The United States of Astor

Richtig getippt.

Die Demokratische Partei offenbart ihre gesamte Malaise, ihre erschöpften personellen Ressourcen, ihre Unfähigkeit zur Fortsetzung einer erfolgreichen Außenpolitik der Republicans, ihre Konzept- und Ideenlosigkeit ebenso wie ihre mangelnde Erfahrung und das Fehlen jeglichen Willens zur bipartisanship zum Wohle unserer großartigen Nation - und das in einer einzigen Ernennung, sofern die FTA, wie zu befürchten steht, recht hat.

In der Tat ein Offenbarungseid. Wenn jetzt sogar schon Personen Minister werden, die nicht einmal als Staatsbürger bestätigt sind, scheint es um die Demokraten wirklich schlecht bestellt.

Kein Wunder, daß sie sich für eine Reform des Einbürgerungsrechts stark machen. Wenn jeder Neubürger zwei Wochen warten muss, kriegen die ihre Minister in Zukunft nicht mehr schnell genug zusammen.

Was für ein Armutszeugnis... Doch es bleibt ein Hoffnungsschimmer am Horizont: noch mieser kann die Aussenpolitik kaum werden.

Noch auffälliger geht es nicht mehr. Der Personalmangel der Demokraten wird hier wieder deutlich gezeigt.

Wie will man frische Gesichter einsetzen, wenn man ihnen keine Chance gibt, sich zu bewähren.

Bewähren können diese sich z. B. als Abgeordnete der Legislaturen ihrer Heimatstaaten, als Gouverneure oder stellvertretende Gouverneure oder als Repräsentantenhausabgeordnete - aber nicht gleich in der nach dem Präsidenten de facto zweitwichtigsten Funktion des Landes... Zumal Mr. von Winkler nach meinen Informationen Unternehmer ist, und bislang noch keinerlei Berührungspunkte mit der Außenpolitik hatte!

Zitat

Original von George Ethan Allen
Wie will man frische Gesichter einsetzen, wenn man ihnen keine Chance gibt, sich zu bewähren.

Als Bundesminister, einfach mal testen ob die was taugen? Tolle Idee, fantastisch. Aber sonst gehts Ihnen noch gut?

Zitat

In der Tat ein Offenbarungseid. Wenn jetzt sogar schon Personen Minister werden, die nicht einmal als Staatsbürger bestätigt sind, scheint es um die Demokraten wirklich schlecht bestellt.

1. ist er noch gar nicht zum Minister ernannt worden und 2. ist er ab heute Staatsbürger. Zudem weiß ich gar nicht was sich die Republikaner hier so aufregen. Ich kannte mal eine gewisse Mrs. Armstrong die in ihrem Amt als Vicepresident ihre Staatsbürgerschaft verlor. Ein meiner Meinung nach viel größeres Armutszeugnis.

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Ich kannte mal eine gewisse Mrs. Armstrong die in ihrem Amt als Vicepresident ihre Staatsbürgerschaft verlor. Ein meiner Meinung nach viel größeres Armutszeugnis.

Und ich kannte einen Mr. Peter der als Präsidentschaftskandidat die Staatsbürgerschaft verlor. Noch ein bisschen grösseres Armutszeugnis. Aber wir wollen hier doch nicht mit geschichtlichen Ereignissen gewisse Tatsachen und unliebsame Themen überdecken, Mr. Buchanan?

Zitat

Original von Zachary Buchanan
[...]

Es ist bezeichnend, dass Sie die erfolgreiche Außenpolitiker der Republikaner schlechtreden müssen, weil Sie nicht ein positives Wort über den wahrscheinlichen nächsten Außenminister (er-)finden können. Wie weit ist die Demokratische Partei eigentlich gesunken; wann endlich erkennt sie, dass sie alleine unfähig ist, das Land zu führen?

Ach ja, exklusiv für Sie:

Viel Spaß mit ihrer Meinung

Unterhalten wir uns doch einmal über Vizepräsidentin Eurasia von Matahari - welche Fähigkeiten und Erfahrungen qualifizieren diese eigentlich genau, im Falle eines Falles Staatsoberhaupt, Regierungschefin und Oberbefehlshaberin der Streitkräfte unseres Vaterlandes zu werden? Ich habe über die Dame recherchiert, und außer dem Dreschen einer Handvoll Phrasen auf der letzten Democratic National Convention hat sie rein gar nichts zu bieten.

Oder schauen wir uns den Secretary of Defense Darling an. Wenn er öffentlich in Erscheinung trat, dann meistens um die bis vor kurzem in der DU mitregierenden Kommunisten in Schutz zu nehmen, die uns und unsere Freunde und Verbündeten als Imperialisten verunglimpfen und sich beim Bedjinger Pakt anbiederten. Mr. Darling veranstaltete nichts desto minder wöchentliche Manöver mit der DU.

Dann wären da noch Sie - erholt Hybertina sich eigentlich mittlerweile ein wenig von der endlosen ƒra Ihres Nichtstuns? Und was tun Sie eigentlich als Innenminister, außer Jahrhunderte zu brauchen um Staatsbürgerschaftsanträge zu bearbeiten?

Nun stößt noch Mr. von Winkler hinzu, ein junger Unternehmer ohne jede politische und insbesondere außenpolitische Erfahrung als neuer Außenminister...

Und das, mein Herr, ist nicht die Vergangenheit wie des Amtes verlustig gewordene Vizepräsidenten, dass ist die Gegenwart, diese Witz- und Skandalregierung hat noch stolze zwei Monate vor sich!

Reden wir mal darüber...

Zitat

Original von Shana Jefferson
Nun stößt noch Mr. von Winkler hinzu, ein junger Unternehmer ohne jede politische und insbesondere außenpolitische Erfahrung als neuer Außenminister...

Danke, dass Sie mich mit fast 50 noch als "jung" ansehen.

Zitat

Dann wären da noch Sie - erholt Hybertina sich eigentlich mittlerweile ein wenig von der endlosen ƒra Ihres Nichtstuns?

Das sollten sie mal ihren Parteifreund Governor Edelman fragen.

Zitat

Und was tun Sie eigentlich als Innenminister, außer Jahrhunderte zu brauchen um Staatsbürgerschaftsanträge zu bearbeiten?

Ich mache meine Arbeit und das so schnell ich kann. Zeigen sie mir doch bitte wo ich ein Jahrhundert gebraucht habe.

Was mir da noch zu Mrs. Armstrong einfällt...wie lange war sie eigentlich Staatsbürger bis sie in die Regierung berufen wurde?

Einfach nur noch jämmerlich! President Evans und die Demokraten zeigen nun offen was alle schon wussten - sie sind am Boden!

Wie kann ich einen Mann, der gerade eben Staatsbürger wurde in das Amt des Secretary of State hieven? Das kann und darf einfach nicht Ihr Ernst sein, Mr President. Haben Sie jetzt vollkommen den Verstand verloren?

Jetzt kriegt euch mal wieder ein. Bei simoff-Betrachtung ist es doch gut möglich, dass die RL-Person hinter Winkler anderweitig außenpolitischer Erfahrungen hat. Und bei simon-Betrachtung wäre Winkler sowieso schon seit 50 Jahren in Astor tätig (im Zweifel als gebürtiger Staatsbürger, die es bei simoff-Betrachtung naturgemäß nicht gibt) und damit auch kein völliger Neuling. So schlimm, wie hier alle meckern, ist es also auch wieder nicht, unter beiden Sichtweisen.

*so* (Schaeffer wird sich jetzt wieder fragen, seit wann es in Astor Mode ist, daß alles sofort simoff diskutiert wird )

Ja, natürlich ist die Person hinter Winkler als erfahrener Microstaatler in jedem Fall für das Amt qualifiziert. Von dieser simoff Betrachtung hätte es daher sicher schlechtere Kandidaten gegeben. Aber simon ist er in Astor ein Neuling und sei es nur auf die politische Bühne bezogen. *so*

Allerdings ist es nicht unüblich, dass ein Politiker ohne außenpolitsche Erfahrung in ein solches Amt gehievt wird. *so*Ich möchte nur mal an den allseits beliebten Genscher erinnern*so*

*so*Was ist hier eigentlich los? Niemand spricht Winkler seine MN-Erfahrung ab, was er Genscher sogar voraus haben dürfte, aber das ist doch kein Grund, simon keine Kritik an der Ernennung eines VL-Unerfahrenen zu äußern. Wenn man solche Kritik hätte vermeiden wollen, hätte man Winkler entweder mit einem VL-Erfahrungshintergrund ausstatten oder jemand anders ernennen sollen.*so*

Ich kenne Personen, die, bevor sie Politiker wurden, außenpolitische Erfahrung gesammelt hatten, aber nicht in einem politischen Amt. Das war die Entscheidungsgrundlage in den mir bekannten Fällen. Dass man jemand vollkommen Ahnungslosen ernennt, das sagt viel über den Zustand der Regierung und der Democrat Party aus.