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Sonntag, 22. April 2007, 23:24

[union24] Weltnachrichten aus Manuri

Zitat



Willkommen bei union24, ich bin Katie Will. Wir senden heute Abend erstmals nicht nur in der Demokratischen Union und Aurora, sondern können nun auch in den Vereinigten Staaten von Astor und dem Königreich Albernia empfangen werden. Ich begrüße unsere Zuschauer dort besonders herzlich.

Um den noch vor wenigen Monaten gefeierten Rat der Nationen ist es ruhiger geworden. Im Zuge der Antarktis-Krise war der Rat nur ein Diskussionsforum, während die Lösungen zwar ganz in der Nähe des Sitzes der Organisation, im Weißen Haus, gesucht werden.



Der Rat der Nationen wächt jedoch, inzwischen auf stolze 21 Mitgliedsstaaten. Auch der Austritt Futunas, das an den Ratsmitgliedern kritisierte, diese verfolgten vornehmlich die nationalen Interessen, hat dem Wachstum der Organisation keinen Abbruch tun können.

In Astoria City begrüße ich nun die erste Generalsekretärin des Rats der Nationen, Linda Dahlia.

    Katie: Frau Dahlia, herzlich willkommen bei union24. Sind Sie angesichts der derzeit laufenden Generalsekretärswahl des Rats der Nationen aufgeregt?

    Linda Dahlia: Vielen Dank, Katie. Ein ganz klein wenig aufgeregt bin ich schon, man kann ja nie ganz sicher sein. Aber ich bin überzeugt, am Ende die Mehrheit der Delegierten für mich zu überzeugen.

    In Ihrer Wahlansprache haben Sie selbstkritisch eingeräumt, dass nicht alles immer ideal verlaufen sei, ohne näher darauf einzugehen. Worauf haben Sie angespielt?

    Es gab diesen einen großen Formfehler, den ich ja auch vor der Generalversammlung eingeräumt habe, durch den unsere Arbeit leicht zurückgeworfen wurde. Ich habe schlicht die Charta fehlinterpretiert und einige Abstimmungsergebnisse als angenommen festgestellt, die eigentlich nicht die ausreichende Stimmenzahl erreicht hatten. Im Generalsekretariat haben wir aus diesem Fehler gelernt und achten jetzt verstärkt auf diese Regelung. Sie wissen ja, nobody's perfect. Sie lächelt.

    Dennoch denke ich, dass ich einen guten Job als erste Generalsekretärin gemacht habe. Das das scheinbar auch die Delegierten so sehen, macht mich sehr stolz.

    Für die Zukunft haben Sie verkündet, der RdN solle eine "gestaltendere Rolle" spielen. Was meinen Sie damit konkret und wie wollen Sie diese erreichen?

    In den vergangenen Monaten war der Rat leider sehr passiv. Wir waren stark mit uns selbst beschäftigt und haben nur verwaltet und bearbeitet, was uns die Nationen vorgelegt haben. Pure Bürokratie eben. Das mag für den Anfang in Ordnung gewesen sein, ich möchte den Rat nun aber in einer aktivere, eben diese erwähnte, gestaltendere Rolle führen. Von uns soll und muss mehr Initiative ausgehen. Das Gemeinsam der Nationen kann für einen Synergie-Effekt sorgen, den möchte ich nutzen und nach außen tragen. Für den Rat heißt es weiterhin, dass er seine Stimme in können.internationalen Konflikten künftig lauter erheben wird. Für die Menschen, für die Diplomatie, gegen gewaltsame Konfliktlösungen.


    Ich möchte mich weiterhin dafür einsetzen, dass der Rat künftig wirklich DER Dreh- und Angelpunkt internationaler Diplomatie wird. Natürlich sollen die Nationen ihre bilateralen Beziehungen aufrecht erhalten, aber viele unserer Mitglieder können personell nicht mit allen potentiellen Partnern Kontakt halten, da ist dann der RdN als Mittler gefragt.



    In einer zentralen diplomatischen Gegenwartsfrage ist dem RdN genau dieses nicht gelungen: An der Antarktis-Konferenz ist der RdN weder beteiligt noch führt er die Schirmherrschaft. Die beteiligten Staaten verständigen sich derzeit am RdN und schließen damit auch RdN-Mitglieder bewusst aus. Hat der RdN in dieser Krise versagt?

    Das ist nicht ganz richtig, Katie, da muss ich Sie korrigieren. Der Rat ist sehr wohl beteiligt, nämlich durch den Vizegeneralsekretär Hasenkamp, der von Beginn an an der Konferenz teilnimmt und die Position der Organisation vertritt. Dass die Vereinigten Staaten hier die Initiative ergriffen haben, ist doch löblich, da müssen wir dann nicht auch noch unser eigenes Süppchen kochen, wenn sich die Nationen untereinander einigen

    Was die restlichen RdN-Mitglieder betrifft, so sind alle am Konflikt beteiligten Nationen eingeladen und auch sonst ist mir nicht bekannt, dass es weitere Interessenten gegeben hätte. Ausgeschlossen wurde da also niemand.
    Letztendlich wünsche ich mir, dass die Parteien aber früher oder später in den Rat zurückkehren und dort mit allen Nationen eine nachhaltige und umfassende Lösung suchen. Die derzeitige Konferenz halte ich eher für geeignet, die Situation kurzfristig zu entschärfen.

    Ich gebe jedoch zu, wir im Generalsekretariat waren durchaus überrascht von der Geschwindigkeit, in der sich die Ereignisse in der Hochzeit des Konflikts überschlagen haben.

    union24 hat aus Verhandlungskreisen erfahren, dass Vizegeneralsekretär Hasenkamp sich bisher kaum zu Wort gemeldet hat. Ihr Vize agiert derzeit ohnehin etwas unglücklich. Anlässlich seiner Kandidatur sprach er davon, er wolle kein Regierungsamt übernehmen - und tat es dann kürzlich doch. Beobachter in Astoria City, dem Sitz des RdN, sprachen von einem "unwürdigen Hin und Her". Wie haben Sie das wahrgenommen?

    Herr Hasenkamp hat sich beteiligt und die Position des Rates dargelegt. Was seinen Ministerposten angeht, so ist das Thema ja auch schon wieder erledigt, da die Regierung in Ozeania keinen Bestand hatte. So richtig glücklich gelaufen ist die Sache nicht, da gebe ich Ihnen Recht, aber man muss nun aus einer Mücke keinen Elefanten machen. Herr Hasenkamp ist da noch sehr unbedarft und muss wohl noch lernen, mit solchen Situationen und Konstellationen umzugehen. Ich denke trotzdem, er hat seine Arbeit in den vergangenen Monaten gut gemacht.

    Frau Generalsekretärin, Sie haben in Ihrer Wahlansprache auch davon gesprochen, Futuna stärker einbinden zu wollen. Es gibt berechtigte Zweifel daran, dass dies gelingt - und dass alle RdN-Mitglieder überhaupt ein Interesse daran haben. Wie wollen Sie das bewerkstelligen?

    Ziel des Rates muss es sein, alle Nationen einzubinden, ohne Ausnahme. Dazu gehört natürlich auch Futuna. Wir denken nicht in schwarz und weiß, in gut und böse, wir wollen alle Nationen unter ein Dach bringen.
    Ich unterhalte durchaus gute Kontakte zu verschiedenen futunischen Persönlichkeiten. Ich werde versuchen, mich an den entsprechenden Stellen für den Rat stark zu machen und Futuna unser Konzept und unsere Visionen noch einmal versuchen, klar zu machen. Ich denke, die aktuelle Situation resultiert hauptsächlich auf Missverständnissen und falschen Annahmen. Diese gilt es auszuräumen.

    Ein erneuter futunischer Beitritt zum RdN wäre das Eingeständnis einer gravierenden Fehlentscheidung. Glauben Sie wirklich, dass das Schahtum sich zu diesem Schritt wird durchringen können?

    Das vermag ich nicht zu sagen, solche prophetischen Aussagen sind nicht mein Stil. Ich werde zumindest mein Bestes geben, Futuna von der Sache des Rates zu überzeugen.

    Wird man Sie eines Tages wieder auf der Bühne der Unionspolitik sehen? Sie sind einst angetreten, erste weibliche Kanzlerin der Demokratischen Union zu werden - und dieser Titel ist noch zu vergeben.

    Sie lacht. Ich sage niemals nie, Katie. Und wer weiß, es gab ja auch noch keine weibliche Unionspräsidentin.

    Dann verfolgen wir Ihre weiteren Schritte mit Spannung. Vielen Dank für das Interview, Frau Dahlia.

    Ich habe zu danken.


Soweit das Interview mit Linda Dahlia. Auf den meisten union24-Stationen folgen nun Spätnachrichten. Ich bin Katie Will und wünsche Ihnen eine friedliche gute Nacht.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »union24« (22. April 2007, 23:32)


Walt Carazo

U.S. Citizen

Beiträge: 19

Wohnort: Porth Llewelyn

Bundesstaat: -

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2

Sonntag, 22. April 2007, 23:53

Sieht die Nachrichten in seinem Appartment und denkt sich, dass da jemand nicht verstanden hat, dass der RdN nur funktioniert wenn das die Mitglieder wollen und entsprechend angehen. Seufzt, denkt kurz daran dass der Journalismus früher auch schon mal besser war und schaltet aus, um ein gutes Buch zu lesen.
Walt Carazo
Delegate of Porth Llewelyn to the Council of Nations

Long Ju

U.S. Citizen

Beiträge: 36

Wohnort: Chinopien/Tsingtao

Bundesstaat: -

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3

Montag, 23. April 2007, 00:46

*zappt in Tsingtao durchs Fernsehn und fragt sich einmal mehr, ob die VSA das Gelbe Reich schlichtweg vergessen haben, obwohl es zwischen Aurora und Futuna vermittelt hat. Schaltet kopfschüttelnd den Fernseher aus und geht ins Bett.*
Reichsminister des Äußeren und der Verteidigung des Kaiserreiches Chinopien

4

Montag, 23. April 2007, 09:49

Zitat




Willkommen bei union24, liebe Zuschauer. Insbesondere begrüßen wir diejenigen, die uns heute erstmals in Chinopien sehen.

Trotz des Rückzugs der Unionsmarine und der scharfen Kritik der Opposition an der Unionsregierung lässt sich die Schmelzer Foundation nicht davon abbringen, ihr Engagement auf dem Südpol zu verstärken. Peter Harris berichtet aus Port Victoria.




    Katie, die Schmelzer Foundation hat gegenüber union24 exklusiv bestätigt, dass sie spätestens im nächsten arktischen Sommer, also ungefähr zur Jahreswende, eine ständige Forschungsstation in der Antarktis einrichten will. Gerüchte darüber gab es hier in Port Victoria schon länger, doch jetzt ergreift die Foundation die Initiative. Warum sie die Mitteilung gerade jetzt öffentlich macht, ist Beobachtern allerdings unklar: Die verfassungsrechtlichen Zweifel am Schutzgebiet, das die Unionsregierung deklariert hat, sind immer noch nicht ausgeräumt. Peter Harris, union24, Port Victoria.


Unterdessen erfährt union24 aus Verhandlungskreisen bei der Antarktiskonferenz in Astoria City, dass die Gespräche kurz vor einer Einigung stehen. Unbestätigten Gerüchten zufolge erheben zwei weitere Staaten Gebietsansprüche am Südpol.

Soweit das union24-Update, wir schalten nun zurück in das laufende Programm der nationalen union24-Stationen. Ich bin Katie Will und wünsche Ihnen einen friedlichen guten Tag.

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Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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5

Montag, 23. April 2007, 17:03

Ich bin gespannt, ob sich eine Forschungsstation bei der politischen Situation dort ohne zur Verfügung stehende militärische Einheiten überhaupt lange halten kann.

Lance B. Jackson

Proud Alcantero

Beiträge: 1 150

Beruf: Governor von New Alcantara

Wohnort: New Alcantara

Bundesstaat: -

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6

Montag, 23. April 2007, 17:06

Fragt sich: "Wie schafft diese Moderatorin es nur, immer genau gleich auszusehen? Bewegt die sich denn nie?"
Governor of the Free State of New Alcantara

7

Montag, 23. April 2007, 17:20

Zitat

Original von Jerry Cotton
Ich bin gespannt, ob sich eine Forschungsstation bei der politischen Situation dort ohne zur Verfügung stehende militärische Einheiten überhaupt lange halten kann.


Wir haben ja auch keine Truppen mehr vor Ort.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




8

Montag, 23. April 2007, 17:22

Die Schmelzer Foundation scheint von exzellenten Kontakten zur neuen Unionsregierung zu profitieren.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Jerry Cotton

Former U.S. President

Beiträge: 3 073

Beruf: Historiker

Wohnort: Ambridge

Bundesstaat: Assentia

What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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9

Montag, 23. April 2007, 17:25

Zitat

Original von Charles K. Darling

Zitat

Original von Jerry Cotton
Ich bin gespannt, ob sich eine Forschungsstation bei der politischen Situation dort ohne zur Verfügung stehende militärische Einheiten überhaupt lange halten kann.


Wir haben ja auch keine Truppen mehr vor Ort.


Nur weil sich die Lage entspannt hat, muss das nicht heißen, dass Sie nicht wieder eskalieren kann.

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

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10

Montag, 23. April 2007, 18:18

Das hat aber auch klimatische Gründe. Schließlich ist derzeit antarktischer Winter und da wird es ganz schön kalt ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

11

Montag, 23. April 2007, 20:59

Zitat

Original von Alec von Winkler
Die Schmelzer Foundation scheint von exzellenten Kontakten zur neuen Unionsregierung zu profitieren.

Das sieht in der Tat so aus. Woher auch immer das rühren mag.

Wobei ja keineswegs gesagt ist, dass die Unionsregierung die Schmelzer Foundation unterstützen darf (was sie ja nach eigener Aussage nie getan haben will). Wenn ich recht informiert bin, ist dort gerade eine Organklage anhängig...

12

Montag, 23. April 2007, 21:00

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Fragt sich: "Wie schafft diese Moderatorin es nur, immer genau gleich auszusehen? Bewegt die sich denn nie?"

*so*union24 arbeitet eben nicht mit unprofessionellen Wackeldackeln ;) *so*

13

Montag, 23. April 2007, 21:27

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Das sieht in der Tat so aus. Woher auch immer das rühren mag.


Es gibt da einen passenden DU-Ausruck: Vetternwirtschaft ;)
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

14

Montag, 23. April 2007, 22:23

Ich bin sicher, dass das die Regierung weit von sich weisen würde. ;)

Justin Wayne

Relaxed Republican

Beiträge: 2 083

Beruf: Retiree

Wohnort: Hemingford, Assentia

Bundesstaat: -

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15

Montag, 23. April 2007, 22:29

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Ich bin sicher, dass das die Regierung weit von sich weisen würde. ;)

Ich glaube das würde sie sogar seeehr weit von sich weisen, hab ich da die Vorahnung :smokin
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

16

Dienstag, 24. April 2007, 16:34

Würden das nicht alle Regierungen machen, selbst wenn was dran wäre? :P
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

17

Dienstag, 24. April 2007, 16:37

Sie sind Regierungsmitglied der Vereinigten Staat, Mr. von Winkler. Verraten Sie uns mehr. ;)

18

Dienstag, 24. April 2007, 16:55

Ich denke, da gibt es nichts mehr zu verraten.
Former Vicepresident

19

Dienstag, 24. April 2007, 16:56

Jedenfalls nicht, solange ich meinen Job gern mache. =) ;)
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

20

Mittwoch, 25. April 2007, 01:25

Zitat




Willkommen bei union24, liebe Zuschauer. Ich bin Bob Schieffer in Astoria City und wünsche Ihnen einen guten Abend.

Die Generalsekretärin des Rates der Nationen, Linda Dahlia, ist von den Delegierten der Weltorganisation als Generalsekretärin bestätigt worden. Das Ergebnis war von politischen Beobachtern erwartet worden: Elf von 14 Beteiligten sprachen ihr die Unterstützung aus, bei zwei Enthaltungen gab es lediglich eine Gegenstimme. Die Abstimmung war geheim.

Der Stellvertreter der Generalsekretärin, Lord Rhodi Paerrycen aus dem Königreich Albernia, gratulierte Linda Dahlia in einer ersten Reaktion:




Für Verwunderung sorgte die niedrige Wahlbeteiligung: Von 20 Stimmberechtigten nutzten lediglich 14 ihr Abstimmungsrecht. Die Ursachen dafür sind unklar.

Unterdessen konnte der Rat der Nationen heute weiteres Wachstum verzeichen: Sebulon hat einen Aufnahmeantrag gestellt, gegen den keine Einsprüche erwartet wären. Der Staat wäre das 22. Mitglied der Weltorganisation.

Soweit union24 für den Abend. Ich bin Bob Schieffer in Astoria City. Wir setzen das laufende Programm fort. Ihnen eine friedliche gute Nacht.

union24. Aktuelle Nachrichten aus Manuri f¸r die Union und die Welt.
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