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Tamara Arroyo

U.S. Senator

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1

Montag, 20. Juni 2011, 14:09

Arroyo & Hayward on the fusion of western states

Handlung:Vor dem Kongress der Vereinigten Staaten in der Bundeshauptstadt Astoria City im Bundesstaat Astoria State, haben sich zahlreiche Journalisten versammelt. Eingeladen wurden sie durch den amtierenden Außenminister und ehemaligen Senator von Peninsula, Douglas Hayward und der amtierenden Associate Justice of the Supreme Court und Member of the Council of Mandarin in Chan Sen, Tamara Arroyo. Unter dem Blitzlichtgewitter zahlreicher Kameras betreten beide freundlich lächelnd ein bereitgestelltes Podium. Beide sind mit kabellosen Mikrofonen bewaffnet.


Ladies and Gentlemen,
ich danke Ihnen herzlich für Ihr Erscheinen an diesem doch leicht regnerischen Mittag. Gott sei Dank haben wir scheinbar eine kleine Regenpause für diese kurze Pressekonferez abpassen können.

Handlung:Arroyo zieht sich den Reißverschluss ihrer roten Regenjacke etwas weiter hoch.


Noch vor fünf Monaten, damals standen wieder einmal wichtige Präsidentschaftswahlen an, führte das Bundesregister für das Staatsbürgerschaftswesen knapp 50 registrierte Bürgerinnen und Bürger in den Vereinigten Staaten. Durchschnittlich fielen somit auf einen der acht Bundesstaaten knapp 6 Einwohner. Realistisch gesehen, waren es in dem einen Bundesstaat mehr, in dem anderen weniger. Dennoch konnte man damals sagen, dass zum ersten Mal auch sonst eher unterbesetzte Staaten wie Chan Sen oder Hybertina von einer wahren Flut an Einbürgerungen haben profitieren können.

Die Wahlen kamen, brachten ein Ergebnis und im laufe der kommenden Wochen wurden zahlreiche dieser neuen Bürger schnell wieder ihrer Bürgerschaft für verlustigt erklärt.

Heute, Ladies and Gentlemen, steht eine kleine, traurige Zahl von 28 Bürgern auf der Liste. Von diesen sind jedoch bereits zwei schon wieder angezählt und werden in Kürze ihre Staatsbürgerschaft verlieren. Das wiederum würde eine Zahl von 26 Bürgern bedeuten und somit durchschnittlich eine Zahl von 3,25 Bürgern pro Bundesstaat. Die Realität sieht jedoch anders aus. Viele Staaten kämpfen derzeit darum, überhaupt einen oder zwei Bürger zu halten, die willens und in der Lage sind, den Bundesstaat zu führen und zu gestalten. Das betrifft Freeland. Das betrifft Hybertina. Das betrifft Savannah. Aber auch meinen Heimatstaat Chan Sen und den Heimatstaat des Außenministers, Douglas Hayward.

Unsere Verfassung sieht die Möglichkeit vor, dass aus den Gebieten mehrere Bundesstaaten der Vereinigten Staaten ein gemeinsamer Bundesstaat gebildet werden kann. Dafür ist laut unserer Bundesverfassung ein entsprechendes Gesetz des Kongresses der Vereinigten Staaten notwendig, welches mit 2/3-Mehrheiten der Mitglieder der abstimmenden Kammern erlassen werden muss. Außerdem braucht es die zustimmende Mehrheit der Bürger der betreffenden Staaten.

Ladies and Gentlemen. Die Zahl der Staatsbürger hat ein kritisches Niveau erreicht. Douglas Hayward und ich haben dies erkannt und haben uns, nach längeren Telefonaten und persönlichen Gespräche, dazu entschlossen, einen Schritt zu gehen, der noch zu Anfang des Jahres bei vielen unpopulär erschien und auf ablehnende Haltung stieß. Vor dem Hintergrund der Zahlen, die ich Ihnen eben mitteilte, ist für uns jedoch eine Fusion der Staaten Chan Sen und Peninsula der erste, einzige und richtige Schritt, aus dem derzeit anhaltenden Zustand das beste zu machen. Durch eine Fusion beider Staaten werden Kräfte gebündelt, die dann gemeinsam in die Entwicklung des neue entstandenen Staates gesetzt werden können. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass die kulturellen Vielfalten der jetzigen Staaten Chan Sen und Peninsula auch nach einer Fusion bestehen bleiben werden. Doch ich bin mir sicher, dass dies bewerkstelligt werden kann, wenn man nur ausführlich darüber spricht.

Douglay Hayward und ich selbst, haben bereits am heutigen Tag eine Grundsatzdebatte in beiden Landesparlamenten beantragt, um diese Pläne mit den Bürgerinnen und Bürgern beider Staaten zu besprechen. Im Laufe dieser Debatten planen wir einen Entwurf für ein Bundesgesetz vorzulegen. Sollten die Parlamente Chan Sens und Peninsulas ihr Einverständnis signalisieren, so würden wir dem Kongress durch ein geeignetes Mitglied diesen Entwurf einbringen lassen.

Ich möchte bereits jetzt an alle Bürgerinnen und Bürger Chan Sens und Peninsulas appellieren: Seine Sie offen für neue Möglichkeiten. Gehen Sie vorbehaltslos und neutral in die Debatten und denken Sie daran, dass eine Fusion für beide Staaten der erste Schritt zu einem besseren Leben und Miteinander führen kann.

Ich danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
President of the United States Senate

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Doug Hayward

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2

Montag, 20. Juni 2011, 14:41

Handlung:nickt Ms. Arroyo zu und ergreift dann selber das Wort


Ladies and Gentleman,

ich danke Justice Arroyo für ihre einführenden Worte und möchte nun selbst eine Dinge zu diesem Thema sagen:

Das Eingestehen von Schwäche ist für viele Menschen schwierig. Es zeigt - so eine verbreitete Meinung - , dass man den alltäglichen Problemen nicht gewachsen ist, dass man mit seinem Beruf, seinem Privatleben und allem sonstigen nicht zurechtkommt. Heutzutage - in unserer immer schneller werdenden und auf Leistung getrimmten Gesellschaft - ist ein Schwächeeingeständnis verpönt und gleicht in jedem Fall einem Bankrotturteil der eigenen Leistungsbereitschaft. Daraus folgt, dass man seine Probleme nur mit sich selbst versucht auszumachen, sodass sie entweder unzureichend oder auch gar nicht gelöst werden. Doch das kann uns in der jetzigen Lage nicht weiterhelfen.

Sowohl Peninsula, als auch auch Chan Sen haben mit dramatischen Problemem zu kämpfen, die dazu führen, dass es in Peninsula derzeit de facto keinen offziellen Staatsvertreter mehr gibt, in Chan Sen trat vor kurzem der langjährige Senator zurück, sodass dieses Amt nun auch vakant ist. Unsere Heimatstaaten Chan Sen, für Justice Arroyo, und für mich Peninsula, sind durch diese personellen Probleme nahezu unregierbar geworden. Wichtige Entscheidungen und Aufgaben bleiben liegen oder müssen in behelfsmäßigen Akten übernommen werden. Diese Situation ist für niemanden trag- und tolerierbar.

Deshalb führten Justice Arroyo und ich in den vergangenen Tagen intensive Gespräche über die Zukunft unserer Heimatstaaten und sind zu dem Schluss gekommen, dass die verfassungsrechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft und eine Zusammenlegung eine sinnvolle und durchführbare Lösung für dieses Problem ist. Ich bin nun auf die allgemeinen Diskussionen in Chan Sen und Peninsula gespannt und hoffe, dass sich die Bürger der Staaten davon überzeugen lassen, dass eine Zusammenlegung die derzeit einzige sinnvoll Maßnahme ist. Justice Arroyo und ich werden uns jedenfalls in den kommenden Tagen intensiv damit befassen, sämtliche Fragen und Vorbehalte gegen eine Zusammenlegung aus der Welt zu räumen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Serena Democrat

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3

Montag, 20. Juni 2011, 16:33

Interessant. Noch vor wenigen Wochen wäre ich nicht einmal bereit gewesen, über das Thema überhaupt zu diskutieren, doch nun mache ich mir Gedanken bezüglich dem Südosten. Dort sieht es ja auch nicht rosig aus.
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Gregory Jameson

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4

Montag, 20. Juni 2011, 16:34

Das ist doch ein alter Hut ...
Zu meiner Amtszeit als Governor war sowas doch schon angedacht und wurde zum Skandal.
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
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Alexander Huang

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Secure Serena
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5

Montag, 20. Juni 2011, 16:48

Hmmm.... wie würde sich etwa

Chan Sen-Peninsula und
Hybertina-Savannah
oder
Chan Peninsula und
Hyberannah

anhören. Seltsame Namen für Bundesstaaten ;)

Ich denke man könnte mal wirlich nach Jahren der Diskussion solch ein Projekt in die Tat umsetzen - es haben dann ja im Kongress und in den jeweiligen Bundesstaaten einige Leute was mitzubestimmen :)

Also persönlich tut ich mir nicht leicht damit - Chan Sen wäre danach nicht mehr Chan Sen - komisches Gefühl irgendwie ?(
Alexander Thomas Huang
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6

Montag, 20. Juni 2011, 17:20

Das Thema wird auch in Savannah diskutiert werden müssen. Es macht absolut keinen Sinn, jetzt mit grossem Aufwand die dortigen Gesetzeswerke zu entschlacken, nur damit dann im Zuge einer Fusion alles nochmals gemacht werden muss.

Man muss dabei auch den Bund im Hinterkopf behalten. Er sollte ja auch über eine minimale Anzahl Glieder, d.h. Staaten, verfügen, sonst ist man ja gleich beim Zentralstaat. Nachfolgend denke ich nur einmal laut, ohne verbindenden Charakter:

Die Frage stellt sich:

a) wieviele Staaten soll der Bund haben, damit er noch ein Bund ist; Antwort: wohl nicht weniger als drei,

b) wieviele Staaten können mit der heutigen Anzahl Bürger sinnvoll bewirtschaftet werden; Antwort: wohl eher drei als vier, sicher nicht mehr.

Bei angenommenen drei Staaten wären dies dann als mögliche Lösung:
- Chan Sen / Peninsula (Westküstenstaat)
- Astoria State / Freeland / Assentia (Nordoststaat)
- New Alcantara / Savannah / Hybertina (der Süden)

Bei angenommenen vier Staaten eine mögliche Lösung:
- Chan Sen / Peninsula (Westküstenstaat)
- Assentia / New Alcantara (Mittlerer Westen)
- Freeland / Astoria State ("Neuengland")
- Savannah / Hybertina (der Süden)

Bedenken sollte man auch, dass wenn jetzt wegen wenigen Aktiven fusioniert wird, bei einer allfällig späteren grossen Aktivenzahl in der Zukunft durchaus wieder die alten Staaten sich bilden können. Das ist ja nicht ausgeschlossen.

Ich werde mit Interesse diesbezügliche allfällige Debatten verfolgen.
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JVF

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7

Montag, 20. Juni 2011, 17:31

Handlung:Bekommt zuhause fast einen Herzinfarkt, als er hört wie sein Heimatstaat den Bach hinunter geht.

Luciano Marani

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8

Montag, 20. Juni 2011, 18:52

Immer schön langsam mit den jungen Pferden, Mr. Colton, sonst laufen uns die Stuten noch heiß.
Lieber eins nach einander. Weniger als sieben Bundesstaaten würde ich nicht befürworten, weil ich dann an den Senat denken muss und den qualitativen Unterschied von einfacher, absoluter und Zweidrittelmehrheit.
Luciano Marani
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9

Montag, 20. Juni 2011, 18:54

Mister Marani, was verstehen Sie, der Sie aus Astoria State kommen, von Pferden?

Wenn man noch vier Staaten hätte, dann stellt eben jeder Staat zwei Senatoren, ich sehe Ihr Problem nicht.
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Luciano Marani

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10

Montag, 20. Juni 2011, 18:59

Ich stamme gebürtig nicht aus Astoria State, sondern aus Savannah. Ich sage lediglich, Sie fordern hier zu viel auf einmal. Wenn man alle Bundesstaaten gleichzeitig reformiert, sehe ich erhebliche Probleme verfassungsrechtlicher und auch praktischer Art. Denn der gesamte Senat wäre dann vakant und es ist die Frage, ob sich alle Senatoren zeitgleich durch eine entprechende Abstimmung überhaupt entmachten können.
Luciano Marani
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Doug Hayward

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11

Mittwoch, 22. Juni 2011, 11:00

Senator Colton,

ich danke Ihnen für Ihr erhellendes Statement, glaube aber auch, dass solche Schritte langsam und bedacht vonstatten gehen sollten. Für Peninsula und Chan Sen ist diese Debatte nun auf allen Ebenen eröffnet worden. Vielleicht wird sie auch in anderen Bundesstaaten eröffnet, wobei wir das nicht unbedingt durch Unbeteiligte forcieren lassen sollten. Wenn die Bürger in Savannah und Hybertina ebenfalls den Wunsch nach einer Fusion versprüren, wird sie sicherlich niemand aufhalten, die Diskussion darüber zu eröffnen. Jetzt aber die Fusionspläne auf alle Staaten auszuweiten, halte ich für verfrüht.

Wir werden in den kommenden Wochen sehen, wie sich die Frage in weiterentwickelt, sollten jetzt aber auch diese Weiterentwicklung abwarten, bevor weitergehende Entscheidungen forciert werden.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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12

Mittwoch, 22. Juni 2011, 11:19

Mister Secretary,

Ich habe soeben die Einladung an die Bürger von Hybertina, New Alcantara und Savannah für eine Diskussion über einen Südstaaten-Bundesstaat öffentlich gemacht. Eine Diskussion darüber kann auch im Süden nicht schaden. Wie Sie richtig bemerken, ist dies eine Angelegenheit der betroffenen Bürger. Ich habe nur laut gedacht und mich von Ihrer Initiative inspirieren lassen.
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Luciano Marani

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13

Donnerstag, 23. Juni 2011, 17:04

Mal eine ganz andere Frage:
Beabsichtigen Sie, die Anzahl der Sterne auf unserer Nationalflagge zu verringern? Denn das ist die aktuelle Zahl plus ein großer Stern für den Bund. Weder ist es eine symbolische Zahl noch die Zahl der ersten Staaten, die sich zu Astor zusammengeschlossen haben ...
Luciano Marani
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Georges Laval

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Donnerstag, 23. Juni 2011, 21:46

Hm, eine Frage ad Forengliederung: Eventuell die ehemaligen Staaten als Teilstaaten lassen und damit die Sterne einfach belassen? ?(

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15

Freitag, 24. Juni 2011, 00:22

Ich finde ehrlich gesagt, dass man sich über das ob und wenn ja wie der Anpassung der Flagge Gedanken machen kann, wenn es denn mal relevant wird - sprich in der Folge einer Staatenfusion, die ja bisher noch einiges an Weg vor sich hat, bis sie überhaupt mal was wird.
Ulysses S. Finnegan jr.

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16

Freitag, 24. Juni 2011, 12:30

Die vier-Staaten-Idee von Senator Colton finde ich nicht uninteressant. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es in Ratelon vor einigen Jahren doch eine ähnliche Idee zwischen Freistein und Imperia, oder? Also eine gemeinsame Regierung und Parlament, aber doch eine gewisse Selbstständigkeit für jeden. Genau das gleiche könnte man doch auch hier machen: Im Beispiel von Astoria States und Freeland wäre das ein großer "Neuengland"-Bereich für allgemeine Sachen, Parlament, etc. Und dann erfolgt noch eine Untergliederung für die beiden Staaten.

Ist natürlich nur ein Gedankenspiel von mir. Erstmal wollen wir schauen wie sich die Sache bei Hybertina, New Alcantara und Savannah entwickelt.
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
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Luciano Marani

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17

Freitag, 24. Juni 2011, 12:44

Ich sehe mir da gerne den Senat an.

8 Senatoren
absolute Mehrheit: 5 (62,5%)
zwei Drittel: 6 (75,0%)

7 Senatoren
absolute Mehrheit: 4 (57,1%)
zwei Drittel: 5 (71,4%)

6 Senatoren
absolute Mehrheit: 4 (66,7%)
zwei Drittel: 4 (66,7%)

5 Senatoren
absolute Mehrheit: 3 (60,0%)
zwei Drittel: 4 (80,0%)

4 Senatoren
absolute Mehrheit: 3 (75,0%)
zwei Drittel: 3 (75,0%)

3 Senatoren
absolute Mehrheit: 2 (66,7%)
zwei Drittel: 2 (66,7%)

Ich finde, dass die Optionen 6, 4 und 3 Staaten/Senatoren absolut keine Optionen sind, da es keinen qualitativen Unterschied zwischen den Mehrheiten gäbe. 7 wäre meiner Meinung nach die beste Lösung.
Luciano Marani
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18

Freitag, 24. Juni 2011, 13:46

Wenn es nur noch vier oder drei Bundesstaaten gäbe, dann könnte ja jeder Bundesstaat auch zwei Senatoren stellen. Ich sehe das Problem von Mister Marani nicht.
Former Secretary of Defense
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Luciano Marani

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19

Freitag, 24. Juni 2011, 13:57

Eine Staatenfusion ist letztlich einfacher als eine Verfassungsänderung, da die Bürger nur weniger Staaten befragt werden müssen. Außerdem ging es doch bei der Fusion darum, personelle Ressourcen besser und gemeinsam nutzen zu können. Wenn wir den Senat dann wieder julianisch aufblähen, wozu brauchten wir dann die Fusion?
Luciano Marani
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20

Freitag, 24. Juni 2011, 14:04

Eine Staatenfusion benötigt ein Gesetz, welches von beiden Kammern des Kongresses mit jeweils 2/3-Mehrheit plus zusätzlich von der Mehrheit der stimmberechtigten Bürger der betroffenen Staaten angenommen wird. So einfach ist es auch wieder nicht.

Aber wissen Sie, Mister Marani, wenn in diesem Staat noch lange herumgetrödelt wird, dann sind eh nur noch Sie alleine hier und dann ist das mit den Mehrheiten und so eh obsolet. Sie können dann ja Selbstgespräche führen. ;)
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