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Marc Peterson

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1

Donnerstag, 21. November 2013, 21:40

S. 2013-105: Land of the Free Amendment Bill




Honorable Members of Congress:

Mr. John Edgar Powell, Senator aus Astoria State, hat den folgenden Entwurf eingebracht.

Die Aussprachedauer setze ich zunächst auf 96 Stunden fest.
Sie kann bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.

Der Antragsteller hat das erste Wort.



President of Congress


Land of the Free Amendment Bill

Article I - Amending the Constitution
Der Verfassung der Vereinigten Staaten von Astor wird folgender Zusatz angehängt:
    Amendment [Land of the free]
    Niemandem soll der Zugang zu oder der Aufenthalt in dem Gebiet der Vereinigten Staaten aufgrund von Faktoren, die er nicht selbst beeinflussen kann, insbesondere aufgrund von Nationalität, Rasse, Aussehen oder Sexualität, verwehrt werden. Lediglich persönliche Handlungen sollen Grund für die Verweigerung sein können.
Article II - Entry into force
Der Zusatz tritt nach seiner Ratifizierung durch die Bundesstaaten in Kraft.

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2

Donnerstag, 21. November 2013, 21:42

Madam President,
fellow members of congress,

die Bundesregierung verweigert derzeit jedem androischen Staatsbürger die Erteilung eines Visums - allein, weil er androischer Staatsbürger ist. Das ist ein Zustand, den ein Land der Freiheit in meinen Augen so nicht dulden kann. Durch diesen Verfassungszusatz möchte ich Klarheit schaffen, dass Astor jedem offen steht der sich dieses Recht nicht selbst verwirkt.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Marc Peterson

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3

Donnerstag, 21. November 2013, 22:17

Madam President,

die Executive Order 2013/11/20 der Präsidentin bezieht sich auf Sec. 3 und Sec. 5 des Regulation of Entering the United States Act

    Section 3 -Terms of entry
    (1) Staatsbürger der Vereinigten Staaten von Astor, die das Territorium der USA betreten wollen, müssen bei Überschreiten der Grenze an den vorgesehenen Kontrollen ihren gültigen Reisepass vorlegen.
    (2) Einreisende in die Vereinigten Staaten von Astor, die keine Staatsbürger sind, benötigen zur Einreise einen gültigen Reisepass. Bei einer Aufenthaltsdauer von mehr als drei Wochen ist zudem ein gültiges Visum für die Einreise vonnöten.
    (3) Ein Visum kann beim Department of State und allen astorischen Botschaften beantragt werden.
    (4) Ein Visum umfasst wenigstens die folgenden Daten:
    a) Ort der Ausstellung
    b) Name des Einreisenden
    c) Dauer des Aufenthalts
    d) Dauer der Gültigkeit
    e) Unterschrift der ausstellenden Behörde
    f) Unterschrift des Visuminhabers
    (5) Ein Visum ist nicht auf andere Personen übertragbar; es hat eine maximale Gültigkeit von sechs Monaten.
    (6) Bestimmungen zur Annahme oder Ablehnung eines Visumantrages werden durch das Department of State herausgegeben.
    (7) Bei der Passkontrolle werden die Daten der einreisenden Person gespeichert. Zudem wird der Zweck des Aufenthaltes hinterlegt.

    Section 5 -Green Card
    (1) Eine Green Card stellt als Einwanderungsvisum eine zeitlich unbeschränkte Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung innerhalb der United States of Astor dar.
    (2) Eine Green Card kann beim Department of State beantragt werden.
    (3) Eine Green Card kann beantragt werden von:
    a) ausländischen Ehepartnern astorischer Staatsbürger
    b) ausländischen Unternehmern
    c) ausländischen Studenten zur Absolvierung eines Auslandsstudiums
    (4) Spätestens zwei Monate nach Erhalt der Green Card muss der Besitzer in die USA eingewandert sein, andernfalls erlischt die Gültigkeit der Green Card.
    (5) Die weiteren Bestimmungen über Gültigkeit, Aushändigung und Einzug der Green Cards regelt das Department of State als zuständige Behörde.
    (6) Die Green Card ist bei der Einreise unaufgefordert den zuständigen Beamten vorzulegen.
    (7) Verlässt ein Green Card Inhaber für mehr als ein Jahr die Vereinigten Staaten von Astor, benötigt er für seine Rückkehr eine neue Green Card.


Jeder Mensch kann ungehindert für drei Wochen in dieses Land einreisen.
Eine Immigration und der Erwerb der astorischen Staatsbürgerschaft ist einfacher, als ein Visum zu erhalten.

Ich erkenne daher noch nicht ganz den Kern dieses Amendments.
Marc Peterson
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Claire Gerard

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4

Donnerstag, 21. November 2013, 22:25

Mr. Speaker,

eine Antwort auf die Frage von Congressman Peterson aus Astoria State würde mich tatsächlich auch interessieren.

Letzlich befürchte ich, dass dieses Amendment mit der Aufgabe eines großen Teils unserer eigenen Souveränität einhergeht, nämlich die Kontrolle der eigenen Grenzen. Ich wäre dem Senatür für Astoria State dankbar, wenn er hierzu nochmal näher Auskunft geben könnte.
Claire Olivia Gerard
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5

Donnerstag, 21. November 2013, 22:52

Mr. Speaker,

Ich lehne dieses unsinnige Amendment welches einzig und allein gegen unsere Regierung gerichtet ist, welche derzeit nichts anderes tut als die Interessen ihrer Bürger zu vertreten rundweg ab.
Eric Baumgartner
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Terence Deringer

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6

Donnerstag, 21. November 2013, 22:55

Madam President,

Ich möchte mich dem Statement von Congressman Baumgartner anschliessen und ergänzen dass ich es für gerade zu fahrlässige halte die Kontrolle über die Einwanderung in unser Land aus der Hand zu geben. Ich sehe schlicht kein allgemeines Recht sich in unserem Land aufzuhalten und werde dem Amendment daher unter keinen Umständen zustimmen.
Terence Deringer
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Freitag, 22. November 2013, 09:16

Madam President,

Es geht hier vor allem ums Prinzip. Ich erachte alle Menschen als gleich, völlig unabhängig von den oben genannten Kriterien. Die Regierung der Vereinigten Staaten tut das derzeit nicht: Wer androischer Staatsbürger ist verliert allein deshalb ein Recht, dad jeder andere prinzipiell innehat - ein Akt reiner Willkür. Die Aufgabe des Kongresses ist es, hier zu handeln und ein klares Zeichen zu setzen. Wer den Vereinigten Staaten feindlich gesonnen ist, hat hier freilich nichts zu suchen. Aber androische Staatsbürger (oder Dunkelhäutige, oder Homosexuelle) generell in ihren Rechten zu beschneiden, hat mit einem freien Land rein gar nichts mehr zu tun.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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8

Freitag, 22. November 2013, 10:47

Mr Speaker,

der Senator aus Astoria State schlägt vor, das wir unsere Souveränität und unsere Intigrität in unserer eigenen Verfassung untergraben, weil er glaubt dass unser Land kein Recht hat einem anderen Land zu sagen, dass unsere Firmen nach deren Rechten zu behandeln sind wenn sie auf deren Territorium handeln.

Das Amendment werde ich - und ich möchte hinzufügen: selbstverständlich ablehnen.
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9

Freitag, 22. November 2013, 11:34

Madam President,

einige Kongressmitglieder scheinen nicht zu begreifen, dass ein Verfassungszusatz nicht bloß einen aktuellen Fall zu lösen gedacht sind. Im Übrigen steht nirgends in vorliegendem Entwurf irgendetwas von Firmen, noch etwas vom natürlichen Recht der Vereinigten Staaten, selbst zu entscheiden welche Einzelpersonen nun in ihr Land dürfen und welche nicht - lediglich soll Diskriminierung aufgrund von Nationalität, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder ähnlichen Faktoren unterbunden werden. Dass viele hier das nicht für ein positives Zeichen erachtet, ist ein Armutszeugnis für die Vereinigten Staaten und die Verfassung.

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Freitag, 22. November 2013, 11:42

Mr. Speaker,

ein Armutszeugnis für die Verfassung?!? Die unpatriotischen Äußerungen des Senator gone wild aus Astoria State sind nur schwer zu ertragen.

Dass alle Menschen gleich geschaffen sind, sind sagt unsere Verfassung schon heute. Und das bestreitet hier auch niemand.

Dass aber die Staatsangehörigkeit keine Rolle bei der Bewertung von Visaanträgen oder ähnlichem spielen soll, das erschließt sich mir nicht. Dann müssten wir in der Konsequenz die Grenzen entweder ganz auf oder ganz zu machen. Beides halte ich für unglücklich.
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Freitag, 22. November 2013, 11:51

Madam President,

so ein Unfug. Was kann denn ein Mensch dafür, wo er geboren wurde, welche Nationalität er also hat? Wie kann rein der Ort der Geburt (oder die Hautfarbe, die sexuelle Ausrichtung, das Tragen eines Nasenpiercings etc) ein Grund für oder gegen das Erteilen einer Aufenthaltsgenehmigung in Form eines Visums sein? Wie kann man denn sagen, man sei ein freies Land, wenn die Regierung Angehöriger anderer Staaten allein aufgrund dieser Staatsangehörigkeit anders behandelt als die Angehörigen anderer Nationen? Wie kann man von Gleichheit sprechen, und zugleich die Diskriminierung von Personen rein wegen ihrer Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Religion oder anderen Kriterien, die nicht direkt mit der Person zu tun haben, gutheißen? Das, Ladies and Gentlemen, das kann und will ich so nicht hinnehmen. Unser Land entwickelt sich in Richtung eines Willkürregimes, und wir als Kongress sollen einfach nur still dasitzen und zusehen? Was für ein krankes, widerwärtiges System! Wenn es unpatriotisch ist, an die in der Verfassung festgeschriebenen Werte und Richtlinien zu glauben, für diese zu kämpfen und Astor als Land der Freiheit erhalten zu wollen - Ja, dann bin ich unpatriotisch!

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12

Freitag, 22. November 2013, 12:13

Mr. Speaker,

wir leben in einem großartigen Land. Wir achten die Menschenrechte. Wir vertreten sie. Wir verteidigen sie.

Zu diesen Menschenrechten gehört aber nicht die Einreise in die Vereinigten Staaten, wie uns hier vorgemacht wird. Die dürfen wir an Bedingungen knüpfen. Und es hat sich bewährt, das über grundlegende Bedingungen der EInreise die Regierungen von zwei oder mehr Staaten eine Übereinkunft treffen, geltend für ihre Staatsangehörigen.

Insofern ist natürlich die Staatsangehörigkeit relevant.
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Terence Deringer

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13

Freitag, 22. November 2013, 12:23

Madam President,

Die Konsequenz dieses Antrages ist nichts anderes als dass den Vereinigten Staaten jegliches Recht die Einwanderung zu Steuern abgesprochen wird. Das bedeutet offene Grenzen und somit ein faktisch unbefristetes Aufenthaltsrecht für jeden. Eine solche Forderung werde ich, abgesehen von der damit verbundenen Blossstellung unserer Regierung, niemals mittragen.
Terence Deringer
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Freitag, 22. November 2013, 12:51

Madam President,

ich möchte den Kollegen aus Laurentiana höflich darum bitten, den Antrag nochmal genau zu lesen und dann festzustellen, dass der Antrag lediglich festlegt, in welchem Rahmen - nämlich nicht absolut willkürlich - die Einreise untersagt werden darf. Eine faktische Grenzöffnung würde sich anders anhören, nämlich: "Niemandem darf jemals der Zutritt zu den Vereinigten Staaten verweigert werden." - Das ist aber absolut nicht Inhalt des Antrages.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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15

Freitag, 22. November 2013, 12:58

Mr. Speaker,

im Ergebnis: doch.
Butterfly Blue

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16

Freitag, 22. November 2013, 13:00

Madam President,

nein.

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Claire Gerard

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17

Freitag, 22. November 2013, 13:27

Mr. Speaker,

ich weise den Senator für Astoria State darauf hin, dass Congressman Peterson aus Astoria State bereits feststellte, dass die Einreise durch die Executive Order der Präsidentin unangetastet bleibt. Lediglich der längere Aufenthalt wird begrenzt, und zwar indem die Ausstellung von Visa und Green Cards für androische Staatsbürger ausgesetzt wird.

Worum handelt es sich hier? Meiner Ansicht nach nicht um eine potentielle Diskriminierung anderer Staatsangehöriger, sondern ein ganz normaler diplomatischer Akt, wie er in Krisenzeiten vorgenommen werden kann, eben auf Grundlage der innerstaatlichen Souveränität und im Einklang mit dem Recht, zu bestimmen, wer sich längere Zeit in Astor aufhalten darf und wer nicht.

Ich kann insbesondere dem Congressman aus meinem Heimatbundesstaat, also auch dem Senator für Laurentiana nur zustimmen. Würden wir dieses Amendment verabschieden, was zu allem Überfluss auch noch ein Verfassungsamendment ist, würden wir den Vereinigten Staaten einen Teil ihrer innerstaatlichen Souveränität nehmen, denn wir würden die Einreise in die Vereinigten Staaten zu einem einklagbaren Recht machen und zwar für jeden, der sich in irgendeiner Weise diskriminiert fühlt.
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18

Freitag, 22. November 2013, 14:23

Madam President,

ehrlich gesagt halte ich den Antrag für ausgemachten Unsinn und werde ihm daher nicht zustimmen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Marc Peterson

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Freitag, 22. November 2013, 14:36

Madam President,

ich habe mich mit den juristischen Regeln auseinandergesetzt und möchte nochmals das Amendment durchgehen:
    Niemandem soll der Zugang zu oder der Aufenthalt in dem Gebiet der Vereinigten Staaten aufgrund von Faktoren, die er nicht selbst beeinflussen kann, insbesondere aufgrund von Nationalität, Rasse, Aussehen oder Sexualität, verwehrt werden. Lediglich persönliche Handlungen sollen Grund für die Verweigerung sein können.
Eine verfassungsrechtliche Soll-Bestimmung ist eine Bestimmung, die grundsätzlich zu befolgen ist. Jedoch besteht die Möglichkeit einer Ausnahme, wenn diese gerechtfertigt ist. Art. II Section 2 garantiert bereits jedoch bereits die Gleichheit vor dem Gesetz:
    (1) Kein Mensch oder keine Gruppe von Menschen ist zu ausschließlichen und besonderen Vorteilen und Vorrechten berechtigt, und umgekehrt soll niemand aus welchen Gründen auch immer benachteiligt werden vor dem Gesetze.
    (2) Auf dem Territorium der Vereinigten Staaten soll keine Form von Sklaverei oder menschenunwürdiger Knechtschaft stattfinden.
Astorische Behörden und damit auch die Grenzsicherungsbeamten und -soldaten sind an Gesetz und Recht gebunden. Sie sind damit auch bereits an Art. II Sec. 2 gebunden. Ich erkenne keinen Mehrwert in diesem Amendment, da bereits Art. II Sec. 2 besagt, dass eine Benachteiligung "aus welchen Gründen" auch immer ausgeschlossen ist, sofern sich die Ungleichbehandlung nicht durch gute Gründe rechtfertigen lässt.

Das Amendment erhebt die abzuwägenden Güter lediglich in den Verfassungsrang, aber da steht dennoch das Recht des Staates, seine Grenzen jederzeit zu verschließen. Dieses Amendment kann daran auch nichts ändern, wenn es nicht radikaler formuliert wird. In einer durchaus annehmbaren, aber rein deklaratorischen Version brächte es keinen juristischen Mehrwert zu Art. II Sec. II. In einer radikaleren Version, die einen juristischen Mehrwert brächte, wäre es aber für mich unannehmbar.

Vielleicht wäre dieses Amendment in einer radikaleren Version ein erster Schritt, die Ära der Nationalstaaten zu überwinden. Doch mir fehlt der Mut, diesen Schritt zu gehen.
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Frankie Carbone

Assentian Legend

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20

Freitag, 22. November 2013, 15:25

Madam President,

auch wenn ich die aktuelle Executive Order des Weissen Hauses als übertrieben erachte, ist der vorliegenden Gesetzesentwurf völlig unnötig. Ich werde diesem deshalb meine Zustimmung verweigern.
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