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Schlaglichter, das politische Abendmagazin beginnt gleich. Es ist 21:00. Das Format Schlaglichter besteht aus einem Interview mit einem Politiker zu Themen der Zeit. Durch die Sendung führt Neil Innes. Das Jingle, welches die Sendung ankündigt ist erneuert und prügelt sich gerade in ihr Hirn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MMTV« (18. August 2009, 15:04)
RE: [MMTV] "Schlaglichter" mit Norman Howard Hodges
Guten Abend meine Damen und Herren!
Es ist mir eine besondere Freude den demokratischen Präsidentschaftskandidaten und Senator von Freeland Norman Howard Hodges begrüßen zu dürfen.
. . . . Moderator im Ressort Politik und Gesellschaftskritik
Getestet haben mich einerseits natürlich meine Parteikollegen, die ihr Vertrauen in mich als Kandidaten setzen. Ich habe in den letzten Monaten - lange Zeit als einziger Demokrat im Kongress - das Amt des Democratic Congressional Leaders ausgeübt und demokratische Positionen im Kongress vertreten. Auch die Vertretung von Chairman Monroe in dessen Abwesenheit lief glatt.
Andererseits bin ich natürlich auch "getestet" durch die Einwohner von Freeland. Im Senat habe ich mich stets bemüht, für ihre Anliegen einzutreten. Zahlreiche Initativen im People's Council stammen von mir. Seit kurzer Zeit übe ich auch das Amt des Ministers of Economy aus. In Freeland kennt man mich. Nun ist es mein Ziel, diese solide und konstante Arbeit über Freeland hinaus eben auch auf ganz Astor auszuweiten.
Solide und konstant ist sicher im Sinne der moralischen Mehrheit. Erst recht wenn die Amplitude nach ober geht. Ging sie das in Freeland? Durch ihre Initiative?
. . . . Moderator im Ressort Politik und Gesellschaftskritik
Politisch gab es sicher einen Aufschwung. Ich bin natürlich nicht der einzige Freeländer, der gute Arbeit leistet. Besonders möchte ich hier Mr. Prescott und Mr. Laval nennen. Aber dennoch habe ich hier meinen Beitrag geleistet. Ich wollte in Freeland wieder ein politisches Leben schaffen, und zusammen mit meinen Kollegen ist mir das gelungen.
Wirtschaftlich gesehen kann eher nicht von Aufschwung gesprochen werden, jedenfalls bisher nicht. Aber das Ministry of Economy wird bald die Möglichkeit haben, Rohstoffe abzubauen und sie auf den astorischen Markt zu werfen. Hierfür wurden ja einige Schritte eingeleitet, die Verabschiedung eines Haushaltsgesetzes, die Kreditaufnahme bei der Xana Bank etc.
Das würde ich keinesfalls sagen. Wir arbeiten ja nicht gegen andere Bundesstaaten, sondern für unseren. Sollte ich aber Präsident werden, so wird mein Engagement natürlich keinesfalls nur Freeland gelten - dann sind es alle Astorier, die mein Handeln bestimmen werden.
Das, oder ähnliches, wird man allerdings auch von ihren Gegnern hören. Wo sehen sie den IHRE Vorteile gegenüber anderen Kandidaten. Warum sollte ein Bürger konkret SIE wählen?
. . . . Moderator im Ressort Politik und Gesellschaftskritik
Wie gesagt, stehe ich für konstante Leistungen, die ich für alle astorischen Bürger erbringen möchte. Senator Templeton hat in seinem Amt als Senatspräsident leider mehrmals seine Macht benutzt, um ihm unliebsame Entscheidungen hinauszuzögern. Es steht nicht zu erwarten, dass er ein Präsident für alle Astorier wird - er wird sich seinen politischen Günstlingen und der republikanischen Partei widmen. Mr. Xanathos' Position zu unserem Bündnispartner Albernia sind für einen Präsidenten völlig untragbar. Und schließlich Mr. Wells - nun, ihn halte ich für zu unerfahren für das Amt des Präsidenten, was sich auch in seiner Art zu diskutieren und der Art, wie er sich gibt, widerspiegelt.
Daher bin ich der Überzeugung, dass in der gegenwärtigen Kandidatenkonstellation ich für die Astorier die besten Ergebnisse erbringen kann.
Original von Norman Howard Hodges
Daher bin ich der Überzeugung, dass in der gegenwärtigen Kandidatenkonstellation ich für die Astorier die besten Ergebnisse erbringen kann.
Sie sind also nur der subjektiv beste? Gäbe es Kandidaten die sie sich vorzögen oder lege ich "in der gegenwärtigen Kandidatenkonstellation" zu wörtlich aus?
. . . . Moderator im Ressort Politik und Gesellschaftskritik
Original von Norman Howard Hodges
Daher bin ich der Überzeugung, dass in der gegenwärtigen Kandidatenkonstellation ich für die Astorier die besten Ergebnisse erbringen kann.
Sie sind also nur der subjektiv beste? Gäbe es Kandidaten die sie sich vorzögen oder lege ich "in der gegenwärtigen Kandidatenkonstellation" zu wörtlich aus?
Ich kann mich selbst natürlich nicht objektiv bewerten. Aber andere tun das. Mr. Laval zum Beispiel schätzte mein Engagement auch schon, bevor er sich der Demokratischen Partei anschloss.
Da ich momentan keine anderen Personen sehe, die überhaupt Interesse am Amt des Präsidenten haben oder die entferntesten Fähigkeiten dafür haben, ist die gegenwärtige Kandidatenkonstellation wohl endgültig. Sollte noch jemand auftauchen, den ich mir selbst vorziehen würde, dann werde ich Sie informieren.
Ich sehe mich eigentlich nicht in der Tradition demokratischer Präsidenten. Ich hoffe, mich in der Tradition engagierter und aktiver Präsidenten sehen zu können. Dazu zählt President Malroy leider nicht. President Charlotte McGarry verteufele ich nicht so, wie andere das tun. Sie hat sicher einige Fehler gemacht in ihrer Amtszeit, aber es war bei Weitem nicht alles Pest und Cholera, was sie erreicht hat. Über President Leo McGarry und President Prescott kann ich keine Aussagen treffen, da ich damals noch nicht in Astor weilte.
Was Ehrlichkeit und Konsequenz angeht, so muss ich ganz klar sagen, dass President Scriptatore ein Vorbild für mich ist. Allerdings war seine letzte Amtszeit alles andere als perfekt. Ansonsten möchte ich gerne die Außenpolitik von President Charlotte McGarry fortsetzen, natürlich ohne den CoN-Austritt zum Schluss meiner Amtszeit.