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Jeremy Goldberg

Mr. Goldberg

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Jeremy Goldberg - Senator July 2018
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Sonntag, 7. September 2014, 01:16

Meeting with Chancellor Helen Bont, Democratic Union

Handlung:Der Green Room ist für ein Treffen zwischen der Unionskanzlerin Helen Bont und dem Präsidenten Márkusz Varga hergerichtet.
Dr. Jeremy Goldberg
former Speaker of the General Court
Member of the Social Conservative Union

Helen Bont

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Montag, 8. September 2014, 01:50

Handlung:Trifft im Sitzungssaal ein.

Márkusz Varga

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3

Montag, 8. September 2014, 12:14

Madam Chancellor, es ist mir eine Freude Sie hier Willkommen zu heissen. =)

Helen Bont

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4

Montag, 8. September 2014, 22:11

Die Freude ist ganz meinerseits, Mr. President. Zu guten Freunden kommt man immer gerne. :)

Márkusz Varga

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5

Montag, 8. September 2014, 22:17

Was darf ich Ihnen zu trinken anbieten?
Handlung:Zeigt auf einen gut gefüllten Getränkewagen.

Ich muss sagen ich bin sehr erleichtert, dass die Demokratische Union endlich wieder eine handlungsfähige Regierung hat. Und natürlich ganz besonders, dass Sie dieser Regierung vorstehen. :)
Wie Sie sicher wissen endet meine Präsidentschaft bald, aber vielleicht können wir noch das eine oder andere gemeinsame Projekt vorspuren.

Helen Bont

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6

Montag, 8. September 2014, 22:24

Ein Tee, bitte.

Vielen Dank, Mr. President, auch ich bin sehr fro, dass die Zeit des Stillstands in der Demokratischen Union beendet ist. Ja, ich habe davon gehört, dass demnächst wieder Präsidentschaftswahlen in Astor anstehen. Die Zeit bis dahin sollten wir in der Tat nutzen. :)

Márkusz Varga

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7

Montag, 8. September 2014, 22:38

Gerne.
Handlung:Überreicht der Kanzlerin eine Tasse Tee und schenkt sich selbst koffeinfreien Kaffee ein.

Ich persönlich bedauere die Ablehnung des TRANORA durch den Kongress immer noch sehr...
Handlung:... lehnt sich zur Kanzlerin und spricht etwas leiser...

... allerdings haben wir angesichts des zwischenzeitlichen Stillstandes nicht allzu viel verpasst.

Helen Bont

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8

Montag, 8. September 2014, 22:51

Handlung:Nimmt dieTasse Tee entgegen.
Vielen Dank.

Ja, der Stillstand in der Demokratischen Union war alles andere als förderlich. Wie schätzen Sie die Erfolgsaussichten ein, dass der Kongress dem TRANORA-Vertrag doch noch zustimmt?

Márkusz Varga

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9

Montag, 8. September 2014, 22:59

Nun um ehrlich zu sein...
Handlung:... giesst etwas Kaffeesahne in seinen Kaffee...

... nicht allzu gut. Der Vertrag wurde ja damals im Senat von den Demokraten versenkt, diese haben erfreulicherweise mittlerweile keine Mehrheit mehr. Aber der Stillstand den die DU die letzen Monate erlebt hat, hat die Kritiker eines solchen Vertrages auch innerhalb der Republican Party nicht leiser werden lassen.

Márkusz Varga

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10

Montag, 8. September 2014, 23:01

Freilich kann man auch anders argumentieren und sagen, dass es jetzt umso wichtiger ist gemeinsame Projekte mit unserem traditionellen Verbündeten zu realisieren.

Helen Bont

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11

Montag, 8. September 2014, 23:10

Natürlich, das kann ich nachvollziehen, dass da eventuell Bedenken aufgekommen sind, was die aussenpolitische Zuverlässigkeit angeht. Vielleicht wäre es ja hilfreich, wenn zum einen - die Demokratische Union hat den Vertrag ja bereits ratifiziert - ein, zwei, weitere Staaten der TRANORA beitreten würden, um den multilateralen Charakter der TRANORA zu unterstreichen und zum Anderen, wenn die USA und die DU ihre Zusammenarbeit auf der Grundlage des bestehenden Grundlagenvertrags weiter ausbauen?

Márkusz Varga

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12

Montag, 8. September 2014, 23:14

Eine Erweiterung des TRANORA würde ich begrüssen. Wie bereits damals besprochen denke ich da an Albernia und Cranberra, die jedoch leider beide ebenfalls mit inneren Problemen zu kämpfen haben und an Fuchsen.

Eine Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen unseren Staaten begrüsse ich ohnehin.

Helen Bont

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13

Montag, 8. September 2014, 23:28

Eine Gebiet, auf welchem eine vertiefte Zusammenarbeit stattfinden könnte, wäre grenzüberschreitende Kriminalitätsbekämpfung. Des Weiteren könnte eventuell die Einfügung einer Investitionsschutzklausel in den Grundlagenvertrag weitere Anreize für Unternehmen sein, im jeweils anderen Land zu investieren.

Helen Bont

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14

Montag, 8. September 2014, 23:30

Eventuell sollten wir noch einmal wegen der TRANORA Kontakt mit den Regierungen der genannten Staaten aufnehmen. Ich selbst habe bereits wegen einer Terminvereinbarung meine Fühler nach Aldenroth uns Klapsmühltal ausgestreckt.

Márkusz Varga

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15

Montag, 8. September 2014, 23:37

An was denken Sie denn konkret beim Thema grenzüberschreitender Kriminalitätsbekämpfung?

Was die Investitionsschutzklausel angeht: Ich habe auch gegen über Exzellenz al Talib bereits die Schaffung eines zumindest binationalen Patentamtes angesprochen. Aufgrund der Vorgänge in Andro bin ich in der Hinsicht ein gebranntes Kind.

Die Lage sowohl in Aldenroth als auch in Oustburgh scheint mir immer noch, sagen wir mal schwierig. Aber gerade für diese beiden Staaten könnte der TRANORA wichtigen Input bringen.

Helen Bont

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16

Montag, 8. September 2014, 23:49

Ich dachte da unter anderem entweder an eine gemeinsame Datei über straffällig gewordene Personen, über Diebesgut oder gesuchte Personen. Wird eine Person in der Demokratischen Union oder in Astor straffällig oder wird nach ihm gefahndet, kann das entweder beim Grenzübertritt festgestellt. Oder wenn irgendwo Hehlerware auftaucht, könnte diese leichter über die Grenze hinweg dem Eigentümer zugeordnet werden, vorausgesetzt, es gibt eine individuelle Kennzeichnung für die Ware, die dann auch registriert ist.

Die Sache mit dem internationalen Patentschutz könnten wir bilateral, im Rahmen des IDF oder der TRANORA regeln. Alle drei Varianten hätten ihre Vorzüge.

Ja, das denke ich. Wenn ich richtig informiert bin, wurde Premierminister O'Leary im Amt bestätigt oder irre ich mich?

Márkusz Varga

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Dienstag, 9. September 2014, 00:01

Eine solche Datei findet meine Zustimmung. Ich denke aus technischer perspektive sollte sich soetwas auch einfach umsetzen lassen. Somit sollte uns bei diesem Thema nichts im Wege stehen.

Die Variante des TRANORA dürfte realistisch betrachtet ausfallen, zumindest solange die USA nicht Mitglied sind. Das IDF böte da schon eher eine Plattform. Schlussendlich stellt sich halt die Frage wie viele Staaten mitziehen würden. Es wäre natürlich auch eine Möglichkeit erstmal zwischen unseren beiden Staaten eine Art Musterabkommen zu schliessen.

Ja, da irren Sie sich, Madam. Mr. O'Leary trat bei der jüngsten Wahl gar nicht mehr an, sollte das Amt aber noch übergangsweise führen.

Helen Bont

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18

Dienstag, 9. September 2014, 00:16

Ja, das denke ich auch. Wir könnten eine dahingehende vertragliche Vereinbarung im Grundlagenvertrag aufnehmen.

Wenn die IDF sozusagen Verhandlungsplattform wäre, böte das einen weiteren Anreiz für weitere Staaten, sich an ihr zu beteiligen. Die Idee des Musterabkommens hat aber dagegen den Vorteil, dass es wohl einfacher ist, zwischen zwei Verhandlungsdelegationen eine Einigung relativ schnell herbeizuführen, als wenn mehrere an den Gesprächen beteiligt sind, und das Abkommen, um den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, verwässert werden könnte. Ich würde daher auch eher zum bilateralen Musterabkommen tendieren.

Danke für den Hinweis. Dann sollten wir die dortige Regierungsneubildung abwarten.

Helen Bont

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19

Mittwoch, 10. September 2014, 01:58

Zumindest was G3 und TRANORA betrifft sollten, sofern es Albernia betrifft, die Regierungsneubildung in Aldenroth abwarten.

Was die gemeinsame Verbrechenskartei angeht stellt sich mir jetzt die Frage, wie das technisch gehandhabt wird: soll irgendwo ein Zentralrechner aufgestellt werden, der von FBI und Unionspolizei gemeinsam betrieben wird und von den jeweiligen Polizeibehörden "gefüttert" wird oder wollen wir es so handhaben, dass das FBI und die Unionspolizei auf die Dateien der jeweils anderen Polizeibehörde direkt zugreifen kann?

Márkusz Varga

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Mittwoch, 10. September 2014, 22:54

Was den Patentschutz angeht, hielte ich es als am sinnvollsten wenn unsere Experten sich einmal zusammensetzen und ein solches Musterabkommen aufsetzen. Bevor wir das dann aber in Kraft setzen sollten wir zu einer Konferenz am IDF einladen und so anderen Staaten die Möglichkeit geben sich zu äussern und Vorschläge einbringen. Ein solches Abkommen ist natürlich umso mehr wert je mehr Staaten daran teilnehmen, zugleich vermeiden wir aber dass man uns wieder vorwirft wir würden der Welt einfach ein Konzept hinklotzen. Dadurch dass wir bereits ein Musterabkommen in der Tasche haben müssen die Diskussionen aber nicht bei Adam und Eva beginnen und für den Fall dass die Konferenz scheitert haben wir dennoch etwas in der Hand was zumindest zwischen unseren Staaten umgesetzt werden kann. Besonders wichtig scheint mir basierend auf meinen letzen Erfahrungen dass wir einen straffen Terminplan setzen, da sich solche Konferenzen nur zu gerne totlaufen.

In der Frage der Verbrecherkartei tendiere ich zu einem gemeinsamen System, welches gemeinsam betreut wird.