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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (26. Juli 2006, 17:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard N. Warner« (26. Juli 2006, 17:20)
Zitat
Original von Richard N. Warner
mhh also das sind bei mir sehr viele, deshalb hier eins meiner letzten.
Prof. Hoppe: Demokratie, der Gott der keiner ist
Ein Buch das provoziert und durch seinen Unkonformatismus einzigartig ist. Hoppe, der den Lehrstuhl von Murray Newton Rothbard in Nevada übernommen hat, stellt zunächst die These auf, dass der Übergang von der Monarchie zur Demokratie kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt war. Eine erfrischende These, die nicht dem Mainstream folgt. Doch auch die Monarchie wird verforfen, Hoppe entwickelt eine Art natürliche Ordnung, den Anarchokapitalismus. Seine Thesen fordern den Widerspruch, doch der ist nicht so leicht zu geben. Es regt zur Diskussion und zum Nachdenken an über das was wir mittlerweile als Axiome unser politischen Ordnung hinnehmen.
Fazit: Sehr Lesenswert. Jedoch sollte man sich mit Makroökonomischen Modellen beschäftigt haben und die Ideen der österreichischen Schule kennen.
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
Ansonsten ist bei politischem Interesse vor allem die Lektüre einer guten Tageszeitung empfehlenswert (in meinem Fall die Süddeutsche).
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
Mankiw
Zitat
Original von Jerry Cotton
Peter Scholl Latour
Zitat
Original von Richard N. Warner
Prof. Hoppe: Demokratie, der Gott der keiner ist
Zitat
Original von Robert E. Crue
Immer dieses Herumgemeckere an der Demokratie von "Intellektuellen", ob von kommunistischer, anarchistischer, konservativer oder welcher Seite auch immer. Bisher haben solche Entwürfe noch immer in den Graben geführt.
Zitat
Original von Robert E. Crue
Immer dieses Herumgemeckere an der Demokratie von "Intellektuellen", ob von kommunistischer, anarchistischer, konservativer oder welcher Seite auch immer. Bisher haben solche Entwürfe noch immer in den Graben geführt.
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
Demokratie hat die eine oder andere Macke, ist aber jeder anderen Regierungsform immer noch haushoch überlegen.
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
Dem kann ich mich anschließen. Demokratie hat die eine oder andere Macke, ist aber jeder anderen Regierungsform immer noch haushoch überlegen ...
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
Demokratie hat die eine oder andere Macke, ist aber jeder anderen Regierungsform immer noch haushoch überlegen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Robert E. Crue« (28. Juli 2006, 01:21)
Zitat
Original von Merkin D. Muffley
libertarianism
Zitat
Sie ist manchmal etwas schwerfällig, klar. Aber im Großen und Ganzen läuft sie doch ganz gut, und sie ist keineswegs schwächer als autoritäre Staatsformen - ansonsten hätte sie nicht drei große Kriege (ich spreche von zwei Weltkriegen und einem Kalten Krieg) gegen autoritäre Regimes verschiedenster Couleur überstanden und am Ende als Sieger aus ihnen hervorgegangen.
Zitat
Original von Richard N. Warner
Die große Schwäche der Demokratie ist, das sie Gruppen von Menschen ein Instrument in die Hand gibt, die Freiheit massiv einuschränken und für ineffizienzen zu sogen, allein aus Eigennnutz. Fast alles was Gewerkschaften und Sozialpolitiker tun, ist nur dazu da das eigene Klientel gegenüber der Masse zu bevorzugen in dem man die Marktmechanismen beeinflusst und so den Gesamtwohlstand mindert.
Zitat
Zum Thema Krieg: Den ersten Weltkrieg als Aufeinandertreffen von Demokratie und Monarchie zu kennzeichnen, halte ich für gewagt.
Zitat
Die beiden anderen Kriege waren jeweils gegen den Sozialismus, ob nun Rot oder Braun.
Ich stelle daher die These auf, das nicht die Organisation der Politischen Willensbildung, sondern die stärke der Wirtschaft, die mit der freiheitlichen Gestaltung eben dieser zusammenhängt, entscheidend war.
Nicht ausschliesslich, aber entscheidend.
Zitat
Noch eins zum Thema Dummschwätzer: Sie sitzen ihnen nicht ab und zu mal auf sondern ständig. Die Dummschwätzer werden gewählt, weil sie das sagen, was die Leute hören wollen: Strom kommt aus der Steckdose und Geld vom Staat oder auch gerne: Wenn die da oben weniger Champagner trinken, kann der kleine Mann mehr Wein trinken.
Dann kommen Dinge wie Reichensteuer, GEZ, Arbeitslosengeld, Mindestlöhne, Gesetzliche Krankenversicherung, Gebührenfreies Studium usw. raus. Alles ineffizient mit perversen Verteilungswirkungen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arthur Edelman« (3. August 2006, 13:02)
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