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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »James F. Canterbury« (4. Dezember 2016, 07:26)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »James F. Canterbury« (5. Dezember 2016, 14:36)
Die konservativen Kandidaten sind an Unfähigkeit nicht zu überbieten!
Sie aber auch. Jedoch bei der Grammatik.Da haben Sie aber noch viel Steigerungspotenzial. Beim Reden schwingen und beim regieren.
Mr. Dietz, definitiv nicht. Deswegen hatten die Konservativen ja auch nur eine Zeile in meiner RedeDie konservativen Kandidaten sind an Unfähigkeit nicht zu überbieten!
"Mr. President ,sind Sie nur erschienen um Ihre Gegner zu beleidigen? Denn das ist der einzige Satz den man von Ihrer Nuschelei verstanden hat! Aber möglicher weise war das ganze Absicht? wenn man nichts zu sagen hat dann nuschelt man etwas, lächelt und winkt! Halten Sie sich für fähig President Canterbury?"
Mr. Dietz, definitiv nicht. Deswegen hatten die Konservativen ja auch nur eine Zeile in meiner RedeDie konservativen Kandidaten sind an Unfähigkeit nicht zu überbieten!
"Mr. President ,sind Sie nur erschienen um Ihre Gegner zu beleidigen? Denn das ist der einzige Satz den man von Ihrer Nuschelei verstanden hat! Aber möglicher weise war das ganze Absicht? wenn man nichts zu sagen hat dann nuschelt man etwas, lächelt und winkt! Halten Sie sich für fähig President Canterbury?". Abgesehen davon wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass ein konservatives White House in Zeiten wie diesen unsicher wäre.
Was macht die konservativen Kandidaten denn so unfähig?
Mr. Wayne ist der einzige Kandidat, der halbwegs wählbar scheint, abgesehen davon dass er ausser des Kindergelds keine Pläne hat.
Damit man mir nun nicht wieder ins Wort fällt: Meine Pläne werde ich bald in einer TV-Debatte verlautbaren.
Anfangs haben wir da Mr. Jennings, dem offensichtlich der Kampf von dunkelhäutigen Mitbürgern für weniger Rassismus nicht schmeckt, genauso wenig wie seinen Freunden aus der Dietz-Familie. Dann Rep. Ford, der meiner Ansicht nach schon bei seiner Wahlrede zur lezten Wahl vollkommen unprofessionell und planlos rübergekommen ist.
Mr. Dietz wurde ja vorher bereits erwähnt. Mr. Wayne ist der einzige Kandidat, der halbwegs wählbar scheint, abgesehen davon dass er ausser des Kindergelds keine Pläne hat.
Damit man mir nun nicht wieder ins Wort fällt: Meine Pläne werde ich bald in einer TV-Debatte verlautbaren.
Genauso geht es den Demokraten bei Ihnen, Mr. Dietz.Gegen Leute wie Sie Sir stehen wir zusammen. "Anfangs haben wir da Mr. Jennings, dem offensichtlich der Kampf von dunkelhäutigen Mitbürgern für weniger Rassismus nicht schmeckt, genauso wenig wie seinen Freunden aus der Dietz-Familie. Dann Rep. Ford, der meiner Ansicht nach schon bei seiner Wahlrede zur lezten Wahl vollkommen unprofessionell und planlos rübergekommen ist.
Mr. Dietz wurde ja vorher bereits erwähnt. Mr. Wayne ist der einzige Kandidat, der halbwegs wählbar scheint, abgesehen davon dass er ausser des Kindergelds keine Pläne hat.
Damit man mir nun nicht wieder ins Wort fällt: Meine Pläne werde ich bald in einer TV-Debatte verlautbaren.
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