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ACLU

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1

Donnerstag, 3. Januar 2013, 19:43

ACLU on the Federal Penal Code

Astoria City, 03.01.2013

Die ACLU zeigt sich enttäuscht zu den Ergebnissen der Kongressberatungen zum "Federal Penal Code" und lehnt den Entwurf in der derzeitigen Form ab. Mit Unverständnis müssen wir feststellen, daß weder das Weiße Haus noch der Kongress den Mut hatten, sich ernsthaft an dieses Thema heran zu trauen und das, obwohl das politische Umfeld selten so günstig gewesen wäre. Die ACLU hätte sich hier vom Weißen Haus und der Administration einen deutlich mutigeren Schritt gewünscht, besonders da AG Stackhouse, verantwortlich für den Entwurf, ihre ablehnende Haltung gegen die Todesstrafe bereits deutlich gemacht hat. Die Haltung der demokratischen Senatoren, den Entwurf - im Sinne einer bloßen formalistischen Verbesserung - passieren zu lassen, ist Taktiererei und zeugt von wenig politischem Gestaltungswillen.

Die ACLU fordert ein Ende der Todesstrafe auf dem schnellsten Weg! Sie ist nicht nur inhuman und weltweit unter zivilisierten Völkern geächtet, sondern Sie wird auch viel zu oft zu Unrecht verhängt. Allein in den letzten 5 Jahren konnten ACLU Anwälte bei nicht weniger als 13 Todeskandidaten schwere Fehler in der Beweisaufnahme und der Prozessführung nachweisen, so daß diese Verfahren neu aufgenommen wurden. Unterstützen Sie daher die ACLU und schreiben Sie an ihre Abgeordneten!

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2

Donnerstag, 3. Januar 2013, 22:34

Das Büro von Clark lässt verlautbaren, dass dieser nach der Annahme des Entwurfes - oder dessen Ablehnung - unmittelbar einen Entwurf zur Abschaffung der Todesstrafe einbringen wird. Seine Zustimmung sei der Notwendigkeit einer Reform des USPC geschuldet und nicht als Befürwortung der Todesstrafe.

David J. Clark (D-NA)

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Quinn Michael Wells

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3

Samstag, 5. Januar 2013, 09:16

Handlung:Das Büro des Governors schreibt einen Brief an die ACLU, in dem der ACLU die Unterstützung des Governors von Astoria State zugesichert wird.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Lindsey McIlroy

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4

Samstag, 5. Januar 2013, 20:51

Ich werde eine solche Initiative ebenfalls unterstützen. Ich sah es jedoch in der Tat als zunächst notwendig an, diese Neustrukturierung zu verabschieden. Inhaltlich hätte man da diverse Fässer aufmachen können, z.B. auch im Bereich Abtreibung. Als ACLU Mitglied verstehe ich die Haltung meiner Freundinnen und Freunde dort, aber durch reine Symbolik werden wir nichts gewinnen.
With kind regards
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Jonathan T. Sherman

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5

Dienstag, 8. Januar 2013, 01:09

Da auch ich mich zum Mitgliederkreis der ACLU zähle, ist mir der Ärger der Mitstreiterinnen und Mitstreiter durchaus nicht fremd. So habe ich aus diesem Grund lediglich meine Anwesenheit bei der Abstimmung erklärt, aber wie die ehrenwerte Kollegin McIlroy bereits erläutert hat, muss man eine handfeste Route einschlagen. Die Vorlage hätte keine Mehrheit erlangt.

- Democrat, Member of the Astorian Civil Liberties Union and former U.S. Senator -




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Bob O'Neill

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6

Dienstag, 8. Januar 2013, 09:52

Diese Scheinheiligkeit ist wirklich nicht auszuhalten. Wenn die ACLU-Senatoren sich an die propagierten Werte gehalten hätten, dann hätten sie dem Gesetz konsequent nicht zustimmen dürfen.

So wie es jetzt aussieht, haben die Demokraten ihre "Werte" mal wieder verraten und verkauft. Ein guter Tag für Astor. ;)

Übrigens, werte Propagandisten der ACLU: Es gab in der Vergangenheit ein einziges Urteil mit dem Strafmaß der Todesstrafe - und zwar gegen den Schlächter Dascombe -, welches auf Initiative des Präsidenten Monroe nicht vollstreckt, sondern in eine Freiheitsstrafe umgewandelt worden ist. Es gab keine 13 Todesurteile, schon gar nicht solche mit schweren Fehler anlässlich der Beweisaufnahme und der Prozessführung. Sie belügen das astorische Volk hier um der eigenen Profilierung willen - und das finde ich verabscheuungswürdig.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Sookie Stackhouse

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7

Dienstag, 8. Januar 2013, 10:55

Was hat es mit "Scheinheiligkeit" zu tun, einem strafrechtlichen Reformwerk zuzustimmen, das die Todesstrafe lediglich im bislang schon bestehenden Rahmen erhält, zugleich aber auch - mit der lebenslangen Freiheitsstrafe, welche ggf. ohne die Möglichkeit einer Entlassung auf Bewährung ausgesprochen werden kann - verbesserte Alternativen zu dieser schafft, die wesentliche Argumente der Todestrafenbefürworter substanziell entkräften?

Hätten die Todesstrafengegner im Kongress den FPC scheitern lassen, gälte nach wie vor der völlig unzureichende alte USPC, der den Todesstrafenbefürwortern ja nun stets reichlich Munition geliefert hat. Damit ist es jetzt vorbei, einen zweiten "Fall Dascombe", den die Todesstrafenbefürworter für ihre Argumentation nutzen könnten, wird es nicht geben.

Wirksame und sinnvolle Alternativen zur Todesstrafe haben nun die Chance, sich in der Praxis als die besseren Lösungen zu bewähren. Dank des FPC!
Sookie Stackhouse (D)


ACLU

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8

Dienstag, 8. Januar 2013, 19:52

Diese Scheinheiligkeit ist wirklich nicht auszuhalten. Wenn die ACLU-Senatoren sich an die propagierten Werte gehalten hätten, dann hätten sie dem Gesetz konsequent nicht zustimmen dürfen.

So wie es jetzt aussieht, haben die Demokraten ihre "Werte" mal wieder verraten und verkauft. Ein guter Tag für Astor. ;)

Übrigens, werte Propagandisten der ACLU: Es gab in der Vergangenheit ein einziges Urteil mit dem Strafmaß der Todesstrafe - und zwar gegen den Schlächter Dascombe -, welches auf Initiative des Präsidenten Monroe nicht vollstreckt, sondern in eine Freiheitsstrafe umgewandelt worden ist. Es gab keine 13 Todesurteile, schon gar nicht solche mit schweren Fehler anlässlich der Beweisaufnahme und der Prozessführung. Sie belügen das astorische Volk hier um der eigenen Profilierung willen - und das finde ich verabscheuungswürdig.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Die 13 Todesurteile bezogen sich ja - ich dachte das sei fuer jeden klar erkennbar - auf die virtuelle Bevoelkerung und ist daher nicht identisch mit dem, was in Astor tatsaechlich an Prozessen simuliert wurde oder nicht. Verglichen mit RL USA scheint mir 13 hier noch sehr moderat zu sein, damit sich auch keiner auf den Schlips getreten fuehlt (Ich erinnere nur an Magnus und das Thema Polizeigewalt beim ersten ACLU Posting) [/sim]

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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9

Dienstag, 8. Januar 2013, 21:02

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Totaler Schmuh. Ich lasse mich nicht darauf ein, wenn sich jemand genehme Statistiken zurechtfälscht und andere damit konfrontiert.
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Elizabeth Hamilton

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10

Dienstag, 8. Januar 2013, 21:53

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Die 13 Todesurteile find ich schon auch realisitsch, man kann ja solche Simulationen auch einfach mal annehmen und durchspielen ;)


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ACLU

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11

Mittwoch, 9. Januar 2013, 14:02

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Totaler Schmuh. Ich lasse mich nicht darauf ein, wenn sich jemand genehme Statistiken zurechtfälscht und andere damit konfrontiert.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Dann frage ich mich aber, wie man sowas ueberhaupt simulieren soll. 13 scheint wirklich nicht zu hoch gegriffen. Ich meine ich verstehe ja Dein Argument im Prinzip auch, da man sonst durch erdachte Statistiken Sim-Figuren wahllos angreifen koennte. (z.B. Innenminister/Polizeigewalt). Das passiert hier ja aber (bewusst) nicht. Die Annahme, dass es solche Fehlurteile gibt, ist aber keineswegs skandaloes sondern gilt fuer jeden Rechtsstaat. Unabhaengig davon habe ich ja auch schon einmal den Vorschlag gemacht, dass man einfach das generelle Recht einfuehrt, US Statistiken zu adaptieren, damit man nicht "politisch" faelschen kann. Das wurde ja aber auch zurueckgewiesen. Daher die generelle Frage: Wie willst Du es sonst machen?

Quinn Michael Wells

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12

Mittwoch, 9. Januar 2013, 15:12

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Entgegen meinem Plan äußere ich mich dazu auch mal kurz : Statt das alles ins SimOff zu ziehen (*muha*), wäre es doch schöner gewesen das SimOn zu kontern. Zum Beispiel : "Selbst wenn bei diesen 13 Todeskandidaten Prozessfehler auftraten heißt das doch nicht dass sie unschuldig waren. Außerdem zeigt doch die Tatsache, dass es solche Statistiken gibt, dass versucht wird so etwas zu minimieren. Zu guter Letzt sind 13 von 489 verhängten Todesurteilen ein verschwindend geringer Anteil." (Zahlen frei erfunden) ;)

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Sookie Stackhouse

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13

Mittwoch, 9. Januar 2013, 15:29

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Entgegen meinem Plan äußere ich mich dazu auch mal kurz : Statt das alles ins SimOff zu ziehen (*muha*), wäre es doch schöner gewesen das SimOn zu kontern. Zum Beispiel : "Selbst wenn bei diesen 13 Todeskandidaten Prozessfehler auftraten heißt das doch nicht dass sie unschuldig waren. Außerdem zeigt doch die Tatsache, dass es solche Statistiken gibt, dass versucht wird so etwas zu minimieren. Zu guter Letzt sind 13 von 489 verhängten Todesurteilen ein verschwindend geringer Anteil." (Zahlen frei erfunden) ;)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:applaus
Sookie Stackhouse (D)


Elizabeth Hamilton

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14

Mittwoch, 9. Januar 2013, 15:53

:applaus ;)


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Jonathan T. Sherman

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Donnerstag, 10. Januar 2013, 22:18

Senatorin Stackhouse hat ausreichend begründet, warum eine Enthaltung angebracht war.

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Luciano Marani

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16

Mittwoch, 23. Januar 2013, 20:42

Ladies and Gentlemen,

ich komme nicht umhin, dieses Thema erneut aufzugreifen. Sie wissen alle, dass die Todesstrafe im USPC verankert war, weil President McGarry kein Veto dagegen eingelegt, obwohl er dies angekündigt hatte und den USPC. Auch er war von höherer Gewalt davon abgehalten worden. Der FPC nun verankert die Todesstrafe erneut, weil er von den reaktionären Kräften sonst nicht verabschiedet worden wäre.
Auch ich wurde wie President McGarry an einem Veto gehindert. Ich habe stets die Linie von Attorney General Stackhouse geteilt, die alle Staatsanwälte angewiesen hat, auf eine Beantragung der Todesstrafe zu verzichten. In meiner Rede zur Lage der Nation habe ich die Widersprüche angesprochen, die in Bezug auf unseren hohen Grad der Zivilisation und der archaischen Strafe des Tötens eines Menschen besteht.

Unsere Nation und Zivilisation schreitet fort. Was einst recht und billig war, ist es nicht mehr. Eine Berufung auf die Bibel brachte bisher keine Erkenntnisse: Die Gegner des hoheitlichen Tötens berufen sich auf die 10 Gebote, die Befürworter auf eine andere Stelle. Sogar die Bibel kennt Fortschritte und Veränderungen in den Regeln: Über die Nächstenliebe hin zur Feindesliebe.

Ich fordere den Kongress hiermit auf, im dritten christlichen Jahrtausend endlich das Strafen am Leben aus den Gesetzen unserer Nation zu tilgen, wie er es bereits für das Strafen am Leibe getan hat, sich bei den Hinterbliebenen der Hingerichteten zu entschuldigen und ihnen eine symbolische Wiedergutmachung zuzubilligen.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Sookie Stackhouse

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17

Mittwoch, 23. Januar 2013, 20:56

Meine Stimme dafür wäre jedem dieser Vorhaben gewiss.

Es sind vor allem republikanische Kongressmitglieder, die sich fragen müssen, wie lange sie noch Mittelalter spielen, und wann sie ihren Widerstand gegen den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Kreis der auch hinsichtlich ihres Strafrechts aufgeklärten und zivilisierten Nationen aufgeben wollen ...
Sookie Stackhouse (D)


Steve McQueen

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18

Mittwoch, 23. Januar 2013, 21:14

Vorher müssten die Vereinigten Staaten bezüglich etwaiger Weltmachtambitionen aufgeklärt werden.
Vom ökonomischen STandpunkt ganz zu schweigen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Sookie Stackhouse

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Mittwoch, 23. Januar 2013, 21:22

Vor allem beim ersten Teil bin ich gerne behilflich, diese Weltmachtambitionen - wiederum vor allem gewisser Republikaner, aber fairerweise zugegeben auch Präsident Maranis - finde ich einfach nur peinlich und lächerlich.

Das ist aber nicht das Thema hier. ;)
Sookie Stackhouse (D)


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Hope/Memphis for U.S. Congress
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20

Mittwoch, 23. Januar 2013, 21:28

Was sind Sie eigentlich für eine Bundesregierung? Gemeinsame Positionen - und die Ablehnung der Todesstrafe ist ja eine Grundhaltung der überwiegenden Mehrheit der Demokratischen Partei - versuchen sie gar nicht erst zu vertreten oder umzusetzen und bei kontroversen Fragen halten sie ihren Präsidenten zwar im Amt, bezeichnen seine Politik (und President Marani´s überschaubares politisches Erbe besteht ja eigentlich ausschließlich aus der Konfrontation - auch wenn lediglich mit Worten - mit manchen Ländern) aber öffentlich als "peinlich und lächerlich".

Ich finde diese "Regierung" peinlich und lächerlich.