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Declan Fitch, moralisch-legitimer Senator-elect von Astoria State, läd zu einer spontanen Überraschungsparty. Neben der gewonnen Wahl, der Schwangerschaft seiner Frau, möchte Declan auch den Vice-President-elect in Astoria State willkommen heißen - als Entschädigung dafür, dass Declans Senatskampagne diesen Umzug nötig gemacht hat. Auch geht das Gerücht um, Declan habe eine ganz besondere Überraschung geplant.
Langsam füllt sich der Garten der Fitchs mit den ersten Gästen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Schaut ebenfalls vorbei und beginnt gleich ein Gespräch mit Karen Fitch...
... ist tatsächlich nach Astoria State gezogen? Der ist sich wohl für nichts zu schade, wenn es um ein weiteres Quentchen Macht für seine Partei geht... Mal sehen, wann Malroy persönlich im Hauptstadtstaat aufkreuzt...
... und bedient sich dabei ausgiebig am Champagner.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Mr. Pollok, ich bin froh, dass Sie kommen konnten und ich die Gelegenheit habe, Ihre reizende Frau kennenzulernen.
Machen Sie sich einen schönen Abend!
Original von James Pollok
Sehr gerne Mr.Finch, ein wirklich schönes Haus haben sie hier!
Vielen Dank, bei der Einrichtung habe ich mich von der Schönheit meiner Frau inspirieren lassen.
Ich hoffe Sie entschuldigen mich, ich muss Herrn von Mauerbach begrüßen, sonst ist er wieder eingeschnappt!
Geht an die Champagnerbar an der Herr von Mauerbach sich gerade seinen zweiten Sekt genehmigt
Herr von Mauerbach, es ist mir eine Freude, dass Sie es einrichten konnten zu kommen. Ich denke, Zeit ist bei Ihnen wahrscheinlich Luxus - immerhin übernehmen sie ein wichtiges Amt und müssen sich vorbereiten.
Wissen Sie ob Mr. Epstein noch kommt?
Ah, ich grüße Sie, Mr. Fitch. Ein schönes Anwesen haben sie da. Und die Einrichtung, nun, da haben sie genauso wie bei Frauen einen fantastischen Geschmack.
Lassen wir doch diesen Zynismus. Wie ich sehe gehen sie bereits davon aus dass sie das Senatorenamt in Astoria bekleiden werden. Nun, es ist in der Tat eine knappe Angelegenheit, aber ich wünsche Ihnen alles Gute dafür.
Die Spatzen pfeiffen von den Dächern dass Ihre Gattin schwanger ist. Ich gratuliere. Wann erwarten sie denn das Glück?
nimmt den letzten Schluck von seinem Champagner und steigt auf Mineralwasser um
Der errechnete Geburtstermin ist der 2. August. Ich bin sehr stolz.
Nun, Sie kennen ja die Geschichte hinter der Senatswahl. Mit Mr. Sheppards Kandidatur bin ich ernsthaft davon ausgegangen, dass Roger auf den Senat verzichtet. Da dem nicht so ist, ich jedoch auf mein Recht poche, werden das einige spannende Tage.
Aber genaueres werde ich dazu in einer kleinen Rede formulieren - ich muss Roger auch ein kleines Zugeständnis machen.
Nun, zu dieser Geschichte mit Mr. McGuinnes, ich war zu der Zeit aus familiären Gründen im Ausland unterwegs und habe lediglich davon gehört es gäbe eine Abmachung zwischen ihnen beiden. Näheres weiss ich lediglich nicht. Wollen sie mich kurz aufklären?
Declan Fitch bittet um Ruhe um eine kleine Rede halten zu können.
Liebe Freunde. Vielen Dank, dass ihr gekommen seid.
Eine – wie ich finde – ziemlich dümmliche Redewendung heißt „Nach der Wahl ist vor der Wahl“. Ich hasse diesen Spruch, aber dennoch stimmt er heute mehr denn je.
Ihr könnt mir glauben, auch wenn derzeit alle in der Luft hängen und keiner weiß, was geschieht: Ich bin stolz auf den vorgestrigen Abend:
Ich, mein Team und meine Unterstützer haben uns die Mühe gemacht in unzähligen Reden und Terminen, den Wahlkampf zu gestalten. Wir haben gekämpft, argumentiert und hart gearbeitet.
Applaus.
Ich habe den – nach Peninsula – blausten Staat von Astor in einen Patt geführt. Wir haben Ihn nicht gewonnen, aber wir haben die Demokratische Vorherrschaft beendet – ich bin ehrlich: Das hab ich zu Beginn meiner Kampagne selbst nicht erwartet. Und bei allem Respekt für Roger McGuinnes: Hättest du politisch was drauf, wär das nicht passiert!
Applaus.
Dass die Nachwahl nun vermutlich zu einem ähnlichen Ergebnis, wie der erste Anlauf führen wird, und dass Roger dann den dritten Wahlgang gewinnt, ist doch irgendwie paradox. Oder wollt ihr wirklich einen wortbrechenden Senator?
Natürlich nicht, aber dadurch, dass die Demokraten eine eigene Wahlreisegesellschaft aufgemacht haben und damit tönen „für jeden Rep wird ein Dem nachkommen - unsere Ressourcen sind größer“, wird der vermutlich geschmackloseste Wahlbetrug aller Zeiten auf uns warten.
Mr. Hullander hat bereits vorher, vor Ende der letzten Wahl, in Astoria State gewohnt - der Vice President-elect ist erst gekommen, als die Demokraten erkannt haben, dass sie auf Grund des Unvermögens ihrer Mitglieder in Astoria State ein Problem haben!
Wollt Ihr den Senator wählen, oder sollen es Fremde?
Jubel.
Weiter möchte ich sagen, dass ich von Roger McGuinnes zutiefst enttäuscht bin. Er ist nicht nur nicht in der Lage irgendwie die demokratische Mehrheit in Astoria State zu halten, sondern er schafft es nichtmal ohne Lügen und Intrigen. Er schützt sich damit, dass ja Mr. Sheppart aus Versehen kandidiert hat, aber mal ehrlich Roger:
Erstens: Er hatte 27 Stunden Zeit, seine Kandidatur zurückzuziehen.
Zweitens: Du hattest genug Zeit, für dich Konsequenzen zu ziehen
Drittens: Die Demokraten sprechen intern jede noch so unwichtige Polit-Schummelei ab. Wer denkt, ich wäre dumm genug zu glauben, es hätte keine Absprache zu Mr. Sheppards Kandidatur gegeben, muss zu dumm sein sich solch eine perfide Intrige auszudenken! Dieses Spiel ist äußerst durchschaubar!
Empörung im Publikum.
Wer für ein Amt kandidiert, muss damit rechnen zu verlieren, aber ich nur dann, wenn er einen würdigen Gegner hat.
Ich mein es vollkommen ernst, wenn ich sage, dass ich legitimerweise diese Wahl gewonnen habe, aber ich bin kein Dummkopf. Politik ist nicht immer fair, nicht immer rational. Aber Politik ist nur selten so schmutzig. Von Wahlvieh über Lügen bis hin zu völlig inkompetenten Governorskandidaten. Mal ehrlich: Mein Katze weiß mehr über astorianische Politik als dieser Sheppard nach 3 Tagen Staatsbürgerschaft.
Ich werde nicht das Bauernopfer in einer demokratischen Hybris sein! Ich werde mir, meiner Frau und meinem ungeborenen Kind keine Schlammschlacht zumuten! Ich bin angetreten sinnvolle Politik zu machen, doch das ist bei einer Horde von machtbesessenen Verschwörern nicht möglich. Ich war in diesem Punkt vermutlich etwas zu naiv.
Wie dem auch sei: Bevor Roger McGuinnes und sein Gefolge sich gezwungen sieht, noch tiefer in die Schmutzkiste zu steigen, soll Roger haben was er will: Er soll Mr. Schwertfeger in den Senat folgen – ich stehe für dieses Amt nicht zur Verfügung.
Verblüffung.
Ich gehe erhobenen Hauptes aus dieser Wahl hinaus. Nicht als Sieger, aber als ehrlicher Kandidat, der fair gekämpft hat – und gut genug war um nichtmal vom Intrigenspiel der Demokraten besiegt zu werden.
Aber ich sage es ihnen ehrlich: Ich bin ein erwachsener Mann und stehe nicht für demokratischen Zirkus zur Verfügung.
Applaus.
Roger McGuinnes, Edmund S. Malroy, Samuel Epstein und dieser Sheppard werden sich jetzt ins Fäustchen lachen, sich als Sieger wähnen und feiern. Sollen sie das. Sollen sie belohnt werden für wochenlanges Intrigieren. Ich werde immer wissen: Ich bin eigentlich der rechtmäßige Senator. Und auch die Bürger unseres Landes werden immer wissen: Ihr Senator ist ein Schummler.
Wütende "Guinnes Today - Drunken Tomorrow"-Rufe.
Und Roger und Edmund: Ich sitze immernoch im House! Ich bin immernoch der bessere Politiker und kann jederzeit das Wort ergreifen! Ich werde bis zu eurer Rechtmäßigen Abwahl checken und balancen wo immer es nötig ist! Denn auch wenn ich nicht mehr Senator von Astoria State werden möchte, ich werde der Repräsentant der rechtschaffen Bürger bleiben.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.