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The White House

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1

Dienstag, 20. Mai 2008, 19:24

President Jefferson on Chinopian actions in Huangzhou



Ladies and Gentlemen, die Präsidentin der Vereinigten Staaten!

Shana Jefferson

Former President of the United States

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2

Dienstag, 20. Mai 2008, 19:25

Vielen Dank, John.

Guten Abend, Ladies and Gentlemen.

Wie Sie sicherlich aus den Nachrichten erfahren haben, haben die um die Free City of Huangzhou herum stationierten chinopischen Streitkräfte heute Mittag damit begonnen, das Feuer auf die Außenbezirke der Stadt zu eröffnen, sowie diese von der Zugänglichkeit mit Landfahrzeugen und der Versorgung mit Wasser, Strom und Gas abzuschneiden.

Ich möchte dazu klarstellen, dass es sich dabei um eine einseitige und eigenmächtige Aktion der chinopischen Regierung handelt über welche die Regierung der Vereinigten Staaten zuvor nicht informiert wurde, geschweige denn ihre Zustimmung oder Billigung erklärt hätte!

Während der Vertreter Chinopiens sich in der jüngsten Vergangenheit auf der noch immer unter dem Dach des Council of Nations tagenden Huangzhou-Konferenz völlig zurückgehalten ist, ist es der US-Delegation gelungen, mit den Vertretern Auroras einen für beide Seiten tragfähigen Kompromiss vorzubereiten, der in den kommenden Tagen beschlossen, und mit seinem Inhalt sowie seinen Hintergründen der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden soll. Offenbar hat die chinopische Delegation es leichtfertig unterlassen, ihre Regierung von dieser Entwicklung in Kenntnis zu setzen, welche nunmehr versucht, dass Problem militärisch zu lösen.

Entsprechend habe ich bei der chinopischen Regierung Protest gegen diesen Akt sinnloser Gewalt und Provokation eingelegt und dazu aufgerufen, dass Feuer auf Huangzhou sofort einzustellen, sowie sämtliche Handlungen zu unterlassen, welche die Sicherheit und Versorgung der Zivilbevölkerung in der Stadt zu beeinträchtigen oder zu gefährden geeignet sind.

Ich bin zuversichtlich, dass die Huangzhou-Krise trotz dieses Zwischenfalls bereits in den nächsten Tagen zu einem friedlichen und für beide Seiten akzeptablen Abschluss wird geführt werden können.
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
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Bob O'Neill

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3

Dienstag, 20. Mai 2008, 19:31

Bob sieht die Pressekonferenz im Fernsehen und schüttelt verständnislos den Kopf über das Vorgehen der chinopische Regierung.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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4

Dienstag, 20. Mai 2008, 19:53

ist schockiert über das Vorgehen der Chinopier.
Tom Norstad
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Caleb McBryde

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5

Mittwoch, 21. Mai 2008, 00:06

Was ist nur aus dem einst so friedfertigen Chinopien geworden? kopfschütteln...

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6

Mittwoch, 21. Mai 2008, 00:32

Aurora in Huangzhou? Kann mich jemand kurz und knapp aufklären?

Shana Jefferson

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7

Mittwoch, 21. Mai 2008, 18:43

Kurz und knapp: Huangzhou kämpft seit geraumer Zeit mit gewissen strukturellen Problemen betreffend seine Überlebensfähigkeit, und hat deshalb in einem nach Maßstäben der feiheitlich-demokratischen Staaten der Welt, nun, fragwürdigen Referendum seinen Anschluss an Aurora beschlossen, dem die Vereinigten Staaten, Chinopien und Albernia entgegentreten um eine weitere Ausbreitung des "Aurorianismus" in der Welt zu verhindern.
Shana Alexandra Jefferson
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8

Montag, 26. Mai 2008, 01:21

Danke für die Aufklärung.

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Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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9

Montag, 26. Mai 2008, 09:15

Was zur Hölle ist Aurorianismus und wie kuriert man das? ;)
Ulysses S. Finnegan jr.

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VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

Shana Jefferson

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10

Montag, 26. Mai 2008, 09:54

Der Aurorianismus ist die von Sam Third entwickelte Staatsideologie Auroras, in deren Mittelpunkt der Personenkult um eben diesen selbst steht. Heilung vermutlich unmöglich, man kann nur die Ausbreitung bekämpfen. Und daran arbeiten wir ;)
Shana Alexandra Jefferson
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Caleb McBryde

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11

Montag, 26. Mai 2008, 10:06

Zitat

Original von Shana Jefferson
Der Aurorianismus ist die von Sam Third entwickelte Staatsideologie Auroras, in deren Mittelpunkt der Personenkult um eben diesen selbst steht. Heilung vermutlich unmöglich, man kann nur die Ausbreitung bekämpfen. Und daran arbeiten wir ;)


Vielleicht sollte man in den Dialog mit Aurora treten. Wenn man Third und seine Schergen in die internationale Staatengemeinschaft integriert, können Sie sich nicht mehr lange gegen Demokratisierungsprozesse in Aurora wehren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (26. Mai 2008, 10:08)


Richard Francis

unregistriert

12

Montag, 26. Mai 2008, 14:38

Zitat

Original von Shana Jefferson
Der Aurorianismus ist die von Sam Third entwickelte Staatsideologie Auroras, in deren Mittelpunkt der Personenkult um eben diesen selbst steht. Heilung vermutlich unmöglich, man kann nur die Ausbreitung bekämpfen. Und daran arbeiten wir ;)


Verzeihen sie wenn ich korrigiere, aber ich habe als Student ein paar Semester die Geschichte des Kommunismus studiert und was sie sagen stimmt nicht ganz Madam President.

Eigentlich handelt es sich beim Aurorianismus um die von Andrew Schreiner im vorigen Jahrhundert aus Antica nach Aurora importiere lokale Variante des Kommunismus, die sich im Laufe seiner Entwicklung natürlich verändert hat. Sie ist somit nicht von Third selbst entwickelt, was die Auswirkungen betrifft haben sie aber natürlich vollkommen Recht.

Zitat

Vielleicht sollte man in den Dialog mit Aurora treten. Wenn man Third und seine Schergen in die internationale Staatengemeinschaft integriert, können Sie sich nicht mehr lange gegen Demokratisierungsprozesse in Aurora wehren.


Da bin ich skeptisch. Tchino wehrt sich auch seit Jahren hartnäckig. Außerdem hat es fast den Anschein, als gäbe es in Aurora mehrheitlich gar keinen Demokratisierungswillen.

Bob O'Neill

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13

Montag, 26. Mai 2008, 21:16

Zitat

Original von Richard Francis
Da bin ich skeptisch. Tchino wehrt sich auch seit Jahren hartnäckig. Außerdem hat es fast den Anschein, als gäbe es in Aurora mehrheitlich gar keinen Demokratisierungswillen.

Solange das Volk dort tagtäglich indoktriniert wird und beim ersten Ansatz von Kritik die Pistole vorgehalten bekommt, ist das kaum verwunderlich. Man macht das beste aus seinem Leben und riskiert nicht den Tod.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Alexander Xanathos

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14

Sonntag, 1. Juni 2008, 14:10

Kommunismus ist überhaupt kein Problem.
Sozialismus, Pseudokommunismus und Aurorianismus hingegen sehr.
Alexander Xanathos
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Leo McGarry

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15

Sonntag, 1. Juni 2008, 14:13

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Kommunismus ist überhaupt kein Problem.

Bitte?
Leo McGarry
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Alexander Xanathos

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16

Sonntag, 1. Juni 2008, 14:14

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Sozialismus, Pseudokommunismus und Aurorianismus hingegen sehr.


Danke?
Alexander Xanathos
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Leo McGarry

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17

Sonntag, 1. Juni 2008, 14:40

Was soll das heißen: Kommunismus ist kein Problem? Natürlich ist Kommunismus ein Problem, egal in welchem Reinheitsgrad. Wollen Sie mir ernstlich erzählen, ein perfekter Kommunismus sei eine gute Gesellschaftsform?
Leo McGarry
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18

Sonntag, 1. Juni 2008, 14:49

Wenn denn der Mensch jemals das Bedürfnis, sich von anderen nach seinen Vorstellungen vom Besser-zu-sein zu unterscheiden, überwinden sollte, dann ja ...
Aber so perfekt wird der Mensch nicht.
Aber dennoch sollten Sie die Begriffe Kommunismus und Sozialismus nicht gleichbedeutend verwenden und schon gar nicht über einen Kamm scheren.
Alexander Xanathos
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Andrew Madison

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19

Sonntag, 1. Juni 2008, 19:50

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Wenn denn der Mensch jemals das Bedürfnis, sich von anderen nach seinen Vorstellungen vom Besser-zu-sein zu unterscheiden, überwinden sollte, dann ja ...
Aber so perfekt wird der Mensch nicht.
Aber dennoch sollten Sie die Begriffe Kommunismus und Sozialismus nicht gleichbedeutend verwenden und schon gar nicht über einen Kamm scheren.


Ein solcher Mensch ist/wäre nicht perfekt, v.A. weil es nicht zwangsläufig um ein "besser"/"schlechter", sondern um ein anders geht. Von daher IST Kommunismus ein großes Problem. (sagt mal schnell einer Boiger und Schulze bescheid? ;) )
Andrew Madison
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Caleb McBryde

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20

Montag, 2. Juni 2008, 16:09

Das meinen Sie nicht ernst, Mr Xanathos?!
Der Kommunismus negiert den Individualismus, der unsere Nation groß gemacht hat und weiterhin das politische und gesellschaftliche Leben prägt!