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Leo McGarry

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1

Sonntag, 25. Mai 2008, 23:59

Radioansprache zur McGarry-Administration

Good evening, my fellow citizens.

Vor wenigen Minuten habe ich dem Senat der Vereinigten Staaten meine Vorschläge für die Besetzung meiner Administration überbracht. Ich möchte sie Ihnen vorstellen und meine Wahl kurz begründen.

Als Secretary of Defense habe ich den ehemaligen Präsidenten ALRICIO SCRIPTATORE gewinnen können. Er hat sich in seiner langen politischen Karriere unschätzbar um unser Vaterland verdient gemacht. Der Schutz unserer Nation und unserer Werte sind bei ihm in guten Händen.

Der amtierende Vizepräsident SCOTT A. CHEUNG soll auch weiterhin das Department of the Interior betreuen. Seine Kenntnisse unserer Gesetze und seine Sorgfalt beim Ausüben seines Amtes haben ihm parteiübergreifend Respekt und Anerkennung eingebracht.

Mein Vizepräsident MICHAEL TANG soll Attorney General meiner Administration werden. In seinen Hearings vor dem Senat wird er seine profunden Kenntnisse des astorischen Rechts und der US-Verfassungsgesetzgebung unter Beweis stellen. Er wird meine Administration und mich nach bestem Wissen und Gewissen beraten und vertreten können.

Ich habe JOHN PRESCOTT als Secretary of State vorgeschlagen. Beruflich und privat hat er eine Vielzahl von Erfahrungen im Ausland sammeln können. Sein Wissen und seine Kreativität zeichnen ihn aus und werden den Senat für ihn einnehmen. Er ist fähig, unsere anspruchsvolle außenpolitische Agenda erfolgreich realisieren.

Als Secretary of Intelligence Affairs schlage ich JEFFREY FILLMORE vor. Er leitet erfolgreich das FBI und verfügt über das Potential und die Fähigkeiten und Kenntnisse, um die Schlagkraft unserer Geheimdienste auszubauen und die nationale Sicherheit zu erhöhen.

Mein Kandidat für das Amt des Secretarys of Trade and Treasury ist AMERIGO JAMES HULLANDER. Als Direktor der Federal Reserve hat er erfolgreich an der Einführung der EcoSim in den Vereinigten Staaten mitgewirkt und verfügt über die notwendigen Kenntnisse der Materie und des Systems, um die Optimierung und Vertiefung der WiSim voranzutreiben.

Diese überparteiliche Administration wird die Erwartungen, die an sie gestellt werden, erfüllen. Ich rufe die Senatoren auf, kritisch nachzufragen und sich von meiner Auswahl überzeugen zu lassen, damit die Vereinigten Staaten möglichst rasch eine vollständig besetzte Administration erhalten.

Thank you for listening. Good night and God bless you.
Leo McGarry
Former President of the United States

Shana Jefferson

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2

Montag, 26. Mai 2008, 09:56

Hat irgendwie das Gefühl, dass nirgendwo im Land Demokraten, oder wenigstens ein gewisser "Unabhängiger", vor den Radios sitzen und applaudieren, und wundert sich darüber doch ein wenig... :D
Shana Alexandra Jefferson
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Caleb McBryde

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3

Montag, 26. Mai 2008, 10:01

Wer ist eigentlich "Michael Tang"?! Sein Name geistert zwar hier und da mal rum, aber hat diese "Gestalt" auch eine reale Entsprechung oder ist es der rein fiktive Geist des Weißen Hauses?

Ansonsten scheint das Kabinett ja relativ ausgewogen zu sein, obwohl es ganz klar aufzeigt, wie das DNC personell ausgelutscht ist. Das man sich sogar eines früheren republikanischen Presidents bedienen muss, der nicht immer sanft mit den Dems umgegangen ist, finde ich schon bezeichnen.

Und wo ist President Waller, der durch verschiedene Medienberichte schon seinen festen Sitz in der McGarry'schen Administration erhalten hat?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (26. Mai 2008, 10:01)


Shana Jefferson

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4

Montag, 26. Mai 2008, 10:10

Zitat

Original von Caleb McBryde
Wer ist eigentlich "Michael Tang"?! Sein Name geistert zwar hier und da mal rum, aber hat diese "Gestalt" auch eine reale Entsprechung oder ist es der rein fiktive Geist des Weißen Hauses?


Michael Tang ist ein sympathischer junger Mann aus Chan-Sen, der eigenen Angaben zu Folge nach seiner beruflichen Etablierung neue Herausforderungen in der Politik suchte. Ursprünglich wollte er sich um ein Bürgermeisteramt in seinem Heimatstaat bemühen, oder in dessen Parlament mitwirken, hat sich in der Verfolgung dieser Ziele aber leider nicht besonders konstant oder ehrgeizig gezeigt, und verschwand faktisch wieder von der Bildfläche, bis eines Tages Charles K. Darling anrief und ihn bat, sein Vizepräsidentschaftskandidat zu werden. Und weil er erstens der allerletzte auf der Liste war, und man zweitens in fünf Minuten sowieso keine Alternative mehr auftreiben konnte, musste McGarry ihn dann eben übernehmen.

Zitat

Und wo ist President Waller, der durch verschiedene Medienberichte schon seinen festen Sitz in der McGarry'schen Administration erhalten hat?


Der musste wohl aus technischen Gründen gestrichen werden - noch einer mit Grips im Kabinett, und der Master of Disaster könnte ständig überstimmt werden. Okay, damit kennt er sich aus, die Menschen in diesem Land haben ihn und sein Gesülze jüngst ja auch überstimmt, aber mal ehrlich - dauerhaft, das heißt in seinem Fall also vielleicht zwei, zweieinhalb Monate lang, ohne Mehrheit in der Bevölkerung, ohne Mehrheit im Kongress und ohne Mehrheit im eigenen Kabinett regieren will wohl wirklich niemand ;)
Shana Alexandra Jefferson
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5

Montag, 26. Mai 2008, 10:27

Zitat

Original von Caleb McBryde
Und wo ist President Waller, der durch verschiedene Medienberichte schon seinen festen Sitz in der McGarry'schen Administration erhalten hat?


Ich weiß nicht welche Medienberichte Sie meinen, aber ich hatte nie vor ein Amt als Secretary anzunehmen!
Das hatte ich auch bereits einmal ganz offiziell verlauten lassen. Und ich stehe zu meinem Wort :)
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Caleb McBryde

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6

Montag, 26. Mai 2008, 10:28

Ah...ok. Ich verstehe. Kompetenz wird aufgrund der Mehrheitsverhältnisse aussen vor gelassen und dafür holt man sich dann lieber Nobodies, wie z.B. besagtem, unbekanntem Mr Tang ins Kabinett? Was für eine Farce...

Ich bin gespannt, wie der Senate über dieses Kabinett befindet. Vor allem bei dem sonst so kritischen, aber in letzter Zeit zum Schoßhündchen des DNC mutierten Senators of New Alcantara bin ich mehr als gespannt.

Caleb McBryde

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7

Montag, 26. Mai 2008, 10:31

Zitat

Original von John Robert Waller
Ich weiß nicht welche Medienberichte Sie meinen, aber ich hatte nie vor ein Amt als Secretary anzunehmen!
Das hatte ich auch bereits einmal ganz offiziell verlauten lassen. Und ich stehe zu meinem Wort :)


Ich bezog mich unter Anderem auf die - zugegeben republikanisch angehauchte...Stop! Sind Sie nicht der Chairman?! Egal... - Berichterstattung der LYNX News.

Vielleicht sollten Sie mal mit den parteiinternen PR - Leuten sprechen, welche Informationen über den Haus- und Hofsender der Reps ans Volk weiter gegeben werden.

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8

Montag, 26. Mai 2008, 10:36

In diesem Bericht ist doch nur die Rede davon dass ich angefragt wurde oder? Ich sehe mir nicht viele Fernsehshows an wissen Sie. Auch Lynx News nicht, die übrigens nicht von uns finanziert oder anderweitig gesponsort werden.

Jedenfalls habe ich vor vielen Monaten bereits gesagt dass das Senatorenamt mein letztes Amt sein wird.
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Caleb McBryde

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9

Montag, 26. Mai 2008, 10:42

Zitat

Original von John Robert Waller
Jedenfalls habe ich vor vielen Monaten bereits gesagt dass das Senatorenamt mein letztes Amt sein wird.


Ich glaube Ihnen das gerne. Nur hat die Gerüchteküche anderes besagt. Sie wissen ja sicherlich, wie das so mit den Gerüchten ist - immerhin waren Sie selbst schon einmal der Mittelpunkt des Interesses in der Schaltzentrale der Gerüchteküche. Da wird man ja unweigerlich damit konfrontiert. :)

Frankie Carbone

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What's Up?
#GoCoyotes
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10

Montag, 26. Mai 2008, 11:02

Carbone liest die Nominierungen in der Tageszeitung und macht sich seine persönlichen Gedanken.


Ich habe stark mit einem Lance B. Jackson und einem Andrew Madison, jedoch nie und nimmer mit einem Alricio Scriptatore in diesem Kabinett gerechnet! Ob dieser sich einem "demokratischen" Program unterstellen wird? Cheung und Fillmore scheinen mir Top-Besetzungen in ihren jeweiligen Ressorts zu sein und Prescott muss sich erst mal profilieren.

Hullander? Einen ungeeigneteren Zeitpunkt für die Beförderung könnte es wohl nicht geben. Dieser Skandal mit der Federal Reserve Bank, welche die Startgelder nicht auszahlt ... da kommt mir gerade in den Sinn, dass ich meinen Anwalt nochmals anrufen muss.

Tang ... irgendwo hab ich diesen Namen schon mal gehört ...
Frankie Carbone
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Kapinsky

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11

Montag, 26. Mai 2008, 11:16

Es gibt eine objektive und eine subjektive Ebene. Objektiv betrachtet ist das keine schlechte Administration. Zumindest, wenn man den «Benefit of the doubt» einräumt. Die Nobodys in der Administration könnten sich ja als echte Glücksgriffe entpuppen. Könnten. Also haben wir einige alte Hasen, ein oder zwei zweifelhafte Gestalten und ein oder zwei mögliche Hoffnungsträger, die aber natürlich auch enttäuschen könnten. Summa summarum hätte es besser, aber auch schlechter sein können.

Die subjektive Ebene. Als Independent hätte ich im Fall eines Sieges bei der vorletzten Wahl ebenfalls auf Democrats und Republicans zurückgreifen müssen. Allerdings wäre das unter unabhängiger Führung natürlich glaubwürdiger gewesen als unter einem President der Democrats, der zudem zuvor 90 Prozent seiner nach aussen sichtbaren Arbeit darin investiert hat, dem Land zu erklären, wie schlecht die Republicans für Astor sind.

Ich habe nichts gegen eine Administration aus verschiedenen Parteien. Dann aber sollte es eine echte Fachadministration sein, eine Art technokratisches Gremium, das unabhängig von Parteibüchern echte Experten vereint. Das ist hier - mit Ausnahme von 2 oder 3 Positionen - nicht zu erkennen. Damit ist die Aktennotiz zur Administrationsbildung für mich gross, fett und leuchtend rot mit "Notlösung" beschriftet.

Leo McGarry

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12

Montag, 26. Mai 2008, 12:13

Zitat

Original von Kapinsky
Objektiv betrachtet ist das keine schlechte Administration. Zumindest, wenn man den «Benefit of the doubt» einräumt. Die Nobodys in der Administration könnten sich ja als echte Glücksgriffe entpuppen. Könnten.

Ich bin davon überzeugt, dass sie das werden, sonst hätte ich sie nicht vorgeschlagen. Ich habe deutlich gemacht, wie ich zu meiner Überzeugung gekommen bin, und ich bin zuversichtlich, dass ein objektiv urteilender Senat sich meiner Einschätzung anschließen wird. Ein Kabinett der alten Hasen hätte an der Inaktivitätskrise, die Astor zum Ende der Administration Jefferson erlitten hat (und der auch Sie ja zeitweise zum Opfer gefallen waren), nichts geändert.

Ich hätte Präsident Waller gerne in meine Administration aufgenommen, weil ich ihn als Politiker und Menschen schätze, aber ich respektiere seine Verantwortung gegenüber seiner Partei und seine persönliche Entscheidung.

Zitat

Allerdings wäre das unter unabhängiger Führung natürlich glaubwürdiger gewesen als unter einem President der Democrats, der zudem zuvor 90 Prozent seiner nach aussen sichtbaren Arbeit darin investiert hat, dem Land zu erklären, wie schlecht die Republicans für Astor sind.

Ich habe es bewusst vermieden, die Arbeit der Republikaner in toto zu verdammen. Das wäre inhaltlich auch nicht gerechtfertigt gewesen. Personen im Zentrum meiner Kritik - namentlich die Präsidentin und Secretary Wayne - waren von mir nie für meine Administration vorgesehen und hätten angesichts ihrer Resümées darin auch nichts verloren.
Leo McGarry
Former President of the United States

Kapinsky

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13

Montag, 26. Mai 2008, 12:32

Nun ja, es mag ein semantischer Unterschied sein. Aber ich denke, wenn Sie die republikanische Präsidentin, die immerhin von der Partei portiert wurde und deren Unterstützung geniesst, als unfähig taxieren, dann spricht daraus doch auch ein Stück weit eine Beurteilung der Gesamtpartei, auch wenn diese so nicht ausgesprochen wurde.

Jedenfalls kann dem Land doch nichts Besseres passieren als direkt nacheinander zwei sich diametral gegenüberstehende Presidents zu erleben. Das wird Rückschlüsse erlauben, die für die Zukunft wertvoll sind.

Jeder, der Astor liebt, wird Ihnen zunächst einmal nichts anderes wünschen als viel Erfolg.

Leo McGarry

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14

Montag, 26. Mai 2008, 12:59

Zitat

Original von Kapinsky
Nun ja, es mag ein semantischer Unterschied sein. Aber ich denke, wenn Sie die republikanische Präsidentin, die immerhin von der Partei portiert wurde und deren Unterstützung geniesst, als unfähig taxieren, dann spricht daraus doch auch ein Stück weit eine Beurteilung der Gesamtpartei, auch wenn diese so nicht ausgesprochen wurde.

Nicht unbedingt. Die Umstände der Wahl von Präsident Jefferson sollten wir genau im Auge behalten, wenn wir jetzt diskutieren: Sie wurde damals allgemein als Hoffnungsträgerin gesehen und hat sich damals auch sehr konstruktiv und engagiert verhalten. Inhaltlich konnte man ihr Einiges vorwerfen, aber sie war präsent und hat das öffentliche Leben befördert. Das ist nach ihrer Wahl aber alles verschwunden und hat nebenbei den größten Teil ihrer Administration in den Schlaf gewiegt.

Ich weiß, dass Madam President und ich fundamental unterschiedliche Auffassungen vom Präsidentenamt haben. Mir persönlich fällt es schwer, Secretaries zu kritisieren, die im Schatten einer schlafenden Präsidentin stehen. Ich begreife mich durchaus als Anführer meiner Administration - und das wird sich nicht nur bei programmatischen und personellen Entscheidungen äußern, sondern auch in meiner Verantwortung für die Motivation meiner Mitarbeiter. Warum sollten für einen Präsidenten im Punkt Personalführung andere Kriterien gelten als für einen Manager? Das beste Beispiel ist stets das eigene und Madam President war in dieser Hinsicht ein schlechtes.
Leo McGarry
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Caleb McBryde

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15

Montag, 26. Mai 2008, 13:06

Zitat

Original von Leo McGarry
Warum sollten für einen Präsidenten im Punkt Personalführung andere Kriterien gelten als für einen Manager? Das beste Beispiel ist stets das eigene und Madam President war in dieser Hinsicht ein schlechtes.


Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein...oder wie war das nochmal? ;)

Ich möchte hier nur an ihr Running Mate Mr Michael "Who?!" Tang erinnern. Bisher blieb er der Öffentlichkeit gänzlich unbekannt. Entweder da steckt ein von Ihnen ausgeheckter Plan dahinter oder Sie können zwar viel über Personalführung fachsimpeln, jedoch in der Praxis nicht anwenden.

Bei Zweiterem würden Sie im Übrigen Ihren Kritikern Recht geben und auch ich würde beginnen mich vor Ihrer Amtszeit zu fürchten. Große Reden und nichts dahinter?!? - man darf gespannt sein.

Leo McGarry

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16

Montag, 26. Mai 2008, 13:37

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ich möchte hier nur an ihr Running Mate Mr Michael "Who?!" Tang erinnern. Bisher blieb er der Öffentlichkeit gänzlich unbekannt. Entweder da steckt ein von Ihnen ausgeheckter Plan dahinter oder Sie können zwar viel über Personalführung fachsimpeln, jedoch in der Praxis nicht anwenden.

Wäre Ihnen damit gedient, ich triebe Vice President-elect Tang wie eine Sau durch ein assentisches Dorf? Wir wollen ja nichts unversucht lassen... ;)

Nein, ernsthaft: Er wird sich im Senat ebenso wie jeder andere meiner Vorschläge bewährend und beweisen müssen. Ich hätte ihn aber nicht vorgeschlagen, wenn ich ihn nicht für kompetent, fähig und ausreichend engagiert hielte. An diesem Standard wird der Senat ihn messen müssen und ich habe großes Vertrauen in die Mehrzahl der Senatoren, dass sie dazu fähig ist.
Leo McGarry
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Caleb McBryde

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17

Montag, 26. Mai 2008, 14:13

Zitat

Original von Leo McGarry
Wäre Ihnen damit gedient, ich triebe Vice President-elect Tang wie eine Sau durch ein assentisches Dorf? Wir wollen ja nichts unversucht lassen... ;)


Nein, das wäre das andere Extrem vom derzeitigen Zustand. Ich finde es im Übrigen äußerst unsympathisch, wie Sie eine einfache Frage versuchen ins Lächerliche zu ziehen.

Mr Tang ist mir und ich nehme an auch einem Großteil der astorischen Bevölkerung gänzlich unbekannt. Man weiß nicht wer er ist, was er für Ansichten hat, was er tun möchte.

Nun soll er Attorney General und Zugleich Ihr Vertreter werden? Ich kann dem Senate nur empfehlen den Kandidaten ausreichend zu prüfen und ggf. die Zustimmung für das Amt des AG nicht zu gewähren.

Das Sie jedoch als sehr engagierter und aktiver President-elect so niedrige Maßstäbe in Sachen "ausreichendem Engagement" ansetzen, macht mich nun tatsächlich stutzig. Ich hoffe bei Ihren weiteren Kabinettsmitglieder setzen Sie langfristig einen anderen Maßstab an.

Justin Wayne

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18

Montag, 26. Mai 2008, 14:47

Zitat

Original von Caleb McBryde
Nun soll er Attorney General und Zugleich Ihr Vertreter werden? Ich kann dem Senate nur empfehlen den Kandidaten ausreichend zu prüfen und ggf. die Zustimmung für das Amt des AG nicht zu gewähren.

Dafür muss Mr. Tang erstmal den Eid ableisten.
Ich habe schon ein paar Sachen, die ich ihn fragen kann, aber das Hearing beginnt ja erst, wenn der Eid geleistet wurde...
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Caleb McBryde

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19

Montag, 26. Mai 2008, 14:54

Zitat

Original von Justin Wayne
Dafür muss Mr. Tang erstmal den Eid ableisten.
Ich habe schon ein paar Sachen, die ich ihn fragen kann, aber das Hearing beginnt ja erst, wenn der Eid geleistet wurde...


Ohja! Natürlich. Dies war keineswegs kritisch gegenüber dem Senate bzw. den Senators gemeint. Mir ist schon gewiss, dass gerade Mr Vice-President-elect Michael "Who?!" Tang es in seinem Senate Hearing schwer haben wird, aber es war sozusagen nochmal der Hinweis eines einfachen Wählers, der seine Interessen vertreten sehen möchte.

Bei Ihnen, der Sie ja auch gerade der Senator meines Heimatstaates sind, fühle ich mich da schon ganz wohl. :)

Kapinsky

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20

Montag, 26. Mai 2008, 15:01

Zitat

Original von Leo McGarry
Sie wurde damals allgemein als Hoffnungsträgerin gesehen und hat sich damals auch sehr konstruktiv und engagiert verhalten. Inhaltlich konnte man ihr Einiges vorwerfen, aber sie war präsent und hat das öffentliche Leben befördert. Das ist nach ihrer Wahl aber alles verschwunden und hat nebenbei den größten Teil ihrer Administration in den Schlaf gewiegt.


Als Neo-Member der Republicans teile ich Ihre Beurteilung natürlich schon von Amtes wegen nicht. Aber zu Gunsten der Hypothese: Wenn das so war - Sie werden die Relativierung zur Kenntnis nehmen -, so wäre das ein weiteres Kapitel einer never ending story, die ich selbst mitgeschrieben habe: Kaum im Amt, scheint gewählte Präsidenten irgend etwas zu lähmen. Wobei zu meiner Zeit das Amt des Präsidenten ein völlig anderes Profil hatte neben einem Regierungschef und das Nichtstun schon fast auf Verfassungsstufe vorgeschrieben war. Aber ein Mysterium bleibt es trotzdem. Beziehungsweise: Würde es bleiben, wenn es so wäre.... ;)