tom Norstad
Citizen of the Commonwealth of Hybertina
County Commissioner of La Libertad
Member of the Republican Party
Former Secretary of Trade and Treasury
Former Ambassador to the Kingdom of Albernia
Former Member of the U.S. House of Representatives
Former Lieutenant-Governor of the Commonwealth of Hybertina

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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3

Freitag, 23. Mai 2008, 22:09

Bob schaut - wie jeden Abend in aller Ausführlichkeit - Lynx News und sieht seine schlimmsten Befürchtungen über die anstehende Administration McGarry bestätigt...
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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4

Freitag, 23. Mai 2008, 22:17

*schaut fern, schüttelt den Kopf und macht den Fernseher aus*

"Läuft scheinbar nichts vernünftiges."
XV. President of the United States of Astor
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Lance B. Jackson

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5

Freitag, 23. Mai 2008, 22:33

Der Kommentar von Ms Berman ist eine einzige Beleidigung an die Adresse der astorischen Wählerschaft, die vor weniger als einer Woche Leo McGarry demokratisch zu ihrem Präsidenten gewählt und sich dabei nach Ansicht der Kommentatorin für "Kasperletheater" entschieden hat.

Ich glaube, das astorische Volk hat sehr gut gewusst, was gut für die Vereinigten Staaten ist. Wer sich nach einer Wahlniederlage nicht anders zu helfen weiß, als nacheinander den Sieger, dessen Freunde und dann auch noch seine Wähler zu verunglimpfen, handelt im wahrsten Sinne des Wortes unastorisch.
Governor of the Free State of New Alcantara

Bob O'Neill

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6

Freitag, 23. Mai 2008, 22:39

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Wer sich nach einer Wahlniederlage nicht anders zu helfen weiß, als nacheinander den Sieger, dessen Freunde und dann auch noch seine Wähler zu verunglimpfen, handelt im wahrsten Sinne des Wortes unastorisch.

Lynx News stand auf dem Wahlzettel, Mr Jackson? ?(
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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7

Freitag, 23. Mai 2008, 22:50

Zitat

Original von Bob O'Neill
Lynx News stand auf dem Wahlzettel, Mr Jackson? ?(


Nein, aber der politische Arm von Lynx News.

Shana Jefferson

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8

Freitag, 23. Mai 2008, 23:09

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Der Kommentar von Ms Berman ist eine einzige Beleidigung an die Adresse der astorischen Wählerschaft, die vor weniger als einer Woche Leo McGarry demokratisch zu ihrem Präsidenten gewählt und sich dabei nach Ansicht der Kommentatorin für "Kasperletheater" entschieden hat.

Ich glaube, das astorische Volk hat sehr gut gewusst, was gut für die Vereinigten Staaten ist. Wer sich nach einer Wahlniederlage nicht anders zu helfen weiß, als nacheinander den Sieger, dessen Freunde und dann auch noch seine Wähler zu verunglimpfen, handelt im wahrsten Sinne des Wortes unastorisch.


Bitte, Senator, bevor Sie das nächste Mal die Abschaffung der Pressefreiheit zu Gunsten solcher regierungsverherrlichender Propagangamaschinen fordern wie wir sie aus Tchino und anderen gastlichen Orten kennen - machen Sie Ihre Mathematikhausaufgaben! :rolleyes

Bei der jüngsten Präsidentschaftswahl wurden bundesweit 23 Stimmen abgegeben, davon entfielen 12 auf Rebecca Holden und Bob O'Neill. Vielleicht merken Sie schon etwas, falls nicht rechne ich es Ihnen gerne in Prozent um: es sind - abgerundet - 52%!

Angekommen? Ms. Berman spricht für 52% der Menschen in diesem Land, die Leo McGarry nicht gewählt haben und ihn nicht als Präsidenten wollen! Da sind Sie platt, oder?

Darüber hinaus ist es jedermanns gutes Recht in diesem Land, die aktuelle, oder die künftige, oder jede beliebige vergangene Administration für Kasperletheater zu halten, und zwar egal mit welcher Mehrheit diese gewählt wurde oder welche Zustimmungswerte diese in den Umfragen erzielt. Und selbst wenn ein astorischer Bürger die einzige Person weit und breit ist, die den Inhaber eines öffentlichen Amtes nicht unterstützt, ist es immer noch sein geheiligtes Recht diesen und all seine Mitmenschen für Vollidioten zu halten, die alle keine Ahnung haben, und er hat das Recht, diese Ansicht frei und ungehindert zu verbreiten.

Wenn Sie das nicht ertargen können - dann gehen Sie doch zu Ihren Gesinngsgenossen nach Tchino oder Severanien...
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Bob O'Neill

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9

Freitag, 23. Mai 2008, 23:10

Zitat

Original von Tyler Evans
Nein, aber der politische Arm von Lynx News.

Das müssen Sie schon näher erläutern, damit Ihre Aussagen überhaupt einen Sinn ergibt.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Lance B. Jackson

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10

Samstag, 24. Mai 2008, 00:17

Zitat

Original von Shana Jefferson
Wenn Sie das nicht ertargen können - dann gehen Sie doch zu Ihren Gesinngsgenossen nach Tchino oder Severanien...


Sagt die Frau, während deren "Großem Sprung nach Vorne" über 70% der Industrie meines (und ihres) Heimatbundesstaates verstaatlicht werden sollte. Wer die Einführung des Kommunismus in Astor wie Madam President mit Sachzwängen rechtfertigt, befindet sich bereits auf einer allzu abschüssigen Bahn.

Im Übrigen wird es Madam President nichts nützen (wie könnte es auch? Sie verschwindet in wenigen Wochen in der Mottenkiste der astorischen Geschichte, in der sie keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte), mir das Ergebnis noch einmal vorzurechnen: Nach der Verfassung der Vereinigten Staaten ist Leo McGarry der nächste Präsident. Dass die unastorische Wahlrechtsreform, mit der Madam President sich schon einmal im Kongress bis auf die Knochen blamierte und die seitdem ein immer wieder angekündigtes aber nie realisiertes Projekt bleibt, womöglich ein anderes Ergebnis hervorgebracht hätte, hat dagegen eine sehr bescheidene Aussagekraft.
Governor of the Free State of New Alcantara

Jenson Wakaby

Senator of Chan-Sen

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11

Samstag, 24. Mai 2008, 00:43

Ich hoffe, dass wir in eineinhalb Wochen die Einführung einer schlagkräftigen Regierung feiern können. Das allerdings zum Beispiel der
designierte Vicepresident nichts, aber auch gar nichts von sich
hören lässt, stimmt mich nicht sehr zuversichtlich.
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

Owner of the "Three Lions" in Shenghei



12

Samstag, 24. Mai 2008, 01:57

Die Kritik von Lynx News ist völlig überzogen und wie Senator Jackson richtig feststellt eine inakzeptable Verunglimpfung, nicht nur der Demokratischen Wählerschaft, sondern vor allem eine Kritik am astorischen Volk unter der Gürtellinie. Ich denke, so was kann Astor nicht akzeptieren und so erwarten nicht nur wir, das DNC, sondern insbesondere die Wählerinnen und Wähler die auf das DNC Ticket gesetzt haben, auf eine Entschuldigung zu dieser ungehörigen Berichterstattung.

Desweiteren bin ich mir sicher, dass in anderthalb Wochen, Präsident und Vizepräsident bereitstehen werden um Astor als Präsident nach Strich und Faden zu dienen. Neben Ihnen wird eine schlagkräftige Regierungstruppe stehen. Die nächsten Tagen werden es zeigen.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




John E. Prescott

Former President of the United States

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13

Samstag, 24. Mai 2008, 05:03

Es ist wohl verfrueht, in Panik auszubrechen.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



Alan Potter

U.S. Citizen

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14

Samstag, 24. Mai 2008, 09:10

Richtig: Abwarten und Tee trinken. Wie sich McGarry schlägt und was er auf die Beine stellen kann wird sich ja dann zeigen.
Yours Sincerely,
Alan Potter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alan Potter« (24. Mai 2008, 09:28)


Bob O'Neill

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15

Samstag, 24. Mai 2008, 10:28

Zitat

Original von Charles K. Darling
Desweiteren bin ich mir sicher, dass in anderthalb Wochen, Präsident und Vizepräsident bereitstehen werden um Astor als Präsident nach Strich und Faden zu dienen.

Man könnte auch sagen: "Mit Abstrichen".

Im Übrigen, Mr Darling, gibt es nur den Ausspruch "jemanden nach Strich und Faden belügen" - war das ein freud'scher Versprecher oder haben Sie wirklich eingesehen, dass alle Wähler - insbesondere die demokratischen - von Mr McGarry getäuscht wurden?
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

16

Samstag, 24. Mai 2008, 11:03

Zitat

Original von Charles K. Darling
Die Kritik von Lynx News ist völlig überzogen und wie Senator Jackson richtig feststellt eine inakzeptable Verunglimpfung, nicht nur der Demokratischen Wählerschaft, sondern vor allem eine Kritik am astorischen Volk unter der Gürtellinie. Ich denke, so was kann Astor nicht akzeptieren und so erwarten nicht nur wir, das DNC, sondern insbesondere die Wählerinnen und Wähler die auf das DNC Ticket gesetzt haben, auf eine Entschuldigung zu dieser ungehörigen Berichterstattung.

Desweiteren bin ich mir sicher, dass in anderthalb Wochen, Präsident und Vizepräsident bereitstehen werden um Astor als Präsident nach Strich und Faden zu dienen. Neben Ihnen wird eine schlagkräftige Regierungstruppe stehen. Die nächsten Tagen werden es zeigen.


Man weiß, das ich kein Freund solcher Berichterstattungen bin. Weder von Sendern, die dem republikanischen Lager zugeordnet werden und schon gar nicht von solchen, die dem demokratischen Lager zugeordnet werden. Wie auch immer - warum sollte sich Lynx News hier entschuldigen, wenn die Propagandapresse des DNC das auch niemals getan hat? Sie übertreiben mal wieder maßlos, Mr Darling. Vielleicht sollten Sie Ihre Sternstunden der Anwesenheit nicht hier verbringen, sondern Ihrem Job im Kongress nachkommen?

13th and 24th President of the United States of Astor

Bearer of the Presidential Honor Star

Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member

17

Samstag, 24. Mai 2008, 15:18

Zitat

Original von Charles K. Darling
Die Kritik von Lynx News ist völlig überzogen und wie Senator Jackson richtig feststellt eine inakzeptable Verunglimpfung, nicht nur der Demokratischen Wählerschaft, sondern vor allem eine Kritik am astorischen Volk unter der Gürtellinie. Ich denke, so was kann Astor nicht akzeptieren und so erwarten nicht nur wir, das DNC, sondern insbesondere die Wählerinnen und Wähler die auf das DNC Ticket gesetzt haben, auf eine Entschuldigung zu dieser ungehörigen Berichterstattung.

Desweiteren bin ich mir sicher, dass in anderthalb Wochen, Präsident und Vizepräsident bereitstehen werden um Astor als Präsident nach Strich und Faden zu dienen. Neben Ihnen wird eine schlagkräftige Regierungstruppe stehen. Die nächsten Tagen werden es zeigen.

Dann wohlen wir mal warten, Mr. Darling, aber eine Sache kann man jetzt schon sagen, sollte da nichts kommen, dann haben wir einen zweiten Evans im Amt und das kann unsere Nation jetzt nicht gebrauchen.
Kind regards,
William Robertson Dewberry

Shana Jefferson

Former President of the United States

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18

Samstag, 24. Mai 2008, 17:03

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Sagt die Frau, während deren "Großem Sprung nach Vorne" über 70% der Industrie meines (und ihres) Heimatbundesstaates verstaatlicht werden sollte. Wer die Einführung des Kommunismus in Astor wie Madam President mit Sachzwängen rechtfertigt, befindet sich bereits auf einer allzu abschüssigen Bahn.


Zunächst stammt die Vokabel des "Großen Sprunges nach Vorne" von Ihnen und nicht von mir, das nur für das Protokoll, und zum anderen ist es falsch, dass irgendwelche Industrien verstaatlicht wurden oder werden sollten.

Es wurden unter meiner Administration zunächst staatlich geführte Betriebe der Grundstoff- und Schlüsselindustrien gegründet, um sicherzugehen, dass es überhaupt irgendetwas zu handeln und zu konsumieren gibt, sozusagen ein "Startpaket" aus Waren und Gütern für die Marktwirtschaft.

Mit keiner Silbe haben Sie jemals einen brauchbaren Gegenvorschlag dazu geäußert, sondern lieber Ihre Legende als Rächer jener Leute gearbeitet, die ohne gezielte staatliche Maßnahmen zur Ankurbelung der Marktwirtschaft gar nichts zum Handeln, Produzieren und Konsumieren gehabt hätten!

Dass Ihnen das aber völlig egal ist, beweisen Sie wenn sie fortfahren:

Zitat

Im Übrigen wird es Madam President nichts nützen (wie könnte es auch? Sie verschwindet in wenigen Wochen in der Mottenkiste der astorischen Geschichte, in der sie keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte), mir das Ergebnis noch einmal vorzurechnen: Nach der Verfassung der Vereinigten Staaten ist Leo McGarry der nächste Präsident. Dass die unastorische Wahlrechtsreform, mit der Madam President sich schon einmal im Kongress bis auf die Knochen blamierte und die seitdem ein immer wieder angekündigtes aber nie realisiertes Projekt bleibt, womöglich ein anderes Ergebnis hervorgebracht hätte, hat dagegen eine sehr bescheidene Aussagekraft.


Zunächst einmal bestätigen Sie den Eindruck, den jeder anständige Astorier von Ihnen hat: Sie sind ein egozentrischer, großspuriger und ruhmessüchtiger Narzisst, dem es kein Stück weit um das Wohl dieses Landes und seiner Menschen geht, sondern nur um Ihr Ego, Ihre Macht, und Ihr Stückchen Unsterblichkeit.

Mit Ihrer Prophezeiung meiner Zukunft treffen Sie weniger mich, als Millionen Menschen in diesem Land, die z. B. als Vereinsvorstände, Helfer in ihrer Kommune oder Kirchengemeinde, Gründer und Teilnehmer von Bürgerkommittees und -initiativen, Elternbeiräte, Stadträte, Kommissionsmitglieder, Klassensprecher, Polizisten, Feuerwehrleute, Krankenpfleger, Schülerlotsen, Babysitter, Müllmänner und ich kann es alles gar nicht aufzählen jeden Tag wichtige Aufgaben für unser Gemeinswesen erfüllen, ohne welche dieses nicht funktionieren würde - und keiner von ihnen wird als "Held" oder mit sonst bleibenden Eindrückenden in die Geschichte eingehen, ihre Erinnerung verblasst nach wenigen Generationen. Dennoch haben sie bedeutet mehr für die Vereinigten Staaten geleistet, und leisten jeden Tag bedeutend mehr als Sie.

Wenn Sie nach dem Anhimmeln Ihres Spiegelbildes, dem Verbreiten von Lügen und dem Beleidigen des astorischen Volkes noch Zeit haben, dann lernen Sie doch einmal eine Diskussion themenzentriert zu führen: weder irgendein Lynx-Journalist, noch die Republikanische Partei, noch eines ihrer Mitglieder oder irgendwer behauptet, dass Leo McGarry nicht zum nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt sei - ich habe nur daran erinnert, dass 52% der Menschen in diesem Land Leo McGarry nicht als Präsidenten wollen, das ist und bleibt eine Tatsache, und diese wird Gesprächsthema der nächsten vier Monate, bzw. bis McGarry aufgeben wird, sein müssen und sein werden: der selbsterklärte Messias ohne Programm, ohne Personal, und ohne Mehrheit - weder im Kongress, noch in der Bevölkerung.

Und wenn Sie danach immer noch Zeit haben, dann lassen Sie sich mal wieder im Kongress blicken und stellen Sie mit Erstaunen fest, dass das "immer wieder angekündigte, aber nie realisierte Projekt" einer Wahlrechtsreform dort längst als Gesetzesvorlage liegt - erst informieren, vor allem wenn es zu Ihren Pflichten als Vertreter des astorischen Volkes gehört, und dann hetzen...
Shana Alexandra Jefferson
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Shana Jefferson

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19

Samstag, 24. Mai 2008, 17:10

Zitat

Original von Charles K. Darling
Die Kritik von Lynx News ist völlig überzogen und wie Senator Jackson richtig feststellt eine inakzeptable Verunglimpfung, nicht nur der Demokratischen Wählerschaft, sondern vor allem eine Kritik am astorischen Volk unter der Gürtellinie. Ich denke, so was kann Astor nicht akzeptieren und so erwarten nicht nur wir, das DNC, sondern insbesondere die Wählerinnen und Wähler die auf das DNC Ticket gesetzt haben, auf eine Entschuldigung zu dieser ungehörigen Berichterstattung.

Desweiteren bin ich mir sicher, dass in anderthalb Wochen, Präsident und Vizepräsident bereitstehen werden um Astor als Präsident nach Strich und Faden zu dienen. Neben Ihnen wird eine schlagkräftige Regierungstruppe stehen. Die nächsten Tagen werden es zeigen.


Reibt sich die Augen

Neeeeeeeeiiiiiin! 8o

Reibt sich nochmals die Augen

Sie leben noch??!! Ich hatte in der letzten Zeit schon alte Zeitungen durchforstet, ob ich Ihre Todesanzeige irgendwo übersehen hatte...

Wo waren Sie während des Wahlkampfes Ihrer Partei, Mr. Darling? Wo sind Sie während der Sitzungen des Kongresses? Was wäre aus den offenbar unvorstellbar gewichtigen Aufgaben, denen Sie sich im Verborgenen widmen, geworden, wären Sie Präsidentschaftskanddiat geblieben?

Fragen über Fragem, auf die Sie keine Antwort haben, weshalb Sie am liebsten auf Tauchstation verweilen. Aber wenn die USS Lance B. Jackson, Flagschiff der DNC-Dreckschleuderflotte das Feuer auf die Meinungsfreiheit eröffnet - und dabei noch glorreich daneben schießt, siehe die Tatsache dass die Mehrheit der Menschen in diesem Land keinen Präsidenten McGarry wollen und auch nicht gewählt haben -, dann wagen Sie sich plötzlich aus der Deckung und schießen selbst ein paar Giftpfleichen ab?

Armselig... :rolleyes
Shana Alexandra Jefferson
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Alexander Xanathos

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Samstag, 24. Mai 2008, 17:20

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Sie verschwindet in wenigen Wochen in der Mottenkiste der astorischen Geschichte, in der sie keinen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte.


Nunja ... bei dem Bildungsniveau in ihrem Staat ist es nicht verwunderlich, dass kommende Generationen schlecht in Geschichte unterrichtet werden ... :smokin
Alexander Xanathos
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