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The White House

The White House

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1

Dienstag, 16. Februar 2010, 01:12

Crisis between Irkanien and Stralien


Febuary 16th, 2010


Ladies and Gentlemen,

der Präsident der Vereinigten Staaten.

Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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2

Dienstag, 16. Februar 2010, 01:13

Handlung:Ulysses Quentin Monroe, XXVI. Präsident der Vereinigten Staaten von Astor, sitzt hinter dem Resolute Desk, die Fenster des Oval Office und die Flagge der USA im Rücken und hält seine erste wichtige Fernsehansprache.


My fellow Astorians,

in den vergangenen Stunden hat sich gezeigt, dass sich die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen dem irkanischen Reichsbund und Stralien, zu einem Krieg ausweiten kann. Wir können noch nicht beurteilen, welche Konfliktpartei im Unrecht ist, doch dass diese Auseinandersetzung auch eine Bedrohung für die Sicherheit unserer Nation darstellt, lässt sich nicht länger ausschließen.

Wir können keinen Krieg, nicht nur geführt von Irkanien und Stralien, sondern auch von deren Verbündeten, vor unserer Haustür dulden. Deshalb ist es meine Aufgabe als Präsident der Vereinigten Staaten und Commander in Chief, die astorische Bevölkerung gegen Aggressionen abzusichern. Zu diesem Zweck werden in diesen Minuten die zwei Trägergruppen um die USS Victor McSmith und die
USS Intrepid Fahrt in internationale Gewässer begeben. Unsere Zielsetzung in diesem Konflikt ist der Selbstschutz, nicht mehr und auch nicht weniger. Wir werden, auf Grund unserer momentanen Informationslage, keine Partei ergreifen oder aggressionsschührend in die Streitigkeiten einwirken.

Die Aurorianische Konföreration hat uns weiterhin angeboten, Beobachter sowohl auf ihren Stützpunkt direkt in Geelong zu entsenden, als auch eine Delegation in die Kommandozentrale ihrer Streitkräfte in Aurey abzuordnen. Unter der Leitung des State Department wird der Foreign Service ebenfalls Anfragen an die irkanische Administration senden, sodass es der astorischen Bevölkerung zu jeder Zeit möglich ist, die Prägnanz der Situation unverwischt und aus eigener Hand zu beurteilen.

Wir haben es hier mit keiner abstrakten Situation mehr zu tun, hier werden echte Raketen auf echte Menschen geschossen. Hier töten Menschen Menschen und das kaum 600 Kilometer vor der Küste der Vereinigten Staaten. Die internationale Gemeindschaft bewegt sich wiedermal auf einem schmalen Grad, und wir waren in den letzten Stunden schon oft davor, die feine Linie zwischen Besonnenheit und Gewalt zu übertreten.
Ich setze meine Hoffnung in die weitischtigen und ehrlich um den Frieden kämpfenden Stimmen, welche auch im Council of Nations erhoben wurden und hoffe für die Menschen in Irkanien, in Stralien, in Aurora, in Gracone, in Futuna und auch für uns, dass der Konflikt auf diplomatischen Wege gelöst werden kann.

May God bless the United States of Astor.

Handlung:Monroe ordnet seine Blätter, dann geht es weiter mit einer Diskussion und Nachrichtensendungen zum besagten Thema.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ulysses Q. Monroe« (16. Februar 2010, 01:15)


3

Dienstag, 16. Februar 2010, 06:43

Ich bin entsetzt.
Irkanien besitzt keine außenpolitischen Kompetenzen.


edit: Die 'Früh am Morgen'-Tippgicht
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gisbert Gaiert« (16. Februar 2010, 06:48)


Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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4

Dienstag, 16. Februar 2010, 08:38

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Ich bin entsetzt.
Irkanien besitzt keine außenpolitischen Kompetenzen.


edit: Die 'Früh am Morgen'-Tippgicht
Sie werden uns nachsehen müssen, Mr. Gaiert, dass die Kompetenzverteilung innerhalb der Regierung der Imperial Federation durchaus den Schluss zulässt, Aquila wäre nicht mehr als ein Anhängsel, das unter irkanischer Verwaltung steht.

Oder sind Sie wegen der unerwarteten Neutralität entsetzt, nachdem uns von Ihrer Seite her jüngst Parteilichkeit vorgeworfen wurde? Man muss Konflikte nicht künstlich aufbauschen.

5

Dienstag, 16. Februar 2010, 09:05

Im Gegenteil, trotz Bürgerkrieg dominiert 'uns' Aquila wirtschaftlich deutlich.

Imperial Federation ist allerdings ein Ausdruck den ich mag.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Liam Aspertine

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6

Dienstag, 16. Februar 2010, 09:47

Was hat das mit der politischen Dominanz irkanisch-stämmiger Bürger in der Imperial Federation zu tun?

Quinn Michael Wells

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7

Dienstag, 16. Februar 2010, 10:42

Zitat

Wir können keinen Krieg, nicht nur geführt von Irkanien und Stralien, sondern auch von deren Verbündeten, vor unserer Haustür dulden. Deshalb ist es meine Aufgabe als Präsident der Vereinigten Staaten und Commander in Chief, die astorische Bevölkerung gegen Aggressionen abzusichern. Zu diesem Zweck werden in diesen Minuten die zwei Trägergruppen um die USS Victor McSmith und die
USS Intrepid Fahrt in internationale Gewässer begeben. Unsere Zielsetzung in diesem Konflikt ist der Selbstschutz, nicht mehr und auch nicht weniger. Wir werden, auf Grund unserer momentanen Informationslage, keine Partei ergreifen oder aggressionsschührend in die Streitigkeiten einwirken.


Ein guter und wichtiger Schritt. Die Vereinigten Staaten müssen bereit sein sich zu verteidigen, doch zugleich dürfen wir nicht riskieren hier selbst zum Aggressor zu werden. Insofern begrüße ich die von der Regierung getroffenen Maßnahmen und hoffe auf ein baldiges Ende des Konflikts, und darauf dass es möglichst wenige Opfer geben mag.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


John Salazar

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8

Dienstag, 16. Februar 2010, 12:28

Mr President,

befinden sich astorische Bürger im Konfliktgebiet? Falls ja, was wird zu ihrem Schutz getan?
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
Governor of Hybertina



Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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9

Dienstag, 16. Februar 2010, 12:34

Eine Reisewarnung ist bereits am vergangenen Freitag veröffentlich worden. Die US Botschaft in den Krisengebieten ist jederzeit eine Anlaufstelle für astorische Bürger und ich kann bestätigen, dass auch schon mehrere Touristen das Areal verlassen haben, Mr. Salazar.

Matt Suchard

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10

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:16

Man will also tatsaechlich mit Aurora kooperieren?
Dr. h.c. Matt Suchard
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~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~

Charlotte McGarry

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11

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:21

Zitat

Original von Matt Suchard
Man will also tatsaechlich mit Aurora kooperieren?

...keep your enemies closer.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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Ulysses Q. Monroe

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12

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:28

Wir werden nun auch sicher Beobachter in den Reichsbund entsenden und hoffentlich auch nach Stralien. Wir wollen weder für Aurora, noch mit Irkanien - wenn ich es dem Verständnis halber so nennen darf - Partei ergreifen. Ich will dass die Menschen in den Vereinigten Staaten sicher leben und dieses Ziel ist am einfachsten durchzusetzen, wenn wir allzeit den Überblick über die Situation haben.
Wir wollen die Lage doch nach Fakten, und nicht nach alten Feindschaften beurteilen.

Liam Aspertine

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13

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:33

Zitat

Original von Matt Suchard
Man will also tatsaechlich mit Aurora kooperieren?
Halten Sie eine Konfrontation für besser? Und wenn ja, welchen Sinn und welches Ziel sollte diese haben? Bitte beantworten Sie diese Fragen im Detail.

Matt Suchard

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14

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:37

Zitat

Original von Liam Aspertine
Halten Sie eine Konfrontation für besser? Und wenn ja, welchen Sinn und welches Ziel sollte diese haben? Bitte beantworten Sie diese Fragen im Detail.


Sind wir hier in der Schule? Hoert sich ja an, wie eine Aufgabenstellung damals im Politikstudium. :)

Ich bin Dioner und daher Pazifist - Konflikte sind fuer mich daher ein Unding, welche in jedem Falle proaktiv bekaempft werden sollten.

Mich wuerde es allerdings interessieren, wie Sie von meiner Frage aus nur im Entferntesten darauf schliessen koennen, ich wuerde moeglicherweise Konfrontationen unterstuetzen? Bitte beantworten Sie diese Frage im Detail.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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15

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:41

Da die Frage ursprünglich wahrscheinlich an mich gerichtet war, will ich sie auch kurz beantworten.

In dieser Situation bieten sich und drei Optionen: Auf alle Parteien eingehen um unsere Sache - in diesem Fall der friedliche Dialog - durchzusetzen. Wir können den Konflikt einfach ignorieren, was jedoch in diesem Fall grob fahrlässig wäre.
Und wir können die Schuld auf jemanden schieben, unsere Truppen in Bewegung setzen und unsere Kraft einfach auf ein Ziel unserer Wahl fokusieren.

Da Nummer 1.) sie scheinbar anwidert und ich nicht davon ausgehen dass Sie No. 2) wählen würden, liegt der Schluss, dass sie die letzlich verbleibende Option wählen, recht nahe.

Liam Aspertine

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16

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:41

Reines Interesse, Mr. Suchard. Wenn Sie so friedliebend sind, dann habe ich die Hetze gegen Wells wohl phantasiert. Ich sollte mehr Alkohol trinken, damit ich verstehe, dass Sie damit friedliche Liebe praktizieren.

Norman Howard Hodges

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17

Dienstag, 16. Februar 2010, 23:41

Zitat

Original von Matt Suchard
Man will also tatsaechlich mit Aurora kooperieren?


Einer Kooperation auf dieser Ebene steht in meinen Augen nichts im Wege. Es geht um den Weltfrieden und nicht um Eitelkeiten. Schon im Sinne der Staatsräson ist die Entsendung von Beobachtern also der richtige Weg.

President Monroe hat eben schon darauf hingewiesen. Die Verbindungsoffiziere in Aurora und dem reekza bunda sind inzwischen eingetroffen. Stralien hat die Anfrage zur Entsendung eines Beobachters positiv beantwortet, der entsprechende Offizier befindet sich im Moment auf der Reise in die Republik.

Derweil könnte eine Entspannung der Lage in Sicht sein. Die Regierungen der Konfliktparteien stehen miteinander im Kontakt. Möglicherweise lässt sich eine weitere Eskalation noch verhindern. Die entsprechenden Schritte wurden im Council of Nations vom Generalsekretariat dankend zur Kenntnis genommen. Den Vereinigten Staaten wird bei der Beilegung der Streitigkeiten eine Vermittlerrolle zukommen.

Matt Suchard

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18

Mittwoch, 17. Februar 2010, 00:04

Mr. President, erst einmal vielen Dank fuer die Antwort.
Eine Nachfrage aber noch: Wie kommen Sie darauf, dass Ihre Option #1 mich anwidert? Ist Heute "Tag der Unterstellungen" im Kabinett?

Zitat

Original von Liam Aspertine
Reines Interesse, Mr. Suchard. Wenn Sie so friedliebend sind, dann habe ich die Hetze gegen Wells wohl phantasiert. Ich sollte mehr Alkohol trinken, damit ich verstehe, dass Sie damit friedliche Liebe praktizieren.


Friedlich zu sein hat doch nichts damit zu tun nicht mit begruendeter verbaler Aggresivitaet auf Einem unangenehme Personen einzugehen.
Was denken Sie, wie wir damals die Sonnendiktatur in Dionysos losgeworden sind? Durch Lobhuldigungen und Treueschwuere? Pazifismus macht mich noch lange nicht zum Schlappschwanz.

Tante Edith hat noch ein Wort vorbei gebracht...
Dr. h.c. Matt Suchard
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Matt Suchard« (17. Februar 2010, 00:24)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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19

Mittwoch, 17. Februar 2010, 00:08

Zitat

Original von Matt Suchard
Ich bin Dioner

Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber da war doch was? Ich bin nur neugierig, wie Sie Ihre verschiedenen Loyalitäten unter einen Hut bringen.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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Matt Suchard

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20

Mittwoch, 17. Februar 2010, 00:19

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Matt Suchard
Ich bin Dioner

Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber da war doch was? Ich bin nur neugierig, wie Sie Ihre verschiedenen Loyalitäten unter einen Hut bringen.


Kann ich dafuer etwas wo meine Mutter mich gebaerdet hat und wo die Grundlagen meines Charakters entwickelt worden sind? Und selbst wenn, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Werden Sie von nun an jedem Immigranten vorwerfen, Auslaender zu sein?

Meine Loyalitaet liegt logischerweise dort, wo ich meine Staatsbuergerschaft inne habe. Man waehlt jene ja nicht eben frei nach Gusto, sondern nach intensivem Nachdenken.
Dr. h.c. Matt Suchard
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