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What's next, Republican Party?

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Veronica Sturgess

Someone

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1

Montag, 23. August 2010, 22:23

What's next, Republican Party?

Irre ich mich, oder ist die eins stolze GOP so gut wie hinüber? Als einzige aktive Vertreter sind nur noch Jerry Cotton und mit Abstrichen John Hadley und Ansel Berber-Thayer zu nennen. Der Rest: Abgetaucht oder ausgebürgert. Stanley Rayne: Ausgebürgert; Bob O'Neill: Abgetaucht; Anthony J. Davenport: Ausgebürgert; Sam Collister: Wollte Präsident werden und dann einfach verschwunden; John Shepard: Verschwunden; John Salazar: Abgetaucht; Robert M. Storm: Von der Bildfläche verschwunden; Lauren Leahy: Ebenfalls verschwunden; Romy C. Lanter-Davis: Hat man auch schon mal aktiver gesehen.

What's next, Republican Party?
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
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Steve McQueen

THE General!

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2

Montag, 23. August 2010, 22:27

Der Abstieg der GOP begann wesentlich früher...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;

Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Liam Aspertine

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3

Montag, 23. August 2010, 22:30

Vielleicht sollte man eher SOP sagen.

Jack Daniels

Governor & Senator

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4

Montag, 23. August 2010, 22:38

Zitat

Irre ich mich, oder ist die eins stolze GOP so gut wie hinüber? Als einzige aktive Vertreter sind nur noch Jerry Cotton und mit Abstrichen John Hadley und Ansel Berber-Thayer zu nennen.


Ich, in Funktion des Chairmans, bin auch noch da.

Zitat

What's next, Republican Party?


Schwierige Frage auf die ich selbst momentan keine Antwort habe. Mehr als auf neue Mitglieder zu hoffen kann ich auch nicht. Ich kann leider niemanden zwingen Republikaner zu werden. Stand heute werden wir auch keinen eigenen Kandidaten ins Rennen um die nächste Präsidentschaft schicken. Das ist blamabel, aber in der aktuellen Situation nicht zu ändern.

Warren Byrd

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5

Montag, 23. August 2010, 23:13

Zitat

Original von Jack Daniels
Ich kann leider niemanden zwingen Republikaner zu werden.


Und doch, es ist zu ändern. Sie glauben doch nicht, dass ihnen die Mitglieder von alleine zulaufen - sie müssen politische Arbeit leisten. Und das sieht man bei der Repbulikansichen Partei zur Zeit nicht: Weder im Kongress, noch außerparlamentarisch.

Schauen Sie doch mal auf die League of Liberals. Die Beteiligten besprechen auf ihrer Veranstaltung nur formales, der einzige politisch inhaltliche Beschluss war ein kurzer Schirftsatz von Gov. Hope.
Darin hat er hauptsächlich drei Punkte:
- Respektvoller Umgang miteinander, konstruktive Arbeit
- liberale WIrtschaftspolitik
- ein gesamtheitlich kleiner Staat, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert

Das sind alles - und es ist recht mager - Punkte, die die Republikanische Partei in der Theorie ebenso zu bieten hat. Doch dass die LoL selbst bei dieser mageren Ausbeute an Inhalt solch einen Erfolg (ob kurzfristig oder nicht wird sich noch herausstellen) hat, zeugt davon das die GOP ein anderes Problem hat. Und da müssen Sie anpacken.
WARREN BYRD
30th President of the US
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William E. Mulligan

- out of hospital -

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6

Montag, 23. August 2010, 23:14

Zitat

Original von Jack Daniels
Mehr als auf neue Mitglieder zu hoffen kann ich auch nicht.


Oh doch, man könnte sehr wohl mehr tun, als auf neue Mitglieder zu warten. Aber die Republican Party scheint im derzeitigen Zustand einfach nicht in der Lage, sich als politische Alternative darzustellen. Das hat weniger mit den Mitgliederzahlen, als mit der Programmatik der Partei zu tun. Ich denke bei der relativ hohen Anzahl an Independents in unsrem Land wäre es auch für die GOP möglich, sinnvolle Kooperationen einzugehen, Bürger von ihren Ansichten zu überzeugen oder ganz banal wenigstens den Willen zu zeigen, Astors Politik wieder gestalten zu wollen. Aber diesen Willen kann ich derzeit nirgends erkennen. Statt dessen schwelgt man im Tal der Tränen, dass es an Köpfen fehlt. Kein Wunder, dass die Partei am Boden liegt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »William E. Mulligan« (23. August 2010, 23:15)

Jerry Cotton

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7

Montag, 23. August 2010, 23:23

Danke, dass sich mich als einzig aktiven Vertreter der GOP darstellen. Und das obwohl ich gar nicht richtig aktiv bin. Das zeigt schon, wie es um die Republikanische Partei steht.

Veronica Sturgess

Someone

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8

Montag, 23. August 2010, 23:32

Zitat

Original von Jack Daniels
Ich, in Funktion des Chairmans, bin auch noch da.

Entschuldigung, dass ich Sie vergessen hatte, Mr. Daniels. Ich habe mich nur nach der Mitgliederliste gerichtet. War keine Absicht. :)
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
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Georges Laval

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9

Montag, 23. August 2010, 23:53

Ich denke man muss nicht nachtreten wenn Andere am Boden liegen, auch wenn sich die GOP gegenüber der DP vlt. nicht so verhalten würde.

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Warren Byrd

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10

Montag, 23. August 2010, 23:56

Ich denke wenn man scheinbar nicht fähig ist, Selbstreflexion zu üben, tut es vielleicht gut, wenn einem der Spiegel vorgehalten wird.
WARREN BYRD
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Georges Laval

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11

Dienstag, 24. August 2010, 00:22

Wer bisher politisch noch nichts gemacht hat so wie Sie kann auch nichts falsch machen.

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Ansel Berber-Thayer

Old man

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12

Dienstag, 24. August 2010, 01:17

Vorruebergehende Schwaechen hat es bei den astorischen Parteien schon immer gegeben. lch messe dem nicht so viel Bedeutung zu.
Best regards,
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Warren Byrd

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13

Dienstag, 24. August 2010, 06:42

Zitat

Original von Georges Laval
Wer bisher politisch noch nichts gemacht hat so wie Sie kann auch nichts falsch machen.


Und deswegen ist es mir nicht gestattet mich einzumischen? Sie haben ein seltsames Politikverständnis, Sir.
WARREN BYRD
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Charles Marx

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14

Dienstag, 24. August 2010, 15:07

Die Zeiten ändern sich, aber gut wenn sich Demokraten und Republikaner von selbst zerlegen/dezimieren. Erspart uns Kommunisten Mühe und Arbeit.

Liam Aspertine

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15

Dienstag, 24. August 2010, 15:13

Aha, die Kommunisten haben also vor, andere Parteien zu sabotieren. Danke für Ihre erhellende Erläuterung.

Ashley Fox

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16

Dienstag, 24. August 2010, 15:58

Vielleicht meinte Congressman Lovestone ja auch nur, dass den Kommunisten die Arbeit erspart bleibt, Republikaner und Demokraten im politischen Wettstreit hinter sich zu lassen.

Aber, ich vergaß: erfolgreicher zu sein als eine dieser beiden Parteien ist für Sie wahrscheinlich bereits "Sabotage". :D
Ashley Fox


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Liam Aspertine

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17

Dienstag, 24. August 2010, 18:00

Aha, diese Schlussfolgerung müssen Sie mir mal erklären. Zumal es ja schwer sein dürfte, nicht erfolgreicher als die Republikaner zu sein, so wie sie im Moment tot am Boden liegen.

Georges Laval

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18

Dienstag, 24. August 2010, 19:18

Zitat

Original von Warren Byrd

Zitat

Original von Georges Laval
Wer bisher politisch noch nichts gemacht hat so wie Sie kann auch nichts falsch machen.


Und deswegen ist es mir nicht gestattet mich einzumischen? Sie haben ein seltsames Politikverständnis, Sir.


Doch, doch, aber wer jemanden über politischerArbeit belehrt sollte selbst welche tun, ansonsten wirkt es etwas lächerlich. Sie verstehen?

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (24. August 2010, 19:20)

Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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19

Mittwoch, 25. August 2010, 08:03

Zitat

Original von Ansel Berber-Thayer
Vorruebergehende Schwaechen hat es bei den astorischen Parteien schon immer gegeben. lch messe dem nicht so viel Bedeutung zu.


"Vorrübergehende Schwächen"? Seit Monaten haben die einst so aktiven, starken Republicans nichts mehr erreicht. Seit Monaten sind die Democrats die einzige wirklich aktive Partei in Astor. Einzelpersonen mögen hiervon ausgenommen sein, aber im großen und Ganzen scheinen die Republicans doch schon länger gar nicht mehr zu existieren.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State

Warren Byrd

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20

Mittwoch, 25. August 2010, 12:26

Zitat

Original von Georges Laval
Doch, doch, aber wer jemanden über politischer Arbeit belehrt sollte selbst welche tun, ansonsten wirkt es etwas lächerlich. Sie verstehen?


Das kann ich dann auch dankend an Sie zurückgeben. Ich kandidiere mit meinen Thesen für kein Amt, ich spreche nur laut aus was ich denke. Ich glaube miteinander diskutieren kann man, auch wenn ich gerade keiner parlamentarischen Arbeit nachgehe.
WARREN BYRD
30th President of the US
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