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Mittwoch, 23. August 2006, 18:21
Zitat
The Ministry of Foreign Affairs of the Republic of Usambisa
The Minister of Foreign Affairs
Protestnote
Im Namen des usambischen Volkes erkläre ich hiermit, dass die Republik Usambisa fest hinter der Volksrepublik Tchino und der Sowjetrepublik Rusania steht.
Die usambische Regierung verurteilt die ungerechtfertigte Bedrohung der Asurik-Flotte Tchinos, welche Hilfskontingente für das rusanische Volk transportierte. Diese Aberkennung der Friedfertigkeit und Hilfsbereitschaft Tchinos wird vom usambischen Volk als Provokation Chinopiens gewertet.
Zudem verurteilt die Republik Usambisa die propagandische Hetzkampagne Astors gegenüber des Bedjinger-Pakts und die Verfolgung tchinosischer Hilfslieferung mit hochgerüsteten astorianischen Kriegschiffen. Diese Trägerflotte, der U.S. Navy stellen eine grosse Gefahr für den Frieden dar.
Deshalb ruft die usambische Regierung die USA auf, diese Provokationen gegen das tchinosische Volk einzustellen.
Mittwoch, d. 23.08.2006
Mittwoch, 23. August 2006, 18:25
propagandische
und die Verfolgung tchinosischer Hilfslieferung mit hochgerüsteten astorianischen Kriegschiffen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tyler Evans« (23. August 2006, 18:27)
Mittwoch, 23. August 2006, 19:01
bis es der Hinterletzte begriffen hat
Wir müssen uns endlich für die Freiheit einsetzen!
Mittwoch, 23. August 2006, 19:03
Original von Richard D. Coleman
Fact ist, dass wir das Volk in Rusania, Tchino und Usambisa nicht mehr länger diesen Diktatoren aussetzen dürfen! Wir müssen uns endlich für die Freiheit einsetzen! Ich frage mich wirklich manchmal, wie lange es noch braucht, bis es der Hinterletzte begriffen hat...
Mittwoch, 23. August 2006, 19:05
Original von Tyler Evans
Ich hoffe doch sie meinen nicht mich damit
Da bin ich vollkommen ihrer Meinung. Allerdings betone ich das dies nicht mit Hilfe kriegerischer Mittel erreicht werden sollte. Es bleiben noch andere Mittel und wege bis wir zu diesem letzten Mittel greifen müssten.
Das wichtigste, um es noch einmal zu sagen ist: "Wir müssen schnell handeln!"
Mittwoch, 23. August 2006, 19:08
Original von Alan Stanliss
Original von Richard D. Coleman
Fact ist, dass wir das Volk in Rusania, Tchino und Usambisa nicht mehr länger diesen Diktatoren aussetzen dürfen! Wir müssen uns endlich für die Freiheit einsetzen! Ich frage mich wirklich manchmal, wie lange es noch braucht, bis es der Hinterletzte begriffen hat...
Genau! Erstschlag! Und Mr Coleman kämpft freiwillig in der ersten Welle!
Mittwoch, 23. August 2006, 19:09
Original von George W. Hayes
Protestieren und protestieren lassen pflege ich zu sagen. Wer der Auffassung ist unsere Tägerflotte ist eine Bedrohung für den Frieden, die Stationierung von Panzerregimenten auf anderen Kontinenten aber nicht - tja, der hat ohnehin ein sehr eigenes Verständnigs des Wortes "Bedrohung"
Mich bestätigt diese "Protestnote" in meiner tiefen Skepsis und strikten Ablehnung der kommunistischen Regime rund um den Globus.
Mittwoch, 23. August 2006, 19:11
Original von Richard D. Coleman
Mein Standpunkt ist: "Wir müssen schnell handeln".
Das hab ich ja schonmal gesagt! Wenn es die Lage nicht anders zulässt, können wir eine militärische Intervension nicht mehr ausschliessen. Aber dies bin nicht ich, der das entscheidet, was ich auch schonmal gesagt habe!
Mittwoch, 23. August 2006, 19:15
Original von Alan Stanliss
Sie sind ein Verbrecher, wenn Sie astorische Landsleute - unsere Soldaten, die ihr eigenes Land beschützen sollten - in den Tod schicken wollen. Mehr nicht!
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Dies ändert trotzdem ziemlich wenig! 
