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das dritte ist für mich völlig überflüssig
Man kann die Voschläge natürlich auch poolen: Wahlmänner/Staat = (roundup(Wahlmänner letzte Wahl + 2x(Bürger mit Wahlrecht zum Tag der Bekanntgabe der Wahl) + Wähler an der Wahl) /4;0) + 2 Gefällt mir sogar am besten...
Nun, die Faktoren sind austauschbar. Im Prinzip geht es darum, die Formel so komplex zu gestalten, dass man nicht wie bisher die Wahlmännerzahl leicht durch Taktik beeinflussen kann und auch etwas mehr am RL bleibt, jedoch verschiedene Faktoren (Wähler, registrierte Bürger...) berücksichtigt. Aber es ist selbstverständlich Geschmackssache welche Faktoren man nimmt. Ich fände einen Mix gut, andere mögen eine Vorliebe für ein System, das rein auf Stimmabgabe beruht, haben, wieder andere wollen gerne die Zahl der Einwohner reflektiert sehen.
Man kann die Voschläge natürlich auch poolen: Wahlmänner/Staat = (roundup(Wahlmänner letzte Wahl + 2x(Bürger mit Wahlrecht zum Tag der Bekanntgabe der Wahl) + Wähler an der Wahl) /4;0) + 2 Gefällt mir sogar am besten...
Ihr Vorschlag mag sehr durchdacht sein, doch kann ich mich für ein derartig komplexes System nicht erwärmen, zumal mir die Faktoren recht beliebig erscheinen.
Die Verfassung und auch die Wahl unseres Staatsoberhauptes ist zu wichtig, um sie nur dem Kongress zu überlassen. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Staaten einem Amendment, dass sie künftig von diesen Entscheidungen ausschließen soll, zustimmen werden.
Ich darf bei aller Liebe zur Spannung daran erinnern, dass in einer Demokratie allgemein, frei, gleich und geheim gewählt werden sollte. Wenn es nur um die Spannung geht, könnten wir vom Wählen zum Würfeln wechseln.
Ich darf daran erinnern, dass der Kongress nicht vom Himmel fällt, sondern sich zur Hälfte aus den demokratisch legitimierten Vertretern der Staaten zusammensetzt.
Im Übrigen halte ich es für Unproduktiv, an dieser Stelle erneut den Nebenkriegsschauplatz um die Marginalisierung der Staaten zu eröffnen.
Das Recht sei Ihnen unbenommen, aber ich werde auch weiterhin darauf hinweisen, dass die Bundesstaaten die Weisheit nicht für sich gepachtet haben, wie einige - Sie allen voran in Ihrem Gouverneurswahlkampf - das darstellen wollen. Das ist unter anderem für diese Debatte hochrelevant.
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