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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (1. Juni 2006, 14:08)
Zitat
Original von Zachary Buchanan
Warum war die Wahl überhaupt öffentlich?
Zitat
Original von Ole Jann
Stellungnahme des Kandidaten Jann
Meiner Meinung nach sollte es dem Bürger bei allen Wahlen, bei denen es nur einen Kandidaten gibt, auch ermöglicht sein, mit ÑNein" zu stimmen. Ich leite dies aus den verfassungsgemäß verbrieften Grundrechten der Volkssouveränität und dem ebenso verbrieften Recht der freien Wahl, dass für alle Wahlen innerhalb der Vereinigten Staaten gilt, ab. Zwar sieht die Verfassung weder vor, dass Stimmen gegen einen einzigen Wahlvorschlag abgegeben werden können, noch lehnt sie es ab -sie beschäftigt sich schlicht nicht damit, ein Wille des Volkes, als es sich diese Verfassung gab, ist also aus Section 4 (1) erster Satz Ñfür einen Wahlvorschlag" meiner Ansicht nach nicht erkennbar.
Jedoch machen es die Grundrechte der freien Wahl (für die Präsidentschaftswahl Section 4 (1) erster Satz) und der Volkssouveränität (Section 2) notwendig, dass sowohl das Volk überhaupt eine Wahl hat, denn sonst ist sie notwendigerweise nicht frei, als auch dass es dem Volke zusteht, sich keinen Präsidenten, keinen Senator oder keinen Gouverneur zu geben, wenn es dies dem einzigen Kandidaten vorzieht -das Volk wäre sonst in seiner Entscheidung, von wem es regiert werden will, niemals wirklich souverän.
Im Übrigen möchte ich noch persönlich anmerken, dass weder ich noch irgendein anderer Astorier Präsident eines Volkes sein möchten, dass den Präsidenten mehrheitlich ablehnt, aber in Ermangelung anderer Kandidaten wählen musste -auch in diesem Sinne wünsche ich mir ausdrücklich, dass die Bürger im Wahllokal auch ein Kreuz gegen mich machen können.
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Beruf: Betriebsleiter Anderson Company Ultd. Albernia / Nationaltrainer der astorischen Fußballnationalmannschaft
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Er möchte Präsident werden, um die Arbeit Herrn Nunokawas fortzuführen, um neue Ideen an den Mann und an die Frau zu bringen und damit dieses Land auf lange Zeit wieder Perspektiven hat. Was soll diese ganze Schwerz-Weiß-Denkerei? Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?Zitat
Original von Desiderio V. Adelmar
Es sei denn natürlich, Mr Jann wollte zwar nicht Präsident werden, nur weil das Volk keine andere Wahl hatte, er will aber Präsident werden, weil der Kongress keine andere Wahl hätte...
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Haben wir etwas verpasst?Zitat
Original von Zachary Buchanan
Damit die Republicans wieder mit einer Stimme sprechen können gebe ich meinen Rücktritt aus der Partei bekannt.
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Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?
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Bundesstaat: Serena
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Original von George W. Hayes
Zitat
Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?
Das ist die zentrale Frage, um die es hier gehen sollte!
Zitat
Original von Dwain Anderson
Zitat
Original von George W. Hayes
Zitat
Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?
Das ist die zentrale Frage, um die es hier gehen sollte!
Und die Antwort?
Zitat
Original von Dwain Anderson
Wem nützt es, daß Astor jetzt ohne Präsident dasteht?
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Auch darauf fehlt jede Antwort. Schließlich wäre die Antwort das Gegenteil von meiner Frage.Zitat
Original von Desiderio V. Adelmar
Mr Jann hat doch die Gegenfrage in obigem Statement schon impliziert: Wem nützt ein Präsident, der nur gewählt ist, weil es keine Alternativen gab?
Ihre Meinung interessiert mich in der Wahlfrage ehrlich gestanden überhaupt nicht. Genau wie die Meinungen der anderen. Das Kreuzchen zählt. Nicht die Beweggründe. Auch wenn das manchmal interessant wäre. Aber in diesem besonderem Fall, nämlich dem, wo Astor mal wieder ohne Führung da steht, ist die Frage schon mal interessant. Davon ab, und das ist jetzt meine Meinung, sehe ich Herrn Jann als einen der aufrichtigsten Männer Astors an. Wo Sie Intrigen sehen, weiß ich nicht. Und ob Sie, zumindest in meinen Augen, in der Situation sind, eine solche Behauptung aufzustellen, bezweifel ich sehr.Zitat
Verantwortung ist auch die Verantwortung, dass nicht eine Person in das höchste Staatsamt kommt, die man dafür für ungeeignet hält. Mr Jann hat - gerade mir - kürzlich gezeigt, dass er hervorragend Intrigen spinnen und spalten kann. Das ist das ziemlich genaue Gegenteil von dem, was ich von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten verlange.
Sie stimmen mit Nein und haben dann auch noch den Mumm und kritisieren die Neinstimme der Gegenpartei. Die Enthaltungen hätten Herrn Jann und mir nicht geschadet. Von daher teile ich Ihre Meinung nicht.Zitat
Was die Republikaner angeht, weiß ich gar nicht, wie man die über irgendwelchen Klee loben kann. Bis auf Ms Ford haben sich die Representatives der Republikaner enthalten. Da der Präsident eine Mehrheit der Mitglieder braucht, ist eine Enthaltung nicht besser als eine Neinstimme. Ich möchte sie sogar eine "feige Neinstimme" nennen.
Zitat
Original von Desiderio V. Adelmar
Da der Präsident eine Mehrheit der Mitglieder braucht, ist eine Enthaltung nicht besser als eine Neinstimme. Ich möchte sie sogar eine "feige Neinstimme" nennen.
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