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Ganz einfach. Seien Sie kein chauvinistisches Arschloch, welches die Charakteristiken einer Mitarbeiterin derart vorherheben. lch sage doch auch nicht, dass meine Haushaltshilfe eine Mexican wetbag ist...
Kind regards, Randall S. Malone IV
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Malone« (2. Oktober 2010, 19:07)
Sir, wenn Sie nichts mitzuteilen haben was für mich als Senator interessant ist frage ich mich ernstlich was Sie dazu bewogen extra in mein Büro zu fahren.
Das ist aber faszinierend. Im Übrigen frage ich mich was ein Bürger Assentia's daran auszusetzen hat wenn ich meinen Bürgern bereits ein erstes Bild ihrer Ansprechpartner in meinem Büro biete. Aber na ja, es ist eigentlich ohnehin schon nach meinen Geschäftszeiten. Wie wär's, schicken Sie einen Brief an meine Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, und Sie werden sicher eine Antwort erhalten.
Gute Frage. ln lhrer grenzenlosen Naivitaet und lgnoranz haben Sie wohl vergessen, dass Sie lhren Eid fuer die 'gesamten' VSA und nicht nur fuer Astoria State abgelegt haben.
Sir, ich sehe darin keinen Zusammenhang damit wenn ich den Bürgern meines Staates eine Ansprechpartnerin für wirtschaftliche und sozialpolitische Angelengheiten vorstelle. Aber klären Sie in Ihrer übermäßigen Intelligenz mich doch bitte auf.
Meine Beraterin hat sehr wohl Einfluss. Auf meine Tätigkeit. Nicht aber auf Sie. Und die Beschreibung meiner Beraterin beziehungsweise ihr Aussehen beeinflusst mein Handeln im Kongress übrigens keineswegs. Aber da Sie scheinbar nur hergekommen sind um Unfrieden zu stiften, würde ich Sie bitten mein Büro zu verlassen, wir machen hier nämlich Feierabend und ich würde gerne heim in mein Bett.
Schade, dass sich Buergernaehe bei lhnen anscheinend ausschliesslich auf persoenliche Favoriten bezieht. Kritik ist ja auch ein arges Schlachtfeld!
lch wuerde mir auch wuenschen, dass Sie sich bitte einmal die Constitution der VSA zu Gemuete fuehren - denn tatsaechlich hat lhre Taetigkeit als Senator, auf die lhre Beraterin, wie Sie selbst zugeben, massgeblichen Einfluss hat, einen direkten Einfluss auf mich.
Federal legislation ist lhnen doch hoffentlich ein Begriff, oder?
Sir, meine Beraterin - JA. Ihr Aussehen - NEIN. Geht das in Ihren Kopf auch langsam rein oder soll ich Ihnen ein Schreiben schicken in dem ich das noch erläutere? Wie dem auch sei, es ist Feierabend, daheim wartet ein kühles Bier, ein spannender Krimi und ein schönes warmes Bett auf mich. Gute Nacht.
Schade, dass Sie nicht in der Lage sind, meine Frage zu beantworten. Anscheinend sehen Sie sich tatsaechlich nur als Repraesentant der Astorian State minority, nicht aber als Diener des Volkes der Vereinigten Staaten von Astor.