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1

Freitag, 13. Oktober 2006, 21:52

Diskussion: Novellierung des CCF

Auf Antrag des Präfekten Vergnon wird der folgende Entwurf zur Novellierung des CCF zur Diskussion gestellt.


Zitat


Erstes Gesetz zur Novellierung des Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande

Der Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande (CCF) wird wie folgt geändert:

1. Unter der Überschrift "Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande" wird folgende Zeile eingefügt: "In der Fassung der Ersten Novelle vom [...]
2. Section/Article 203 Abs. 1 wird wie folgt geändert:
Der Freistaat Freeland umfasst neun Departements: Cayunga, CÙte de Cazauz, Dustin, Fleumur, Isle of Gareth, Morbinaux, Norlin, Norton & Varon.


Die Diskussion endet am 17. Oktober 21:52 Uhr.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eugene Monroe« (13. Oktober 2006, 21:52)


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2

Freitag, 13. Oktober 2006, 21:54

RE: Diskussion: Novellierung des CCF

Sehr geehrter Herr Vergnon,

mir ist nicht ganz klar, wozu die erste Nummer des Gesetzesänderungsvorschlages dienen soll.

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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3

Freitag, 13. Oktober 2006, 22:01

Ich denke diese juristische Einfügung dient der Feststellung des Verkündigungsdat˙ms der Novelle.
Salute
Bastian Vergnon


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4

Samstag, 14. Oktober 2006, 11:24

Es soll halt nur später ermöglicht werden, herauszufinden, welche Version die aktuelle ist: Man kuckt einfach auf die Novellennummer in der Überschrift.

Ich würde da im Gesetzeswortlaut anstelle von [...] ein [Datum der Verkündung dieser Novelle einfügen.

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Bastian Vergnon

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5

Sonntag, 15. Oktober 2006, 02:29

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Es soll halt nur später ermöglicht werden, herauszufinden, welche Version die aktuelle ist: Man kuckt einfach auf die Novellennummer in der Überschrift.

Ich würde da im Gesetzeswortlaut anstelle von [...] ein [Datum der Verkündung dieser Novelle einfügen.


Ich unterstütze dies natürlich. Von daher bitte ich um eine Einfügung im Antrag.
Sollte es keine weiteren Anmerkungen geben, beantrage ich außerdem ein Ende der Aussprache.
Salute
Bastian Vergnon


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6

Dienstag, 17. Oktober 2006, 04:29

Zitat

Erstes Gesetz zur Novellierung des Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande

Der Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande (CCF) wird wie folgt geändert:

1. Unter der Überschrift "Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande" wird folgende Zeile eingefügt: "In der Fassung der Ersten Novelle vom", sowie ist daran anschließend das Datum der Unterzeichnung einzufügen.
2. Section/Article 203 Abs. 1 wird wie folgt geändert:
Der Freistaat Freeland umfasst neun Departements: Cayunga, CÙte de Cazauz, Dustin, Fleumur, Isle of Gareth, Morbinaux, Norlin, Norton & Varon.

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7

Dienstag, 17. Oktober 2006, 04:34

Nach entsprechenden Willensbekundungen des Präfekten Vergnon wird die Diskussion mit sofortiger Wirkung beendet, sofern nicht innerhalb von 24 Stunden ein gemäßer Widerspruch erfolgt.

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8

Dienstag, 17. Oktober 2006, 08:27

Mich würde mal interessieren, was der Grund für diese Umbenennung ist. Ist die virtuelle Geschichte Freelands dahingehend geändert worden, dass die Departements immer schon so hießen und den anderen Namen, der derzeit im CCF steht, nie getragen haben, oder akzeptiert man die alten Namen und benennt einfach nur mit Wirkung für die Zukunft um?

Und: Was ist an den neuen Namen besser als an den alten?

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Bastian Vergnon

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9

Dienstag, 17. Oktober 2006, 09:20

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Mich würde mal interessieren, was der Grund für diese Umbenennung ist. Ist die virtuelle Geschichte Freelands dahingehend geändert worden, dass die Departements immer schon so hießen und den anderen Namen, der derzeit im CCF steht, nie getragen haben, oder akzeptiert man die alten Namen und benennt einfach nur mit Wirkung für die Zukunft um?

Und: Was ist an den neuen Namen besser als an den alten?


Nachdem eine geschichtliche Entwicklung der Departements noch nicht festgelegt ist, kann man sich denke ich noch entscheiden, ob diese Umbenennung rückwirkend oder nur ändernd gültig ist. Ich persönlich würde eine rückwirkende Geltung bevorzugen.

Der Grund für die Umbenennung ist weniger die Schwäche der alten Namen, als die Neustruktuierung der Departements, die in der EF I vorgenommen wurde.
Salute
Bastian Vergnon


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10

Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:11

Die EF I scheint einen ganz besonders hohen Stellenwert zu genießen - es wird allmählich Mode, Gesetzesänderungen damit zu begründen, sie seien ja notwendig, um die Gesetze der EF I anzupassen. Dass die letztere keinen Gesetzesrang hat, lassen wir mal dahingestellt (schließlich sind wir eine Micronation, und da müssen wir die nichtexistente objektive Wirklichkeit halt durch Dinge wie die EF I ersetzen). Aber warum hat man bei der Formulierung der - wirklich sehr lobenswerten - Enzyklopädie nicht einfach die Namen aus dem Gesetz übernommen? Das Gesetz an die EF I anzupassen ist in meinen Augen der falsche Ansatz - umgekehrt macht's mehr Sinn.

Versteht mich nicht falsch - es geht mir nicht darum, dass ich um jeden Preis die bisherigen Departementsnamen beibehalten will. Ich habe auch nicht das Geringste gegen die EF I, die wirklich eine tolle Sache ist. Aber wir bekommen einfach keine echte Tradition zustande, wenn wir laufend Gesetze ändern und Regionen, Flüsse und sonstwas umbenennen, nur weil Einzelnen die neuen Namen besser gefallen als die alten. Man sollte sich einmal auf Namen einigen - ist mit dem alten Departementsgesetz, das derzeit unverändert im CCF steht, geschehen. Und dann sollte man die einfach beibehalten; ansonsten bekommen wir nie eine durchgängige Linie hin.

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Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:32

Mir fällt gerade auf, dass die Anordnung zur vorzeitigen Beendigung der Diskussion gegenstandlos ist, da sie nach dem normalen Ende der Diskussionsperiode eingetreten wäre. Ich bitte um Verzeihung.

Da noch weiterer Diskussionsbedarf besteht, wird die Diskussion bis zum 19. Otkober 21:52 Uhr verlängert.

edit: An dieser Stelle möchte ich nochmal daraufhinweisen, das immer der Antragsteller selber für ƒnderungen seines Antrages und deren Einreichung während der Diskussion zuständig ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eugene Monroe« (17. Oktober 2006, 18:54)


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12

Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:49

Zum Thema:

Ich stimme Herr Muffley in dem Punkt zu, das es unser Ziel sein sollte die Ausgestaltung für Freeland dauerhaft festzulegen. Aber der Grundgedanke dieser Umgestaltung ist die Einführung eines indianischen Departements. Damit aber die Zahl der Departements nicht steigt, ist es notwendig, das jeweils ein Departement der beiden großen Minderheiten wegfällt (Erhaltung der Parität). So entsteht eine Zahl von neun. Als Kompromiss würde ich vorschlagen, dass das Departement Garonnac erhalten bleibt und der Begriff Fleumeur gestrichen wird (in einer Umbennung sehe ich hier keinen Sinn). Folglich würden dann nur noch die Departements Leonne und Arjou wegfallen und Cayunga dazukommen.

Bastian Vergnon

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13

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 14:45

Okay, ich streiche die Umbenennung. Die Frage bleibt, ob die Grenzen der Departements geändert bleiben sollen. Schließlich verbleiben wir weiterhin bei der Auflösung zweier Departements. Ebenfalls erhält so die Karte keine Gesetzeskraft, was Mr. Muffley als Jurist ja kritisiert. Eventuell sollte diese also ebenfalls in die Revision eingearbeitet werden.

Edit: Ebenfalls gebe ich zu Bedenken, dass hier die Grenzen zwischen notwendiger Traditionsbewahrung und ebenfalls notwendiger Anpassung recht willkürlich gezogen werden. Bei der vorletzten Verfassungsrevision wurde ebenfalls kritisiert, dass "schon wieder" die Verfassung geändert würde, was aber niemanden davon abhielt, bereits im Sommer eine neue Verfassung durchzusetzen.
Salute
Bastian Vergnon


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14

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 15:10

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Okay, ich streiche die Umbenennung. Die Frage bleibt, ob die Grenzen der Departements geändert bleiben sollen. Schließlich verbleiben wir weiterhin bei der Auflösung zweier Departements. Ebenfalls erhält so die Karte keine Gesetzeskraft, was Mr. Muffley als Jurist ja kritisiert. Eventuell sollte diese also ebenfalls in die Revision eingearbeitet werden.

Edit: Ebenfalls gebe ich zu Bedenken, dass hier die Grenzen zwischen notwendiger Traditionsbewahrung und ebenfalls notwendiger Anpassung recht willkürlich gezogen werden. Bei der vorletzten Verfassungsrevision wurde ebenfalls kritisiert, dass "schon wieder" die Verfassung geändert würde, was aber niemanden davon abhielt, bereits im Sommer eine neue Verfassung durchzusetzen.


Für eine Präzisierung könnte man per Gesetz festlegen, welche Städte in welchen Departements liegen.

Ich möchte daraufhinweisen, dass nur aus technischen Gründen, die Verfassung neu beschloßen wurde. Tatsächlich handelte es sich ja nur um eine ƒnderung der aktuellen Verfassung.

Bastian Vergnon

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15

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 17:26

Zitat

Original von Eugene Monroe
Für eine Präzisierung könnte man per Gesetz festlegen, welche Städte in welchen Departements liegen.


Aus meiner Sicht klärt dies aber nicht, wo sich die einzelnen Standorte befinden, denn die Städte sind ebenfalls nicht juristisch festgenagelt.
Salute
Bastian Vergnon


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16

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 19:45

Der Freistaat könnte per Gesetz dazu verpflichtet werden eine amtliche Karte herauszugeben.

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17

Mittwoch, 18. Oktober 2006, 20:44

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Okay, ich streiche die Umbenennung. Die Frage bleibt, ob die Grenzen der Departements geändert bleiben sollen. Schließlich verbleiben wir weiterhin bei der Auflösung zweier Departements. Ebenfalls erhält so die Karte keine Gesetzeskraft, was Mr. Muffley als Jurist ja kritisiert. Eventuell sollte diese also ebenfalls in die Revision eingearbeitet werden.


Ich bin, wie gesagt, nicht vehement gegen eine Umbenennung. Meinetwegen kann man schon Departements mit indigenen Namen errichten, indem man bestehende umbenennt. Aber man sollte mit solchen Aktionen zurückhaltend sein.

Zitat

Edit: Ebenfalls gebe ich zu Bedenken, dass hier die Grenzen zwischen notwendiger Traditionsbewahrung und ebenfalls notwendiger Anpassung recht willkürlich gezogen werden. Bei der vorletzten Verfassungsrevision wurde ebenfalls kritisiert, dass "schon wieder" die Verfassung geändert würde, was aber niemanden davon abhielt, bereits im Sommer eine neue Verfassung durchzusetzen.


Da gebe ich Ihnen Recht. Die letzte Verfassungsrevision habe ich selber auch nur mit Bedenken gebilligt, aus genau diesem Grund. Ich hoffe, dass sie wirklich bis auf weiteres die letzte war.

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Bastian Vergnon

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Donnerstag, 19. Oktober 2006, 12:56

Hier einmal eine geänderte Version meines Antrages.

Zitat

Erstes Gesetz zur Novellierung des Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande

Der Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande (CCF) wird wie folgt geändert:

1. Unter der Überschrift "Consolidated Code of Freeland - Code consolidÈ de FrÈlande" wird folgende Zeile eingefügt: "In der Fassung der Ersten Novelle vom ein [Datum der Verkündung dieser Novelle]
2. Section/Article 203 Abs. 1 wird wie folgt geändert:
Der Freistaat Freeland umfasst neun Departements: Cayunga, CÙte de Cazauz, Dustin, Garonnac, Isle of Gareth, Morbinaux, Norlin, Norton & Varon.
3. In Section/Article 203 wird folgender Abs. 4 eingefügt:
Der Freistaat Freeland wird verpflichtet, eine amtliche Karte der Departements und ihrer Hauptstädte zu veröffentlichen.
Salute
Bastian Vergnon


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19

Donnerstag, 19. Oktober 2006, 15:01

Die Aussprache wird bis auf weiteres verlängert.

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20

Freitag, 20. Oktober 2006, 02:54

Bei 3. könnte man ergänzen, wer genau zur Veröffentlichung der Karte verpflichtet wird - die Staatsregierung, der Gouverneur, der Innenminister? Ich würde Gouverneur vorschlagen.

Ansonsten findet dieses Gesetz so meine Zustimmung.

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