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Astoria City | On my political future

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1

Donnerstag, 9. Januar 2014, 10:27

On my political future

Handlung:In Astoria City ist ein Saal mit Bannern und Postern der demokratischen Partei geschmückt worden. Viele Journalisten verschiedener Agenturen sind schon eingetroffen. Auch zahlreiche Mitglieder der Demokraten aus Astoria State und dem Bund sind angereist. John Edgar Powell, ehemaliger Bundesanwalt und amtierender Senator von Astoria State, sitzt mit Blick zu den Presseleuten an einem Konferenztisch, nippt an seiner Cola. Dann räuspert er sich, woraufhin das Tuscheln im Saal verstummt.


Fellow Astorians,
my dear members of the press,
my friends.

Die vergangenen Wochen und Monate waren schwer für die Vereinigten Staaten, sowohl im Bund als auch in den Teilstaaten. Politische Unruhen haben selbst unseren Hauptstadtstaat erreicht, die Demokratie ist in Gefahr. Das muss so offen gesagt werden, es totzuschweigen würde nichts an den Fakten und der Bedrohung ändern.
Die Vereinigten Staaten leiden noch an einem anderen Problem: Einzelne wollen ihre Partikularinteressen durchsetzen - sei es in der Legislative, in dem sie jedem ihren Lebensstil aufdrängen, notfalls per Gesetz; oder in der Exekutive, wo zum Vorteil des eigenen Unternehmens das diplomatische Ansehen der Vereinigten Staaten zerstört wird. Ein Zustand, den wir so nicht halten können und nicht wollen.
Handlung:Leiser, vorsichtiger Applaus brandet auf.

Es ist Zeit, dass sich etwas tut. Vor ungefähr vier Monaten war ich voller Hoffnung, dass Sookie Stackhouse als Nachfolgerin von Robert O'Neill - möge er in Frieden ruhen - den Wandel bringen konnte. Doch an ihren eigenen Ansprüchen ist President Stackhouse letztlich genauso gescheitert wie an Fehlentscheidungen bei personellen Besetzungen und am Pech, das das Amt des Präsidenten mit sich zu bringen scheint. Große Initiativen konnten kaum umgesetzt werden, die anfangs sehr aktive Regierung ist nach und nach verstummt. Die paar Entscheidungen, die getroffen wurden, haben bei mir und einigen anderen Kopfschmerzen verursacht.
Nun ist den Meisten von Ihnen vermutlich bekannt, dass ich im politischen Spektrum links außen stehe. Davon war die letzte Regierung meilenweit entfernt. Die Handschrift der links ausgerichteten Demokraten fehlte in meinen Augen gar völlig.
Bei der kommenden Wahl soll das anders sein. Ich möchte Ihnen allen eine echte Alternative bieten. Ich möchte der Wandel sein, den Astor braucht. Ein Wandel hin zu Aktivität, jemand, der unsere Freiheiten schützt und das Wohlergehen jedes Einzelnen im Auge behält. Ladies and Gentlemen, dearest friends, beloved Democrats: Ich kandidiere für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor!
Handlung:Jetzt wird Applaus laut. Auf den Bildschirmen erscheint ein erstes Wahlplakat:

Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Ich wollte mich eigentlich fürs Erste aus der Bundespolitik zurückziehen, mich wieder auf meine Laufbahn als Jurist konzentrieren. Aber Freunde und Vertraute, Wegbegleiter und Wegbereiter haben mich angesprochen und mir gesagt: "John, tu es. Trau dich. Astor braucht dich." - Und was soll ich sagen? Wenn das Vaterland ruft, werde ich nicht zögern. Wenn Astor mich braucht und mich will, dann bin ich da, dann stehe ich bereit für die größte aller Aufgaben: Die Führung unseres großartigen Landes.
Mir zur Seite stehen wird dabei Darlene Jackson, ihres Zeichens Krankenschwester am Manderson Hospital und dort in der Stroke-Abteilung, der Fachabteilung für Schlaganfälle tätig. Miss Jackson war schon lange eine der Vorreiterinnen im Kampf für die Gleichberechtigung der nerican-astorians. Sie wird mit mir zusammen darum kämpfen, in den kommenden vier Jahren wieder den Astorian Way nach Astor zu bringen, eure Freiheiten zu schützen und euch Sicherheit zu bieten. Ich freue mich schon jetzt auf einen spannenden Wahlkampf, eine spannende Wahl und die Zeit, die ich mit euch, die ihr mir helfen wollt, verbringen darf.
Das Ticket der Demokratischen Partei werde ich im Anschluss an meine Rede dem Bundeswahlamt übermitteln. Ich bin zuversichtlich, dass wir es gemeinsam schaffen können. Wir müssen nur alle an einem Strang ziehen - das wird das zentrale Motiv der kommenden Wochen. All for one - one for all!

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quinn Michael Wells« (9. Januar 2014, 12:28) aus folgendem Grund: Edit: kurz war der kopf wech


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2

Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:51

Handlung:Darlene betritt die Bühne um sich vorzustellen. Sie kommt gerade aus einer Nachtschicht und einer relativ langen Reise. Sie wurde zwar von Helfern geschminkt und konnte eine riesige Tasse Kaffee trinken, etwas merkt man ihr die Augenringe trotzdem an.


Ladies and Gentleman,

es ist nicht üblich, dass ein Vizepräsident ein derart unbeschriebenes Blatt ist wie ich. Es ist auch nicht gewöhnlich oder häufig, dass jemand direkt aus dem Berufsleben in die Bundespolitik einsteigt. Ich gehöre nicht zu den politischen Eliten unseres Landes, ich stamme aus keiner bekannten Familie oder habe Verwandtschaften mit Präsidenten, Senatoren geschweige denn eines dieser Ämter selbst ausgeübt. Trotzdem stehe ich nun vor Ihnen und stelle mich als Vizepräsidentschaftskandidatin vor. Das ist etwas großartigtes was zeigt, dass wir in Astor eine wunderbare Demokratie haben. Doch dieses Demokratie ist nicht ungetrübt und es gilt sie zu verteidigen, gegen Angriffe von innen und gegen Angriffe von außen. Letztere gab es zum Glück schon längere Zeit nicht mehr, doch gerade im Inneren. Meine Mutter kämpft als Teil der Militanten Black Tigers noch für die Bürgerrechte, meine Urgroßmutter war noch eine schwarze Sklavin, während meine Großmutter noch in sklavenähnlichen Zuständen lebte und ich selbst muss heute noch als Aktivistin der Bürgerrechtsbewegung für eine echte Gleichstellung kämpfen. Es gilt als auch hier noch viel zu tun.

Applaus vor allem unter den nerican-astorians.

Senator Powell hat mich spontan gefragt ob ich seine Vizepräsidentschaftskandidatin werden wolle und mich schlussendlich sogar überzeugt. Ich weiß nicht, ob die Tatsache, dass die meisten Präsidenten von Krankheiten dahingerafft werden dabei eine gewisse Rolle spielte. ;)

Gelächter unter den Zuschauern.

Doch auch Vizepräsidenten erfreuten sich nicht immer der besten Gesundheit wie unsere Geschichte zeigt, da kann ich Sie beruhigen: Ich hatte vor kurzem im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge unseres Krankenhauses und mir wurde für mein doch schon reiferes Alter eine wunderbares Attest ausgestellt. Wie habe ich nun vor dieses Amt auszugestalten? Machen wir uns nichts vor, Vizepräsidenten versumpfen in Astor fast in gewisser Weise, doch für die Wahlen scheinen sie immer enorm wichtig zu sein. Mein Anspruch ist es nicht nur bei den Wahlen aktiv zu sein, sondern auch aktiv als Vizepräsidentin zu arbeiten. Den Kontakt zur Bevölkerung halten in aktiver Diskussion stehen und ein Verbindungsteil zwischen Regierung und Bevölkerung zu sein, das ist mein Ziel. Darüber hinaus will ich nicht nur reden, sondern auch beim Gestalten dem Präsidenten und der Regierung dort zuarbeiten, wo es Einsatz, Engagement und den Willen zu Arbeit braucht. Es wird in diesem Wahlkampf sicher noch genug Gelegenheiten geben.

Nun abschließend zu meiner Person selbst. Ich bin Jahrgang 1962 und damit also 54 Jahre alt, geboren wurde ich im wunderschönen Laurentiana. Ich war zuerst Heimhelferin in privaten Wohnungen, wo ich kennen lernen durfte wie sich prekäre Arbeitsverhältnisse auswirken und habe nebenbei versucht eine ordentliche Schulbildung zuabzuschließen. Danach hatte ich das Glück im Manderson Hospital Pflegehelferin zu sein um dann im zweiten Bildungsweg in verschiedenen Kurse meine Ausbildung zur Krankenschwester abzuschließen. Mit Mitte dreißig habe ich das Studium des Bachelors abgeschlossen und arbeite nun als Stationsschwester der "stroke unit" im Manderson und helfe wenn immer ich kann in der Notaufnahme oder dem Schockraum aus.

Politisch bin ich in verschiedenen Bürgerrechtsgruppen aktiv und war auch als Gründerin einer solchen und einer Gewerkschaftsgruppe und Personalvertretungstrukturen im Manderson Hospital aktiv. Vom politischen Programm her bin ich einerseits durch mein tiefes Gerechtigkeitsempfinden geleitet und andererseits durch die Werte meiner Religion, weswegen auch in einem Chor in unserer Gemeinde mitsinge und mich auch sonst dort engagiere. Man könnte also durchaus sagen, dass ich auch ein gewisses Korrektiv für die Positionen von Senator Powell bin, doch ich bin überzeugt, auch ohne mich wäre er der einzige sinnvolle Präsident, den Astor bei den nächsten Wahlen wählen kann! Er hat sich als kritischer Geist bewährt und weiß als solcher auch mit anderen kritischen Geistern umzugehen. Ich bin überzeugt, dass er eine Regierung bilden kann, die einerseits Initiativen setzt, aber sich sicher nicht gegenüber konstruktiven Ratschlägen verwehren wird.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Frank Levinson

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:56

:applaus
Frank Levinson

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:14

Powell for President...
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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:14

...of Andro!
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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:24

Ich möchte der Wandel sein, den Astoria State braucht.


Man möchte ihm fast zurufen: Dann bleib doch zuhause, Junge.

Aber mal im Ernst: Gibts auch irgendwelche Projekte und Ideen?
Butterfly Blue

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:27

Wir werden sicher schnell genug unsere Projekte und konkreten Pläne vorstellen Sir. Aber es wäre auch etwas viel, gleich alles zu sagen was man vor hat.

Georges Laval

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:28

Wenn Sookie Stackhouse sich bemüht hat einen neuen Stil des konstruktiven Umgangs durchzusetzen dann sind Sie wohl derjenige, der zu Zeiten des Geiferns und Zeterns zurück will, sehe ich das richtig Monsieur Blue?

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:32

Von mir, übrigens, sollten Sie keine großen Wahlversprechen erwarten, die ich am Ende doch nicht halten kann, Mr. Blue. Sie können sich aber sicher sein: Es wird Projekte geben. Und zwar in einem konstruktiven Miteinander - von hirnlosen Anfeindungen und dem ewigen Kampf halte ich nämlich wenig. Auch Sie werden eingeladen sein, sich zu beteiligen.

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Butterfly Blue

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:39

Ich war immer ein Freund klarer Worte. Manche sagen der Attacke. Ich bin kein Politiker mit Zeigefinger sondern mit Ellebogen. Wem es auf dem Football-Feld nicht gefällt der kann ja nach Hause gehen und Tischtennis spielen.

Und Sie, Senator Powell, gehören auch zue Ellebogen-Fraktion. Sie wollen es vielleicht nicht, aber sie können ja doch nicht anders. Insofern dürfte ihr einziges Versprechen, dass Sie den Menschen geben wollen, wohl auch nichts taugen.

Eines kann ich sagen: Wir sind ein patriotisches Land. Und einen Politiker, der Sanktionen gegen sein eigenes Land fordert, werden wir sicher nicht an die Spitze dieser Nation wählen.
Butterfly Blue

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:43

Mr. Blue, bieten Sie dem Volk doch eine Alternative, statt mal wieder nur heiße Luft abzulassen.

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:56

Ich wünsche dem Ticket viel Erfolg und werde den Wahlkampf sicherlich gespannt verfolgen.

Butterfly Blue

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 12:59

Patriotismus ist für Sie heiße Luft? Entschuldigung, Sie hatten darauf ja bereits geantwortet.
Butterfly Blue

Georges Laval

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:01

Mein Motto war immer der Ton macht die Musik, sie bringen nur 12-Klang-Musik hervor, ohne Melodik und Zusammenhang.

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:02

Ich wünsche dem Ticket viel Erfolg und werde den Wahlkampf sicherlich gespannt verfolgen.


Vielen Dank!

Patriotismus ist für Sie heiße Luft? Entschuldigung, Sie hatten darauf ja bereits geantwortet.


Patriotismus ersetzt keine Argumente in einer politischen Debatte, es galt ja auch einmal als unpatriotisch teil einer Bürgerrechtsbeweung zu sein, ich hoffe doch, dass wir Zeiten wo die Debatte so geführt wurde überwunden haben.

Lucius R. Barrymore

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:09

Powell for President. :applaus

Mr. Blue sollte ich tatsächlich überlegen, nach Andro auszuwandern, dort wird in der Regel ja auch erst diskutiert, wenn man sich mit einer Buddel Wodka in den entsprechenden Gemütszustand katapultiert hat.
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
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Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:12

Tut mir leid Sie da enttäuschen zu müssen, aber ICH liebe meine Heimat und mein Land.
Butterfly Blue

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 13:18

Tut mir leid Sie da enttäuschen zu müssen, aber ICH liebe meine Heimat und mein Land.


Womit wir eine große Gemeinsamkeit haben.

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Chester W. Layfield

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Donnerstag, 9. Januar 2014, 14:20

Ich tu jetzt mal so als wäre ich überrascht.
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Dumitru Băsescu

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Freitag, 10. Januar 2014, 00:14

Tut mir leid Sie da enttäuschen zu müssen, aber ICH liebe meine Heimat und mein Land.

Womit wir eine große Gemeinsamkeit haben.

Glaub ich kaum. Würden Sie nicht im Senat gegen alles stimmen was für Astor besser wäre.
Vier Monate mit Ihnen werden Astor nicht gut tun sondern Astor wird außenpolitisch, nett gesagt, ein Pussy Staat und innenpolitisch wird alles nach Ihrem Willen geschehen.

Noch ne Frage: Werden Sie inhaltlichen Wahlkampf machen oder nur über Varga, Unitology und Varga-Clans meckern und hervorheben was für ein Demokratie liebender Mensch Sie sind und dass Sie der einzig wahre Messias der Demokratie sind?
Former Governor of Astoria State
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