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auch aufgrund der aktuellen Diskussion - aber auch, weil das schon länger auf meiner Agenda stand - habe ich mir vorgenommen, die Sozialgesetzgebung im Staat zu prüfen und an die Lebenswirklichkeit anzupassen.
Die Änderungen sind größtenteils selbsterklärend, so dass ich Ihnen erstmal eine Version vorlegen möchte, in der die geänderten Stellen hervorgehoben sind:
Es werden durch dieses Amendment explizit keine neuen Ansprüche geschaffen.
Ich halte die Änderungen im Grossen und Ganzen für sinnvoll, allerdings sollten wir die Gelegenheit ergreifen und Article II, Section 8 streichen.
Wenn der Staat bereits die Grundbedürfnisse deckt und darüber hinaus einen Mindestlohn definiert hat, weshalb besteht dann noch Bedarf an Direktzahlungen?
Zunächst zu ihrer Frage Mr. Nagy. Höchstwahrscheinlich weil sich diese Zahlungen auf die Personen gemäß Article I sec. 2 1.b. beziehen, da ich jedoch nicht der Antragsteller bin, weiß ich das nicht genau, so würde ich es jedoch auslegen.
Ich befürworte diesen Entwurf voll und ganz, er ist ein Zeichen dafür, das eine humane Gesellschaft stets erneuert werden muss um die aktuelle Not abgehen zu können. Der Staat hat sich um das Wohl all seiner Bürger zu kümmern, auch die ärmsten der Armen, die viele Menschen gerne mal vergessen oder vergessen wollen. Doch der Staat darf vor niemanden seine Augen verschließen.
Mr. Governor, da mir keine Informationen zur aktuellen Besetzung des Postens des Director der ASAA vorliegen möchte ich Sie höflichst darum bitten mir zu sagen ob dieser Posten besetzt ist, ansonsten würde ich es in Betracht ziehen mich für diesen Posten bereitzustellen.
Wenn man kämpft, dann nicht für den Frieden, aber man sollte dann für die Gerechtigkeit Kämpfen.
Die zusätzlichen Zahlungen können beispielsweise für den Erwerb von Kleidung und Möbeln, für Strom und Wasser oder für Schreibsachen Sinn machen. Wer kein eigenes Einkommen hat, dem sollte dennoch ein würdiges Leben möglich sein.
Honorable Commoners,
ich unterstütze die Änderungen voll und ganz und werde der Revision zustimmen.
Um die Frage des Commoners Nagy zu beantworten: Schon Kinder bekommen Taschengeld, um eigenständig etwas Kaufen zu können. Neben den von Commoner Wells ausgeführten Gründen sollten wir also festhalten, dass auch arme Menschen das Recht haben müssen, wenigstens zum Teil ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Kleinere Ausgaben für einen Ausflug, ein Taxi oder ein Eis sind kein Luxus, sie gehören dazu, um die Würde des Menschen zu gewährleisten.
ich möchte vielleicht noch einen Vorschlag machen und zwar diesen, dass das "unverschuldet" nicht hinzugefügt wird. Es ist zwar sehr wohl gut gemeint, doch die Auslegung kann dabei ohne Vorgaben kompliziert werden, da einige die unverschuldeten Umstände vollkommen auslegen als andere.
Wenn man kämpft, dann nicht für den Frieden, aber man sollte dann für die Gerechtigkeit Kämpfen.
Ich sehe es nicht dass der Staat jemandem moderne Kommunikationsmittel schenken soll.
Andere blättern für ein modernes Smartphone 600$ hin und der Staat schenkt es einfach Leuten die keine Arbeit haben und auch nicht arbeiten wollen, denn nachweisen kann niemand ob man selbst daran Schuld ist oder nicht.
Alles andere ist in Ordnung aber für so etwas aufzukommen dass mehr oder weniger notwendig ist - NEIN.
Former Governor of Astoria State
Conqueror of the Wells Dynasty
Die Möglichkeit zur Kommunikation ist ganz entscheidend für ein würdevolles Leben in der heutigen Zeit. Auch geht es nicht um modernste Handys oder Menschen, die nicht arbeiten wollen. Ein simples Telefon erfüllt den Anspruch des Gesetzes voll und ganz.
Da sich die Thematik, vor allem aber die Diskussion überschneidet verweise ich an dieser Stelle auf meinen Redebeitrag zur Minimum Wage Adjustment Bill.
ich schließe mich dem Antrag von Commoner Darlington an.
Im Übrigen, Governor, geht es keineswegs um eine Zukunft für lau - sondern darum, jene zu unterstützen, die gegenwärtig nicht in der Lage sind, auf eigenen Beinen zu stehen - mit dem Ziel, dass sie ihren Lebensunterhalt wieder selbst bestreiten können.
zwei Commoners haben eine Verlängerung der Aussprache beantragt.
Ich erkenne weiteren Aussprachebedarf und verlängere daher die Aussprache bereits jetzt um weitere 96 Stunden.
Mittwoch, 16. April 2025, 20:51
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