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Republican Party: Fragebogen

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1

Donnerstag, 9. Juli 2009, 00:35

Fragebogen

Dear Sirs and Madams,

als politisch ambitionierte Bürgerin auf der Suche nach einer Partei, welche meine Ansichten und Interessen bestmöglich vertritt, und für deren Anhänger ich in öffentlichen Wahlen eine zufriedenstellende Wahl wäre, möchte ich sie höflich bitten, kurz nachfolgenden Fragebogen auszufüllen.

Je Stichwort sollten ein bis zwei Sätze genügen. Nehmen sie zu diesen Stellung entsprechend der aktuellen Plattform der Partei oder dem Empfinden der Mehrheit der Parteimitglieder, ggf. der "gefühlten Mehrheit".

Lässt sich zu einem Stichwort partout keine Aussage treffen, so bitte ich ausdrücklich zu kennzeichnen, ob die Partei in dieser Frage eindeutig gespalten ist oder das Thema keine Rolle spielt.

Damit Ihre Arbeit nicht einmalig ist möchte ich zudem anregen, den Fragebogen ggf. nach entsprechender Bearbeitung seiner Konzeption in Kooperation beider Parteien analog den Informationen zu den Bundesstaaten im Registration Office auszulegen. Eine Standortbestimmung beider Parteien zu den kontroserven Themen unserer Zeit wäre für Neubürger eine unbedingt wertvolle Information im Prozess der politischen Orientierung.

Für Ihre Mühe vielen Dank im Voraus!

Ethik allgemein

Todesstrafe

Abtreibung

Stammzellenforschung

Gesellschaft

Gleichgeschlechtliche Ehe

Affirmative Action

Verhältnis Staat/Religion

Wirtschaft und Finanzen

Steuern

Deficit spending

Krankenversicherung

Bedürftigenfürsorge

Mindestlohn

Freihandel

Sicherheit und Kriminalität

Waffenbesitz

Three strikes-laws

Hate crime-laws

Drogenkonsum und -handel

Außenpolitik

Militärische Intervention im Ausland zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen oder ideeller Vorstellungen der USA

Beziehungen der USA zu "MN-Israel" (falls es sowas nicht gibt: angenommen, es gäbe es)

Zusammenarbeit mit Regierungen, welche nicht demokratisch legitimiert sind und u. U. die Menschenrechte missachten, für die USA aber von strategischem oder wirtschaftlichem Interesse sind

Umweltschutz

CO2-Emissionen

Rohstoffförderung und Landschaftsschutz

Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Quinn Michael Wells

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2

Freitag, 10. Juli 2009, 15:51

Handlung:Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht tritt Quinn auf Boa Vista zu und reicht ihr den Fragebogen.


Bitte sehr, Miss Boa Vista, die Partei hat Ihren Fragebogen beratschlagt und ist nun bereit Ihnen unsere Antworten zu geben. Ich hoffe sehr dass wir Sie damit zufriedenstellen können, andernfalls stehen wir alle natürlich gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Ethik allgemein
Im Bereich der Ethik haben die Republikaner meist recht strikte Ansichten.

Todesstrafe
Die Republikaner sind mehrheitlich für die Todesstrafe, es gibt jedoch auch eine negativ eingestellte Minderheit innerhalb der Partei.

Abtreibung
Aufgrund der ausreichenden Verhütungsmöglichkeiten halten die Republikaner die Abtreibung von ungeborenem Leben für unmenschlich und verurteilen diese aufs Strengste.

Stammzellenforschung
Die Wissenschaft darf keinen Grenzen unterliegen. Kein Mensch darf jedoch zu Forschungszwecken gezwungen oder bei freiwilliger Mitwirkung ausgenutzt werden.

Gesellschaft
Im Bereich der Gesellschaft vertreten die Republikaner zumeist eher konservative Ansichten, weichen von diesen jedoch desöfteren auch geringfügig ab.

Gleichgeschlechtliche Ehe
Homosexualität ist eine Erscheinung einer pluralistischen Gesellschaft, die keinerlei Restriktionen unterliegen darf. Eine besondere Förderung ist jedoch ebenfalls nicht notwendig, da es sich um Menschen handelt, die wie alle anderen auch den Regeln der Gesellschaft unterliegen, mit allen Rechten und Pflichten.

Affirmative Action
Die Republikaner halten sehr viel von Anti-Diskriminierungs-Regelungen, jedoch sollen Minderheiten der Mehrheit auch nicht vorgezogen werden, das Ziel muss eine Gleichberechtigung aller Bürger von Astor sein.

Verhältnis Staat/Religion
Jeder Mensch soll den Glauben haben, den er will. Niemand soll einem anderen seinen Glauben aufzwingen. Religionsgemeinschaften sollen durch die Gesellschaft gefördert werden. Die Freiheit des Glaubens befreit jedoch nicht von der Treue zur Verfassung, so dass verfassungsfeindliche Religionen mit den rechtsstaatlichen Mitteln der wehrhaften Demokratie bekämpft werden müssen.

Wirtschaft und Finanzen
Auch in der Wirtschaft macht sich häufig eine eher konservative Haltung bemerkbar.

Steuern
Die Republicans erachten Steuern als notwendiges Mittel zur Staatsfinanzierung, diese müssen jedoch in einem erträglichen Rahmen bleiben.

Deficit spending
Deficit spending ist in Ausnahmesituationen notwendig um das Wirtschaftssystem am Laufen zu halten und ein totales Kollabieren zu verhindern. Die astorische Wirtschaft muss um jeden Preis geschützt werden.

Krankenversicherung
Eine staatliche und verpflichtende Krankenversicherung ist nicht notwendig. Für die eigene Gesundheit sollte jeder selbst veranwortlich sein.

Bedürftigenfürsorge
Unverschuldet in Not Geratene werden gefördert und unterstützt. Wer aber aus reiner Faulheit in die Armut geraten ist ist in den Augen der Republicans an seinen Problemen selbst schuld und sollte nicht auch noch gefördert werden.

Mindestlohn
Ein Mindestlohn beschneidet die freie Marktwirtschaft in einem nicht tragbaren Rahmen.

Freihandel
Schutzzölle sind zur Sicherung der eigenen Wirtschaft notwendig. Auch müssen gegen feindliche Nationen klare Handelsembargos ausgesprochen werden.

Sicherheit und Kriminalität
Absolute Sicherheit und absolute Freiheit sind Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Der Vorzug muss jedoch der Freiheit gewährt werden. Eine absolute Sicherheit (vor Straftaten, äußeren und Naturgefahren) ist niemals möglich. Auch strebt der Mensch nach Freiheit und würde in einem Überwachungsstaat aufbegehren.

Waffenbesitz
Weil sich nicht alle Menschen an die friedlichen Regeln der Gesellschaft halten, müssen die Menschen das Recht zum Führen und notfalls zum Gebrauch von Waffen haben, jedoch allein zur Verteidigung. Die Reife des Menschen soll entscheiden, welche Waffe er führen darf. Dazu soll der Staat die Regeln zum Führen einer Waffe aufstellen.

Three strikes-laws
Three Strike Laws sollen nur in absoluten Ausnahmefällen bei Tätern bei denen aufgrund eines Gutachtens eine Besserung ausgeschlossen ist und die somit eine Gefährdung für die Allgemeinheit wären Anwendung finden.

Hate crime-laws
Hate Crimes müssen besonders bestraft werden, da einer Diskriminierung um jeden Preis entgegenzuwirken ist. Es müssen intoleranten Leuten klare Riegel vorgeschoben werden, und wer nicht mit der Andersartigkeit Einzelner leben kann der hat mit den Konsequenzen zu leben.

Drogenkonsum und -handel
Rauschmittel sind nicht zu tolerieren. Der Handel mit Rauschmittel muss - auch um die Gesundheit der Bevölkerung zu wahren - unterbunden werden.

Außenpolitik
In der Außenpolitik sind republikanische Administrationen traditionell sehr aktiv.

Militärische Intervention im Ausland zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen oder ideeller Vorstellungen der USA
Der Staat muss sich verteidigen können. Wird er angegriffen, muss er sich wehren können, auch unter Einsatz von Waffengewalt.
Ohne angegriffen zu sein, darf der Staat nur unter Beachtung der internationalen Regeln oder zum Schutz von Menschenleben gegen andere Staaten militärisch vorgehen.

Beziehungen der USA zu "MN-Israel" (falls es sowas nicht gibt: angenommen, es gäbe es)
Ein diplomatischer Kontakt zu einer derartigen Nation ist nicht ausgeschlossen. Wie immer geht es hierbei um das Verhalten in diplomatischen Gesprächen und gegenüber der eigenen sowie ausländischer Bevölkerung.

Zusammenarbeit mit Regierungen, welche nicht demokratisch legitimiert sind und u. U. die Menschenrechte missachten, für die USA aber von strategischem oder wirtschaftlichem Interesse sind
Andere Regierungen müssen nicht zwangsweise demokratisch legitimiert sein, sie müssen jedoch die Menschenrechte und grundlegende internationale Regelungen achten. Jedoch, unter Beachtung der vorherigen Punkte sind auch diplomatische Beziehungen zu Monarchien nicht ausgeschlossen, ebenso verhält es sich mit jeder anderen Staatsform.

Umweltschutz
Der Umweltschutz war traditionell nie eine größere Angelegenheit für die Republikaner, die Bevölkerung geht vor.

CO2-Emissionen
Die CO2-Emissionen stellen derzeit keine akute Gefahr für die USA dar, müssen folglich hinter wichtigeren Themen wie Freiheitsrechten zurückstecken.

Rohstoffförderung und Landschaftsschutz
Diese Themen obliegen den Bundesstaaten, hier greift die republikanische Partei nicht in die Prozesse der State Governments ein.


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Declan Fitch

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3

Freitag, 10. Juli 2009, 16:10

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Stammzellenforschung
Die Wissenschaft darf keinen Grenzen unterliegen. Kein Mensch darf jedoch zu Forschungszwecken gezwungen oder bei freiwilliger Mitwirkung ausgenutzt werden.

Und Sie denken, ungeborenes Leben stimmt freiwillig medizinischer Forschung zu?

Zitat


Steuern
Die Republicans erachten Steuern als notwendiges Mittel zur Staatsfinanzierung, diese müssen jedoch in einem erträglichen Rahmen bleiben.

Wie genau definieren Sie "erträglicher Rahmen"? Befürwortet Ihre Partei eigentlich eher einen progressive, degressiv (absolut/relativ), flachen Steuertarif, oder eher die Poll- bzw. FAIR-TAX?

Zitat


Deficit spending
Deficit spending ist in Ausnahmesituationen notwendig um das Wirtschaftssystem am Laufen zu halten und ein totales Kollabieren zu verhindern. Die astorische Wirtschaft muss um jeden Preis geschützt werden.

Nun, Wie planen Sie Deficit Spending zu finanzieren? Außerdem schrieben Sie zuvor, Ihre Partei befürworte eine konservative Wirtschaftspolitik. Ich sehe da einen großen Wiederspruch!

Zitat


Freihandel
Schutzzölle sind zur Sicherung der eigenen Wirtschaft notwendig. Auch müssen gegen feindliche Nationen klare Handelsembargos ausgesprochen werden.

Siehe oben. Schutzzölle sind ja wohl das unkonservativste, was man wirtschaftspolitisch nur tun kann. Wie war das nochmal mit Hammer und Sichel?

Zitat


b]Waffenbesitz[/b]
Weil sich nicht alle Menschen an die friedlichen Regeln der Gesellschaft halten, müssen die Menschen das Recht zum Führen und notfalls zum Gebrauch von Waffen haben, jedoch allein zur Verteidigung. Die Reife des Menschen soll entscheiden, welche Waffe er führen darf. Dazu soll der Staat die Regeln zum Führen einer Waffe aufstellen.

Haben Sie schonmal von Julian Dascombe gehört?

Zitat


Zusammenarbeit mit Regierungen, welche nicht demokratisch legitimiert sind und u. U. die Menschenrechte missachten, für die USA aber von strategischem oder wirtschaftlichem Interesse sind
Andere Regierungen müssen nicht zwangsweise demokratisch legitimiert sein, sie müssen jedoch die Menschenrechte und grundlegende internationale Regelungen achten. Jedoch, unter Beachtung der vorherigen Punkte sind auch diplomatische Beziehungen zu Monarchien nicht ausgeschlossen, ebenso verhält es sich mit jeder anderen Staatsform.

Nun, wie, liebe Republican Party, soll ein Staat Menschenrechte achten, wenn seine Regierung nicht demokratisch legitimiert ist? Ich sehe da einen Widerspruch. Aber es ist ja bekannt, dass Scriptatore Sehnsucht nach den Diktatoren im CoN hatte - daher verwundert mich diese Antwort nicht allzusehr.

Zitat


CO2-Emissionen
...Die Wissenschaft darf keinen Grenzen unterliegen...

...Die CO2-Emissionen stellen derzeit keine akute Gefahr für die USA dar...

:vader

Zitat


Rohstoffförderung und Landschaftsschutz
Diese Themen obliegen den Bundesstaaten, hier greift die republikanische Partei nicht in die Prozesse der State Governments ein.

Nach heftigen Protesten aus Ihrer Partei, füge ich hinzu. Mr. Templeton hat seine Aufgaben fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Er hat weder von einer paritätischen Förderung Gebrauch gemacht, noch eine Übergangszeit eingeräumt. Voraussichtlich wird in Kürze das Getreide ausgehen. Die AS-Bakery des Singer&Fowley-Konzerns hat bereits kein Mehl mehr um die Bevölkerung mit Brot zu versorgen. Daher wird vermutlich in Kürze der gesamte Backwaren-Bedarf Astors aus Albernia gedeckt werden muss.



Insgesamt bin ich jedoch froh, dass die Republican Party wenigstens auf dem Papier hier und da noch konservative Positionen vertritt, wenn auch nicht sehr häufig...
R.I.P.
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Freitag, 10. Juli 2009, 16:16

Wo sind Ihre Antworten auf den Fragebogen?
Alexander Xanathos
one of a few good men

Quinn Michael Wells

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5

Freitag, 10. Juli 2009, 16:18

Auch wenn dies hier nicht als Diskussionsthread gedacht war, werde ich Ihre Fragen dennoch beantworten.

Im Falle "ungeborenen Lebens" gibt es nicht grundlos stets einen Vormund und man darf davon ausgehen dass betreffender Vormund zum Wohle des Ungeborenen entscheidet. Im Übrigen sollten Sie mal darüber nachdenken wo unsere Welt wäre, hätte man wissenschafltichen Fortschritt wegen jeder Form des Nachteiles sofort verboten.

Als erträglicher Rahmen wird ein Steuerrahmen definiert, in dem der Bürger noch gut leben, der Staat aber auch Einnahmen verzeichnen kann.

Deficit Spending kann durch spätere Einnahmen finanziert werden - bricht jedoch die Lebensmittelversorgung zusammen, so ist dies ein bedeutend größeres Problem.

Schutzzölle sind bedeutend konservativer als der Freihandel -.-

Wegen eines Negativbeispiels wollen Sie also ein Recht der astorischen Bevölkerung, nämlich das auf Erhaltung des eigenen Lebens, nehmen? Wie sollen sich die Leute denn verteidigen?

Wie, lieber Governor Fitch, zeigt sich beispielsweise in Albernia eine Missachtung der Menschenrechte? Und dennoch wurden Adelige nie demokratisch legitimiert... dass dies jedoch auf eine ihrer Tiraden auf den CoN hinauslaufen würde war ja abzusehen.

-kK-

Wenn die State Governments hier nicht eingreifen, so wird trotzdem der Bund nicht über seine Kompetenzen herausgehen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
hab mal auf das Zitiere verzichtet -.-

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Declan Fitch

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6

Freitag, 10. Juli 2009, 16:18

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Wo sind Ihre Antworten auf den Fragebogen?


Hier
R.I.P.
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7

Freitag, 10. Juli 2009, 16:22

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Als erträglicher Rahmen wird ein Steuerrahmen definiert, in dem der Bürger noch gut leben, der Staat aber auch Einnahmen verzeichnen kann.

Das heißt...?

Zitat


Schutzzölle sind bedeutend konservativer als der Freihandel -.-

8o

Zitat


Wegen eines Negativbeispiels wollen Sie also ein Recht der astorischen Bevölkerung, nämlich das auf Erhaltung des eigenen Lebens, nehmen? Wie sollen sich die Leute denn verteidigen?

Nun, natürlich können sich Menschen ohne Waffen schlechter verteidigen, aber eben auch schlechter angreifen! Außerdem: Befürworten Sie als Polizist Lynchjustiz?

Zitat


Wie, lieber Governor Fitch, zeigt sich beispielsweise in Albernia eine Missachtung der Menschenrechte? Und dennoch wurden Adelige nie demokratisch legitimiert... dass dies jedoch auf eine ihrer Tiraden auf den CoN hinauslaufen würde war ja abzusehen.

Albernia hat eine demokratisch gewählte Regierung. Nicht Queen Anne regiert das Land.
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Freitag, 10. Juli 2009, 16:29

Zitat

Nun, natürlich können sich Menschen ohne Waffen schlechter verteidigen, aber eben auch schlechter angreifen! Außerdem: Befürworten Sie als Polizist Lynchjustiz?


Selbstjustiz ist keine Lösung - Notwehr hingegen schon. Stellen Sie sich vor, ein 32jähriger Fitnessfreak überfällt nachts im Dunkeln eine 23jährige Studentin - führt diese eine Waffe so kann sie sich verteidigen.

Zitat

Albernia hat eine demokratisch gewählte Regierung. Nicht Queen Anne regiert das Land.

Aber die Queen ist Staatsoberhaupt... aber dies soll auch nicht Bestandteil dieser Diskussion sein, man kann nicht grundsätzlich jeden der anders ist ablehnen, das ist der Kern der Hauptaussage.

Und zu den Steuern: Wie sonst soll sich der Staat finanzieren? in Ihrem Fragebogen finanziert sich der Staat ohne Steuern, ohne Zölle... und da wollen Sie die nationale Sicherheit und die Bildung aufrechterhallten?

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Charlotte McGarry

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Freitag, 10. Juli 2009, 16:56

Die Queen heißt übrigens Jane (und ist die zweite ihres Namens). ;)
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10

Freitag, 10. Juli 2009, 16:57

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Queen heißt übrigens Jane (und ist die zweite ihres Namens). ;)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Man schmeiße meine albernische ID in den Kerker!
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Freitag, 10. Juli 2009, 18:57

Auch hier danke ich für die Beantwortung meiner Fragen. :)

Ferner gilt sinngemäß, was ich schon an anderer Stelle sagte: mich überrascht weder, dass ich nicht in allen Punkten mit der Mehrheit der Republikaner übereinstimme, noch dass diese bei manchen Themen von ihrem großen Bruder in der Wirklichkeit abweichen. ;)

Ich werde mich im Laufe der nächsten Tage entscheiden.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Freitag, 10. Juli 2009, 19:02

Ich möchte hier im Übrigen nochmals betonen, Miss Boa Vista, dies spiegelt nur die Mehrheitsmeinung wieder, nicht die aller Mitglieder ;)

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Freitag, 10. Juli 2009, 19:05

Das ist mir durchaus bewusst, Mr. Wells:

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Mich überrascht weder, dass ich nicht in allen Punkten mit der Mehrheit der Republikaner übereinstimme...
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Freitag, 10. Juli 2009, 19:07

Tja... ich gehe eben lieber auf Nummer sicher ;) Und das Tolle an den Republicans ist ja dass auch diese Meinungsminderheiten ihre Meinung offen kundtun dürfen und das auch oft und gerne tun 8)

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Freitag, 10. Juli 2009, 19:21

Im Vergleich mit den Demokraten treten die Republikaner sehr homogen auf und sind stark auf ihre Führung ausgerichtet. Wir Demokraten trauen uns, mit unserer Partei auf die Straßen und Plätze zu gehen, und diskutieren nicht alles im kleinen Zirkel aus. Wenn man einen Republikaner für eine Haltung angreift und dabei das Wort "Republikaner" gebraucht, betont dieser vor der eigenen Verteidigung, dass er ja beim besten Wille natürlich nicht im Namen der Partei spreche.
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16

Freitag, 10. Juli 2009, 19:52

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Im Vergleich mit den Demokraten treten die Republikaner sehr homogen auf und sind stark auf ihre Führung ausgerichtet. Wir Demokraten trauen uns, mit unserer Partei auf die Straßen und Plätze zu gehen, und diskutieren nicht alles im kleinen Zirkel aus.


Wohl wahr. Leider setzen sich bei den Deokraten am Ende doch immer schlechte Policies durch
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Freitag, 10. Juli 2009, 20:34

Dass das Unsinn ist, wissen Sie selbst. Aber im Wahlkampf will ich Ihnen das mal verzeihen. Die Reduzireung der Republikaner auf ihre eigene Führung führt natürlich auch dazu, dass am rechten Rand viel Platz für Einzelinitiativen ist. Es gelingt der Republikanischen Partei nicht, viele Meinungen unter einen Hut zu bringen.
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Freitag, 10. Juli 2009, 22:35

Einzelmeinungen wie die von Mr. Fitch zum Beispiel?
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Freitag, 10. Juli 2009, 22:51

Die Demokratische Partei hält meine Meinung zum Council of Nations aus. Darauf kann ich mich verlassen, ohne deswegen auszutreten oder Austritte fürchten zu müssen. Uns Demokraten verbindet mehr als uns trennt. Offenbar ist das bei den Republikanern anders.

Eine Volkspartei verklärt vor allem nicht das Bild eines Einzelnen, solange er Parteimitglied ist, und verdammt ihn unmittelbar nach seinem Austritt. Menschlich haben die Republikaner, von Präsident Scriptatore bis zu Ihnen runter, in der Causa Fitch eine ganz schlechte Art an den Tag gelegt.
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Freitag, 10. Juli 2009, 23:07

Mr. Fitch hatte keinen Grund für seinen Austritt. Er hat nichts derartiges kommuniziert.

Im Übrigen behaupten Sie hier Dinge über die Republikanische Partei, die falsch und durch Ihre persönlichen Parteipräferenzen gefärbt sind. Besser wäre, Sie lehnen sich nicht mer so weit aus dem Fenster. Und wenn doch, dann erwecken Sie nicht den Eindruck, Sie würden sachlich argumentieren...
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