Wohl doch kein so günstiger und verlässlicher Partner dieses Fuchsen und zur UVNO:
Da haben sich meines Wissens nach schon Generationen abgerackert hier etwas zu machen. Die Hauptkonfliktfeld - und als Wissenschaftler beobachte ich gerne auch die Außenpolitik - ist doch das Spannungsfeld zwischen möglichst übergreifend und gleichzeitig konkret zu etwas führend. Und mit diesem Spannungsfeld haben die Generalsekretäre nie umgehen gelernt dieser Organisation, der eine wollte möglichst viel erzwingen, der andere verzettelte sich in jahrelangen Konsenssuchen. Wieder andere wursteln sich irgendwie durch: Und das Ergebnis ist - bis auf Ausnahmen ist die UVNO eine selbst für ihre Mitgliedsstaaten derart irrelevante Organisation, dass fast alle ehemaligen Generalsekretäre oder Vize erklärte Gegner dieser Orgainsation ist, wenn man sich Austritte aus der UVNO ansieht. Diese Leute werden schon ihren Grund haben. Beim akuellen Generalsekretär mag diesbezüglich eine Ausnahme bestehen, die sich mir nicht erklärt - wenn man von masochistischen Vorlieben absieht. Solche Organisationen scheitern an ihrer Konstruktion, es ist von den objektiven Bedingungen unmöglich, dass diese Organisationen gelingen weil sie am oben genannten Spannungsfeld scheitern und zur Bühne für fast nur nach außen gerichtete Staaten, die auf dicke Hose machen siehe Irkanien und der RdN. Wenigstens hatte man beim RdN die nötige Konsequenz.
Das es in Fuchsen keine Selbstverständlichkeit ist, diesen Vertrag anhand eines potenziellen Verhältnisses und möglicher politischer Perspektiven zu diskutieren und darüber zu bestimmen, sondern eine Posse der Innenpolitik wird, lässt mich nur folgendes schlussfolgern:
Pardon mille fois Madame President Gerard, ich irrte und sie hatten in der Sache recht. Diesem Vertrag hätte man nicht zustimmen sollen, sondern hätte - wenn überhaupt - eine exekutive Regelungen finden müssen.