The United States of Astor

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Original von Charlotte McGarry
Wer Steve McQueen ist, weiß ich. Der Mann, der das freundliche Tehuri vergrault hat. Was er ist, weiß ich auch: Mitglied des Repräsentantenhauses. Vielleicht geht es nur mir so, aber warum will ein Mitglied des Repräsentantenhauses zum Mitglied des Repräsentantenhauses gewählt werden?

Vermutlich, weil sich am 1.4. ein neues House konstutiert, dem General McQueen zunächst nicht angehören wird?

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Wer Xavier Xerxes ist, weiß ich auch. Er kandidiert gerade als Gouverneur von Peninsula. Das kann man gut oder schlecht finden; man kann es auch einfach nebenbei bemerken. Mir persönlich ist vor allem sein Name Xavier Xenox Xerxes in Erinnerung, wobei ich durchaus anerkenne, dass er im Gegensatz zu Senator Templeton ein republikanischer Hoffnungsträger und kein hoffnungsloser Fall ist.

Sie haben Hoffnung, dass Mr. Xerxes sich dem von Ihrer Regierung verursachten Schwachsinn und der allerorten vorhanden Arbeitsscheue - auch der Ihrer Kongressmitglieder - fügt und daran nicht Kritik übt und entsprechend opponiert? Madam, ich denke, Ihre Hoffnung wird enttäuscht werden.

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Wer Thomas J. Brentano ist, das weiß ich nicht. Korrigiere: wusste ich nicht, bis ich die Forensuche angeschmissen habe. Ich nehme an, dass sich der Zustand ändern wird, dass mehr als 50 Prozent seiner öffentlichen Äußerungen aus seinen Einbürgerungsantrag stammen. Etwas mehr Inhalte wäre wünschenswert.

Ich bin gespannt, ob und wen Ihre Partei aufzubieten hat. Da fallen mir spontan die Namen Prescott, Vergnon und McBryde ein, die allesamt bereits glorreich als Mitglieder des House of Representatives versagt haben. "Etwas mehr Inhalte" hat man sich damals auch gewünscht, wissen Sie.

Mr. Brentano haftet dieser Nimbus des Versagens eindeutig nicht an und das macht ihn zu einem besseren Kandidaten als jedem der drei genannten Demokraten.

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Original von Charlotte McGarry
Letzten Endes wäre es natürlich reizend, wenn die Kandidaten für sich selbst sprechen dürften. Das würde auch den Eindruck auflösen, die Republikanische Partei stünde derart unter Ihrer Fuchtel wie einstmals unter O'Neills.

Madam Vice President,

wenn Sie nicht in der Lage sind ordentliche Gedankengänge zu fassen, sollten Sie das Tratschen sein lassen. Bisher war ich von Ihnen und Ihrer Arbeit sehr angetan. In den letzten Tagen tun Sie alles um diesen Eindruck zu zerstören.

Jedes Mitglied der Republican Party darf sich selbstverständlich jederzeit selbst zu allem äußern - dass Sie hier versuchen das Gegenteil zu behaupten ist nicht nur lächerlich, sondern entbehrt jeder Grundlage.

Und das - by the way - eine Stunde nachdem Sie Ihren Salm abgelassen haben von den drei Kandidaten vielleicht noch keiner in der Lage - weil nicht anwesend - war auf Ihren Dunst zu antworten, mag Sie vielleicht stören, ist aber im Grunde als durchaus natürlich anzusehen.

Das freundliche Tehuri, was das so ziemlich unspaßigste Land der Welt darstellt.
Dieser Mann, der sich noch dazu nur mit Hilfe von Söldnern an der Macht halten konnte, versteht keine Witze.
Und ich habe es schoneinmal gesagt Ms McGarry: Ich war der richtige Mann für den falschen Job, daran lässt sich nun nichts mehr ändern.

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Original von Charlotte McGarry
Lassen Sie mich raten: Dieser Eindruck hat sich insbesondere geändert, seit ich in der Innenpolitik meine Überzeugungen als Mitglied der Demokratischen Partei vertrete. Das überrascht mich natürlich ungemein...

Falsch. Der Eindruck besteht, seit Sie der Meinung sind statt sachlicher Diskussion den Weg der Polemik zu gehen.

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Es lag mir fern, Senator Templeton den Mund zu verbieten. Es wäre schön gewesen, wenn er selbst darauf gekommen wäre, dass dies angebracht wäre, aber das war ja nicht wirklich zu erwarten.

Bitte versuchen Sie nicht auf diese lächerliche Art und Weise meine Worte zu verdrehen. Selbstverständlich bezog sich mein Gesagtes auf Ihre Aussage, das sich unsere Kandidaten nicht äußern dürfen, weil die Partei es Ihnen verbietet und unter jemandes Fuchtel steht. Das wissen Sie genau Madam.

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Ich habe kein Wort der Kritik an den Kandidaten geäußert, weil Sie noch nicht reagiert haben. Dieser Vorwurf stammt von Ihnen und hat keinen Realitätsbezug.

Wiederum falsch. Ich wiederhole: SIE haben behauptet, dass sich die Kandidaten nicht zu Wort melden, weil sie nicht dürfen. Und diese Annahme zeugt von Realitätsverlust.

Madam Vice President, wir alle erinnern uns noch gut an einen Präsidenten, der gleichzeitig Director der Federal Reserve Bank war und der von Ihrem werten Kollegen Generalstaatsanwalt als damaliger Chief Justice abgeurteilt wurde, weil sein Press Secretary richtigerweise verkündet hat, der Präsident habe die Einfrierung von Konten bei der FRB angeordnet - und damit einen Präzedenzfall geschaffen, dass Ämter trotz Personalunion in jedem Fall getrennt auszuüben sind.

Insofern: Solange Sie Secretary of State sind, können Sie Ihre entsprechenden Amtsbefugnisse gerne ausüben. Aber eben nicht unter dem Signet des Vice President, denn dieser hat nunmal keine außenpolitischen Befugnisse.

Wenn Sie meinen, diese Feststellung sei polemisch, dann haben Sie den Sinn nicht verstanden.

Es gibt zu diesem Thema eine Debatte im Congress an dem Sie beide redeberechtigt sind. Ich würde es begrüßen diese Debatte auch nur da zu führen, und nicht an mehreren verschiedenen Orten.

Briefkopf, Überschrift, Unterschrift... Und nicht nur bei dieser Gelegenheit.

Wenn Sie sich aber bereits so wohl in der Position der Vice President fühlen - warum wirken Sie nicht darauf ein, dass Ihr Präsident endlich aus seinem Tiefschlaf aufwacht und seine Chief of Staff in den Kongress schickt. Da sind nämlich wichtige Fragen zu beantworten.

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Original von Charlotte McGarry
Das ist eine Angelegenheit zwischen dem Weißen Haus und dem Kongress; ich sehe nicht, an welcher Stelle ich befugter für eine Erinnerung wäre als Sie.

Sie bekommen den Präsidenten vermutlich unendlich Mal öfter als jeder Kongressabgeordnete zu sehen, Madam Vice President. Und extra ein Impeachment-Verfahren einzuleiten, nur damit der Präsident in die Puschen kommt wäre dezent übertrieben - noch jedenfalls.

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Original von Charlotte McGarry
Wer Steve McQueen ist, weiß ich. Der Mann, der das freundliche Tehuri vergrault hat. Was er ist, weiß ich auch: Mitglied des Repräsentantenhauses. Vielleicht geht es nur mir so, aber warum will ein Mitglied des Repräsentantenhauses zum Mitglied des Repräsentantenhauses gewählt werden?

Wer Xavier Xerxes ist, weiß ich auch. Er kandidiert gerade als Gouverneur von Peninsula. Das kann man gut oder schlecht finden; man kann es auch einfach nebenbei bemerken. Mir persönlich ist vor allem sein Name Xavier Xenox Xerxes in Erinnerung, wobei ich durchaus anerkenne, dass er im Gegensatz zu Senator Templeton ein republikanischer Hoffnungsträger und kein hoffnungsloser Fall ist.

Wer Thomas J. Brentano ist, das weiß ich nicht. Korrigiere: wusste ich nicht, bis ich die Forensuche angeschmissen habe. Ich nehme an, dass sich der Zustand ändern wird, dass mehr als 50 Prozent seiner öffentlichen Äußerungen aus seinen Einbürgerungsantrag stammen. Etwas mehr Inhalte wäre wünschenswert.

... sprache eine ehemals Parteilose ... 8)

Madam Vice President,

ich denke, zu gegebener Zeit werden sich die post-nominated representatives Mr. Xerxes und Mr. Brentano noch zu Wort melden. Sie scheinen sich im Moment mit aller Gewalt an den letzten Strohhalm zu retten, der in irgendeiner Form zur Fehlbarkeit der Republican Party führen könnte.
Diese Haltung bin ich nicht von ihnen gewohnt, Madam Vice President.

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Original von Charlotte McGarry

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Sie haben Hoffnung, dass Mr. Xerxes sich dem von Ihrer Regierung verursachten Schwachsinn und der allerorten vorhanden Arbeitsscheue - auch der Ihrer Kongressmitglieder - fügt und daran nicht Kritik übt und entsprechend opponiert? Madam, ich denke, Ihre Hoffnung wird enttäuscht werden.

"Meine" Regierung hat keine Kongressmitglieder - und ich keine Regierung, aber das nur nebenbei. Mich langweilen Menschen, die so reflexhaft wie Sie reagieren. Meine Hoffnung ist, dass Mr. Xerxes nicht nur für sich selbst denken, sondern auch für sich selbst sprechen kann. Es wäre schade, wenn Sie diese Hoffnung zerstören würden.

Madam Vice President,

ja, ich kann sehr wohl mich sprechen und werde das auch sehr gerne tun. Wie Mr. Templeton schon sagte werde ich mich nicht der Regierung fügen, sondern ihr sehr kritisch gegenüber stehen. Aber ich werde auch sehr gerne mit ihr zusammenarbeiten, wenn sich gute Ansätze und Optionen ergeben. Das kommt ganz allein auf ihre Arbeit an. Bin ich mit der Arbeit der Regierung zufrieden kann ich ihr bester Freund sein, bin ich es nicht kann ich ihr größter Kritiker sein. Deswegen kann ich ihnen jetzt schon mitteilen, dass ich kein Blatt vor den Mund nehmen werde, wenn mir irgendwas nicht passt.

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Original von Charlotte McGarry
Wer Steve McQueen ist, weiß ich. Der Mann, der das freundliche Tehuri vergrault hat. Was er ist, weiß ich auch: Mitglied des Repräsentantenhauses. Vielleicht geht es nur mir so, aber warum will ein Mitglied des Repräsentantenhauses zum Mitglied des Repräsentantenhauses gewählt werden?

Wer Xavier Xerxes ist, weiß ich auch. Er kandidiert gerade als Gouverneur von Peninsula. Das kann man gut oder schlecht finden; man kann es auch einfach nebenbei bemerken. Mir persönlich ist vor allem sein Name Xavier Xenox Xerxes in Erinnerung, wobei ich durchaus anerkenne, dass er im Gegensatz zu Senator Templeton ein republikanischer Hoffnungsträger und kein hoffnungsloser Fall ist.

Wer Thomas J. Brentano ist, das weiß ich nicht. Korrigiere: wusste ich nicht, bis ich die Forensuche angeschmissen habe. Ich nehme an, dass sich der Zustand ändern wird, dass mehr als 50 Prozent seiner öffentlichen Äußerungen aus seinen Einbürgerungsantrag stammen. Etwas mehr Inhalte wäre wünschenswert.

Tja, Charlie, DREI Namen für einen Posten. Bei den Demokraten ists umgekehrt: Ein Name für alle Posten... Secretary of State, Vice-President, ...

Ladies and Gentlemen des DNC,

der 29. März 2009, 23:59 Uhr ist vorbei - und dennoch hat es Ihre Partei nicht einmal geschafft, eine Liste für die Nachwahl für das House of Representatives überhaupt (!) öffentlich (!!) einzureichen.

Ich bin erstaund und erschrocken, dass Sie der Republican Party das House of Representatives komplett und in Gänze mit allen 7 Sitzen überlassen - und das, wo die Wählerstrukturen Ihnen ein weitaus besseres Ergebnis hätten bescheren können.

Ich bin entsetzt, dass das einstmals zurecht stolze DNC sich zu einer solch unzuverlässigen, wahl- und wählerscheuen und dabei auch noch so wortkargen Vereinigung gewandelt hat. Mit Ihrer Lethargie tun Sie unserem Land einen Bärendienst, nicht nur in der Regierung, sondern jetzt vor allem in der Gesetzgebung.

Mein ernstgemeinter Vorschlag an Sie: Streichen Sie das "D" aus Ihrem Namen, denn am demokratischen Prozess nimmt Ihre Partei bereits seit einiger Zeit nicht mehr Teil. Mit Ablauf des gestrigen Tages haben Sie dem Mosaik einen weiteren Stein hinzugefügt, um dem Ansehen Ihrer Partei auf lange Zeit zu schaden. Als Astorier und Demokratieverfechter muss ich sagen, dass dies ein sehr schlechter Tag für unser Land gewesen ist...