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Zitat
Amtszeiten sind etwas willkürlich festgelegtes, während Haftstrafen sich tatsächlich auf die Lebenszeit des betroffenen beziehen (sollten).
Wenn wir eine tatsächliche Parität zwischen Amtszeiten, Haftstrafen und Realzeiten anstreben, dann muss eine ID auch in 4 Monaten 4 Jahre altern, sonst macht das keinen Sinn.
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#55
Beruf: Politician
Wohnort: Maripa, St. Lawrence
Bundesstaat: Laurentiana
Neun Jahre wie in diesem Entwurf vorgesehen ist eigentlich gleichzusetzen mit lebenslänglich, denn nur die Wenigsten (ja es gibt sie) sind über einen solangen Zeitraum hier aktiv. Meiner Ansicht nach ist das übertrieben.
Die längen der Haftstrafen wurden in einer Zeit festgelegt, in der es ein längerwieriger Prozess war die Staatsbürgerschaft zu erlangen. Auch die heute üblichen State IDs waren damals gedanklich noch nicht geboren. Der FPC wurde also sprichwörtlich in einer anderen geistigen Zeiten festgeschrieben, mit anderem gedanklichen Hintergrund. Die Einführung der State IDs und die wesentliche Erleichterung der Einbürgerung hat hier einen Paradigmenwechsel herbeigeführt.
Dazu kommt, dass diese Längen gewählt wurden, um straffällig gewordenen IDs nach einer Zeit wieder den Einstieg zu ermöglichen. Das ist heute irrelevant, weil es spielend einfach ist, eine neue ID "anzuschaffen".
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#55
Beruf: Politician
Wohnort: Maripa, St. Lawrence
Bundesstaat: Laurentiana
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the Leader
Beruf: Leader of the Church of Unitology
Wohnort: Santa Rosa
Bundesstaat: Laurentiana
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dominic Stone« (2. Dezember 2017, 11:13)
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the Leader
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Senator Bowler,
gestatten Sie mir die Frage: Welche Realitäten werden negiert und wie genau schadet uns das?
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the Leader
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#55
Beruf: Politician
Wohnort: Maripa, St. Lawrence
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Mr. Speaker pro tempore,
das mag ja alles schön und gut sein, aber im "echten Leben" kann man auch nicht einfach so eine "neue ID anschaffen". Nur weil in Astor letzteres möglich ist, heißt das noch lange nicht dass man die Zukunft einer ID - einer Person - für "immer" ruinieren muss. Längere Hafstrafen, von mir aus. Aber neun Jahre is too much.
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the Leader
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the Leader
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Senator Bowler,
wollen Sie also bestreiten, dass sich die Auffassung dazu schon einmal zwischen 2007 und 2013 geändert hat? Und wenn es schon einmal möglich war, warum sollte man also nicht auch heute im Jahr 2017 noch einmal darüber nachdenken was mehr Sinn macht?
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