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Freitag, 28. August 2009, 16:01
Zitat
Original von Ines Catarina Boa Vista
Die Republikanische Partei zieht es bedauerlicherweise vor, kommentar- und tatenlos zuzusehen, wie ihr liberaler Flügel um Senator Wells sich und die ganze Partei mit wirtschaftlich bestenfalls unausgegorenen, oftmals nur noch paternalistischen Gesetzentwürfen, deren Notwendigkeit mit hysterisch gezeichneten Schreckensszenarien belegt werden soll, lächerlich macht. Ein schockierendes Beispiel kann derzeit in der Assembly of Astoria State besichtigt werden.
Die öffentliche Klarstellung gegenüber konservativen und libertären Bevölkerungsschichten, dass dieses muntere Treiben in der Republikanischen Partei keinesfalls unumstritten ist, und dass die Partei sich nach wie vor zumindest auch als ihre politische Interessenvertretung versteht, ist ausdrücklich unerwünscht, und wird als parteischädigend angesehen.
Ich kann es nicht verantworten, dem länger zuzusehen, und meinen Namen und mein Wirken für eine solche Partei herzugeben.
Freitag, 28. August 2009, 16:08
Original von Charlotte McGarry
Wenn Chairman Xanathos und die Senatoren Templeton und Wells nicht einmal in der Lage sind, ihre eigene Partei im Wahlkampf zusammenzuhalten, wie wollen sie dann erst unser Land führen? Die Republikaner brauchen nach dem Verlust von Präsident Scriptatore und Senatorin Boa Vista dringend eine Auszeit, um sich neu zu sortieren.
Freitag, 28. August 2009, 16:22
Original von Richard D. Templeton
...
Freitag, 28. August 2009, 16:23
Freitag, 28. August 2009, 16:24
Original von Ines Catarina Boa Vista
Original von Richard D. Templeton
...
Naja, wenn Nachtreten Ihres Erachtens die feine Art ist - bitte.
Freitag, 28. August 2009, 16:24
Original von Ines Catarina Boa Vista
Naja, wenn Nachtreten Ihres Erachtens die feine Art ist - bitte.
Freitag, 28. August 2009, 16:26
Original von Ines Catarina Boa Vista
Und auch in der Auseinandersetzung um die Federal Holiday Bill werden Sie mir nicht absprechen können, mich um einen Kompromiss bemüht zu haben, tatsächlich fand im Senat mein abschließender Entwurf wiederum eine Mehrheit.
Wenn Sie es vorziehen, künftig den McBryde zu geben und auf alles einzuprügeln, was nicht der verordneten Linie der Führung ihrer Partei entspricht, dann bitte.
Aber beklagen Sie sich hinterher nicht darüber, wer schließlich als Dreckschleuder dastehen wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (28. August 2009, 16:27)
Freitag, 28. August 2009, 16:27
Wenn Sie es vorziehen, künftig den McBryde zu geben und auf alles einzuprügeln, was nicht der verordneten Linie der Führung ihrer Partei entspricht, dann bitte. Aber beklagen Sie sich hinterher nicht darüber, wer schließlich als Dreckschleuder dastehen wird.
Freitag, 28. August 2009, 16:31
Original von Alricio Scriptatore
Man könnte zu der Überzeugung gelangen, dass Sie dies mit Ihrem ersten Post schon getan haben, Frau Senatorin
Freitag, 28. August 2009, 16:42
Original von Richard D. Templeton
...
Freitag, 28. August 2009, 16:50
Original von Quinn Michael Wells
Aber durchaus interessant dass im Kongress derzeit zwei Personen sitzen die aus der Republican Party ausgetreten sind nur weil nicht alles nach ihrem Kopf geht - und dass diese beiden Personen inzwischen lila tragen. Mehr als der Hass gegenüber einer Partei die eben nicht zu 100 % nach ihrem Willen entscheidet eint sie vermutlich nicht, und so wird es auch bei den Party-Libertarians bald wieder zu Zoff kommen und Sie beide werden eigene Parteien gründen mit dem Ziel den jeweils anderen fertig zu machen, so in etwa sehe ich zumindest die Zukunft.
Freitag, 28. August 2009, 16:53
Man kann es, wenn man unbedingt will, als persönliche Querulanz deuten. Man kann es aber auch als Beleg einer Entwicklung sehen, in der die Republikanische Partei systematisch Teile ihrer eigentlichen Stammklientel vergrault.
Freitag, 28. August 2009, 16:58
Original von Quinn Michael Wells
Ach du Schreck, einen Moment dachte ich ich hätte Sie mit Miss McGarry verwechselt bei der Umschreibung. Sie wurden keineswegs vergrault, ihre mangelnde Kompromissbereitschaft und ihre feste Überzeugung ihre Meinung sei die einzig Richtige waren doch das Problem.
Freitag, 28. August 2009, 16:59
Freitag, 28. August 2009, 17:04
Original von Richard D. Templeton
Die parteiinterne Kritik hat sich gegen Ihren Stil gerichtet, nicht gegen Ihre Ablehnung von Senator Wells politischen Ansichten.
Das ist ein sehr deutlicher Unterschied, den Sie immernoch nicht sehen wollen.
Freitag, 28. August 2009, 17:07
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (28. August 2009, 17:09)
Freitag, 28. August 2009, 17:10
Original von Quinn Michael Wells
Aber durchaus interessant dass im Kongress derzeit zwei Personen sitzen die aus der Republican Party ausgetreten sind nur weil nicht alles nach ihrem Kopf geht - [...]. Mehr als der Hass gegenüber einer Partei die eben nicht zu 100 % nach ihrem Willen entscheidet eint sie vermutlich nicht [...].
Freitag, 28. August 2009, 17:11
Original von Richard D. Templeton
Dann stellen wir doch einfach fest, dass es nicht um Senator Wells' politische Ansichten ging.
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