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[Department of Defense] Press Briefing

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Joshua L. Chamberlain

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1

Mittwoch, 21. Januar 2015, 08:52

Press Briefing

Press Briefing SoD & SoS Chamberlain



Ladies and Gentlemen

Meine Amtszeit als Secretary of Defense und als Secretary of State geht dem Ende entgegen. Ich möchte aus diesem Anlass ein kurzes Statement abgeben und Ihre allfälligen Fragen beantworten.

Defense

Das Militär Astors ist nach wie vor auf einem hohen Stand und in der Lage, alle ihm zugewiesenen Aufgaben erfüllen. Die Modernisierung von Material und Doktrin ist ein laufender Prozess und auf sehr gutem Weg. Meine persönliche Einschätzung ist, dass Astor über das modernste und am Besten auf die Bedürfnisse des Staates eingerichtete Militär der mikronationalen Welt verfügt. Wir haben das, was wir brauchen, nicht mehr und nicht weniger.

Nach wie vor nicht stattgefunden hat das angekündigten Grossmanöver. Infolge des Präsidentenwechsels kam es zu Verzögerungen und dann wurde der Termin zehn Tage vor Weihnachten als ungeschickt angesehen. Wenn alle Welt sich auf des Fest des Friedens vorbereitet, macht man kein Grossmanöver, das als Säbelrasseln ausgelegt werden kann. Dies traf umso mehr zu, als das Kaiserreich Dreibürgen in einer beispiellosen Propagandaoffensive der Welt und der dreibürgischen Gesellschaft klarzumachen versuchte, dass Astor ein Kriegstreiber sei.

Dann kam im Januar eine Entspannung mit Dreibürgen in Sicht. Wiederum war das Timing für das Grossmanöver schlecht. Wenn Dreibürgen auf uns zugeht, dann macht man nicht während der laufenden Gespräche ein Grossmanöver. Das kann falsch ausgelegt werden und wäre zweifellos falsch ausgelegt worden. Somit wurde zugunsten der dreibürgischen Gespräche auf das Manöver verzichtet.

Das Manöver selbst ist auf dem Papier im Grossen vorbereitet und kann kurzfristig ausgelöst werden. Für die Anpassung an die aktuelle Situation wären noch ein paar Tage notwendig, dann könnte mit dem Grossmanöver gestartet werden.

Ein geplantes Manöver mit Turanien in Brigadegrösse ist seit einiger Zeit im Gespräch. Der Ball liegt hier bei Turanien. Wir wären bereit.

State

Mit unserem südlichen Nachbarn Stralien konnten konstruktive Gespräche geführt werden. Aus einer beidseitigen grossen Zurückhaltung entwickelte sich ein interessanter Meinungsaustausch. Die Eiszeit mit Stralien ist vorbei, der Weg für eine beiderseitige fruchtbare Interaktion offen. Ein früherer, von Astor längst ratifizierter Vertrag harrt der Ratifikation durch die zuständige stralische Instanz.

In Zeiten chronischer Aktivitätsflaute in der mikronationalen Welt sind Astor und das Kaiserreich Dreibürgen bedeutende Ausnahmen. Beide Staaten verfügen über eine ansprechende Aktivität und viele interessierte Mitbürger. Umso mehr können sich Astor und Dreibürgen nicht einfach ignorieren. Das gegenseitige Verhältnis war stark getrübt und ist auch heute keines, das auf Freundschaft basiert. Es ist aber in einem konstruktiven Gespräch gelungen, gegenseitige Vorurteile und Fehlannahmen abzubauen. Das Resultat ist ein Nichtangriffspakt, der in den nächsten Tagen dem astorischen Kongress zur Genehmigung eingereicht werden wird.

Mit den Vertretern anderer Staaten hat Präsidentin Varga direkt Gespräche geführt. Diese verliefen angenehm und auf freundschaftlicher Basis.

Zusammenfassend

darf gesagt werden, dass Astor als bedeutende Macht der mikronationalen Welt angesehen wird. Dieser Umstand resultiert aus unserer hohen Aktivität, unserem politischen System und wohl auch aus den zum Teil deutlichen Worten, die nicht nur in der Innenpolitik Usanz sind, sondern sich auch in der Aussenpolitik eingebürgert haben und jedem klarmachen, dass man es in Astor nicht mit Hampelmännern zu tun hat. Das modernste Militär der mikronationalen Welt, das konsequent auf Defensive ausgerichtet ist, kommt ergänzend dazu.

Dabei erweckt Astor den Eindruck einer friedliebenden Macht, die jedem zu helfen bereit ist und die Hände reicht, der universelle Grundwerte wie Menschenrechte und Demokratie mit uns zu teilen bereit ist.

Ladies and Gentlemen, gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
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2

Mittwoch, 21. Januar 2015, 14:20

Secretary Chamberlain,
Tyrot Banks für CSNC, lassen Sie mich Ihnen zuerst für eine gelungene Amtszeit gratulieren.

Wie steht es um die neue Schiffsklasse für die Navy?
Aus dem Heptagon sickerten einige Informationen durch, wonach diese bereit sind, in den Kongress gegeben zu werden.

Joshua L. Chamberlain

Secretary of State & Defense

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3

Mittwoch, 21. Januar 2015, 14:38

Sie meinen den neuen Hubschrauberträger oder Amphibious Assault Ship im Fachjargon. Dieses Dossier steht kurz vor der Weiterleitung an den Kongress. Ich rechne damit, dass mein höchstwahrscheinlicher Nachfolger, der übrigens bei mir auch Projektleiter dieser Neubeschaffung und mit den Details bestens vertraut ist, für die parlamentarische Genehmigung der Beschaffung in den nächsten zwei Monaten sorgen wird.

Dabei handelt es sich übrigens um das Modernste, was derzeit an solchen Schiffen verfügbar ist.
Joshua Lawrence Chamberlain
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4

Mittwoch, 21. Januar 2015, 14:54

Danke für die Auskunft Sir.
Mister Secretary, wo sehen Sie sich in der Zukunft, also der nächsten Legislaturperiode?
Wurden Sie vom republikanischen Ticket um Unterstützung gebeten?
Würden Sie Ihrem Nachfolger, so wie dieser Ihnen, unterstützend unter die Arme greifen und mit ihrem Fachwissen beraten?
Oder werden Sie sich die, verzeihen Sie mir den Ausdruck, Sonne auf den Pelz scheinen lassen und das Leben genießen?

Joshua L. Chamberlain

Secretary of State & Defense

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5

Mittwoch, 21. Januar 2015, 15:04

Mich hat niemand um irgendetwas gebeten und ich werde mich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Travis Lodbrock weiss, dass er mir jederzeit anrufen kann, wenn er meine Hilfe braucht.
Joshua Lawrence Chamberlain
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6

Mittwoch, 21. Januar 2015, 15:35

Dann wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Abschließend noch eine Frage: Wer wird den Vertrag mit Dreibürgen in den Kongress einbringen? Congressman Ford?

Timothy Ford

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7

Mittwoch, 21. Januar 2015, 15:36

Congressman Ford?

Noch kam keine Anfrage ;)

Joshua L. Chamberlain

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8

Mittwoch, 21. Januar 2015, 15:48

Das weiss ich nicht. Secretary Runciter sprach davon, dass er ein Kongressmitglied gefunden habe, welches den Vertrag einbringen werde.
Joshua Lawrence Chamberlain
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9

Mittwoch, 21. Januar 2015, 16:00

Dies habe ich soeben erledigt.
Dank der guten Arbeit von Secretary Chamberlain befinden wir uns nun wieder in einem konstruktiven Austausch mit Dreibürgen.
Der Nichtangriffspakt als Ergebnis der Gespräche mit Dreibürgen ist ein Schritt in die richtige Richtung und als Mitglied des Committee on Foreign Relations habe ich die Aufgabe, den Vertrag zur Ratifizierung in den Kongress einzubringen, gerne übernommen.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Joshua L. Chamberlain

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10

Mittwoch, 21. Januar 2015, 16:27

Ich danke Ihnen, Senator. Dreibürgen liegt viel an diesem Vertrag und entsprechend ungeduldig wartet man dort auf eine Genehmigung durch den astorischen Kongress.
Joshua Lawrence Chamberlain
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Kevin Baumgartner

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Mittwoch, 21. Januar 2015, 22:59

Handlung:Verfolgt die aufschlussreiche Pressekonferenz von Secretary Chamberlain.
Kevin Baumgartner
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Joshua L. Chamberlain

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12

Donnerstag, 22. Januar 2015, 07:59

Handlung:Bekommt von einem Mitarbeiter einen Zettel zugesteckt.

Wie mir mitgeteilt wird, gibt es im Kongress Kontroversen bezüglich des Mehrwertes des Nichtangriffspaktes mit Dreibürgen. Dieser Mehrwert ist gegenüber dem bestehenden Grundlagenvertrag durchaus gegeben, denn der Nichtangriffspakt verpflichtet Astor und Dreibürgen in Artikel 1 Absatz 2 auf Angriffskriege zu verzichten, mit dem Vorbehalt eines Präventivkrieges. Diese Klausel ist für die mikronationale Welt von grosser Wichtigkeit:

Der mit grossem Abstand am stärksten gerüstete Staat der Welt verpflichtet sich, sein Militär nur zur Defensive einzusetzen. Und weicht Dreibürgen davon ab, steht es in der Pflicht zu beweisen, dass die Offensive präventiv erfolgte, um einem Angreifer zuvor zu kommen. Das ist eine ganz erhebliche Aussage, zu der sich das Kaiserreich Dreibürgen da vertraglich verpflichtet. Verstösst es gegen diese Klausel, verliert das Reich seine Ehre und kann als Vertragspartner von niemandem in der mikronationalen Welt noch ernst genommen werden. Dreibürgen wäre diplomatisch tot.
Joshua Lawrence Chamberlain
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Kevin Baumgartner

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Freitag, 23. Januar 2015, 10:53

Das ist sicher ein beachtenswerter Punkt, aber der Vertrag selbst sieht keine Sanktionsmechanismen vor wenn der Vertrag gebrochen wird und Sie als erfahrener Militär werden mir sicher recht geben, dass es relativ einfach ist einen Grund für einen Präventivschlag zu konstruieren.
Kevin Baumgartner
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Joshua L. Chamberlain

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14

Freitag, 23. Januar 2015, 12:43

Nein, ich glaube nicht, dass es einfach ist, einen stichhaltigen Grund für einen Präventivschlag zu finden. Das gilt ganz besonders für den Staat mit dem mit Abstand stärksten Militär. Von wem dieser Staat so bedroht werden könnte, dass diese Bedrohung einen Präventivschlag rechtfertigen würde, ist mir schleierhaft.

Sanktionen beschliesst man ad hoc und schreibt sie nicht in Verträge. Sonst würde man sich ja für den konkreten Einfall seinen eigenen Handlungsspielraum beschneiden.
Joshua Lawrence Chamberlain
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Jeffrey T. Bishop

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Montag, 2. Februar 2015, 15:15

Findet der Fakt, dass die Regierung Dreibürgens maßgeblich von Faschisten getragen wird, Eingang in den diplomatischen Umgang der (neuen) Administration mit dem Kaiserreich? Wie "wertegeleitet" wird die Außenpolitik unter President Denton und welche Auffassung ist verbreitet bei der Frage, ob wir uns in souveräne innenpolitische Angelegenheiten anderer Staaten einmischen.

Danke.
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Scarlett Monroe

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16

Montag, 2. Februar 2015, 15:38

Sir, die Vorstellung zum Thema Department of State und das Hearing der Kandidatin dazu sind garantiert aufschlussreich und sollten die Fragen beantworten. Wenn Sie trotzdem noch konkrete Nachfragen haben, stehe ich gerne bereit.

Jeffrey T. Bishop

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17

Montag, 2. Februar 2015, 15:54

Ich danke Ihnen für die weiterführenden Verweise, die Lektüre war aufschlussreich - nur leider nicht wirklich was meine Fragen betrifft.

Man hat gehört, dass 1) die U.S. Außenpolitik "Demokratie und Menschenrecht" verbreiten soll und dass 2) eine enge Zusammenarbeit mit Dreibürgen avisiert ist. Meine Eingangsfrage nahm ja darauf Bezug, dass sich diese beiden Punkte - in meinen Augen - widersprechen. Der Außenminister Dreibürgens, Karl von Guldener, wird derzeit in den Räumlichkeiten unserer Regierung hofiert. Gleichzeitig ist er innenpolitisch ein Politiker der "Dreibürgischen Reichsbewegung", die ich als nationalistisch, antidemokratisch, repressiv und christlich-fundamentalistisch einschätze. Das ist ja schon ein Widerspruch, zu dem sich die Administration auf irgendeine Art verhalten muss.
Chairman of the
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Scarlett Monroe

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18

Montag, 2. Februar 2015, 16:11

Wir sehen da keinen Widerspruch, im Gegenteil: Es macht wenig Sinn diese Werte in Länder zu verbreiten, wo diese bereits vorherrschend sind. Unsere Beziehungen zu Dreibürgen haben aber auch und vorallem verteidigungspolitische Gründe. Der heute unterzeichnete Nicht-Angriffspakt, macht die ganze Welt ein Stück sicherer und dieses Ziel, die Welt sicherer zu machen, trägt wie schon Former Secretary Chamberlain auch die neue Regierung weiter.

Timothy Ford

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19

Montag, 2. Februar 2015, 16:15

Die SoS in spe hat angekündigt mit dem MI diplomatische Beziehungen eingehen zu wollen. Warum? Warum will man mit Staaten kooperieren die monarchistisch sind und somit nicht unsere Werte teilen?
Genau so ist es mit Dreibürgen. Mit Monarchien macht man keine Beziehungen. Und der Nichtangriffspakt ist für den Arsch, da Dreibürgen ihn eh bricht

Quinn Michael Wells

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20

Montag, 2. Februar 2015, 16:15

Und warum?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State