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Ich kann nur hoffen, dass sich die zuständigen Damen und Herren in dieser Angelegenheit einmal vom Nutzen leiten, als weniger von persönlicher Abneigung (weg)führen, lassen.
Director of the Electoral Office Former Chief of Staff of the White House
Ich würde es sogar bevorzugen, wenn sich die Staaten unter dem Gedanken und Prinzip der "One Nation" einer bundesgesetzlichen Regelung unterwerfen würden, die im Effekt ja nichts anderes bewirken würde, die Anzahl der anzuwendenden Rechtsnormen aber deutlich reduzieren würde.
In diesem Fall bin ich für Pragmatismus vor Idealismus, auch wenn ich in der Bundeszwanganhörung gegenüber Peninsula alsbald eine andere Position einnehmen werden muss.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Wohl unproblematisch machbar wäre es, bundesgesetzlich zu regeln, dass das Bundeswahlamt für die Duchführung bundesweiter Wahlen zuständig ist sowie auf Wunsch der Bundesstaaten diesen auch für die Durchführung parallel beginnender und endender bundesstaatlicher Wahlen zur Verfügung steht.
Dann können die Bundesstaaten sich entweder entsprechend eintakten oder, wenn sie das nicht wollen, selbst sehen, wie sie ihre Wahlen durchführen.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Na, das find ich hat dann doch einen gewissen Beigeschmack, ich denke, die Idee wird sich schon durchsetzen. Man braucht nicht immer mit dem Hammer agieren.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (20. November 2010, 00:08)
Ich habe nur die Idee unseres Kollegen aus Hybertina aufgegriffen und ausgesprochen, wie wir das juristisch sauber regeln könnten. Und die Idee fanden Sie ja auch gut.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Original von Ashley Fox
Wohl unproblematisch machbar wäre es, bundesgesetzlich zu regeln, dass das Bundeswahlamt für die Duchführung bundesweiter Wahlen zuständig ist sowie auf Wunsch der Bundesstaaten diesen auch für die Durchführung parallel beginnender und endender bundesstaatlicher Wahlen zur Verfügung steht.
Dann können die Bundesstaaten sich entweder entsprechend eintakten oder, wenn sie das nicht wollen, selbst sehen, wie sie ihre Wahlen durchführen.
Ich darf zitieren?
"(1) Das Bundeswahlamt ist zuständig für die Durchführung bundesweiter Wahlen und Abstimmungen gemäß gesetzlicher Vorgaben. Des Weiteren führt es Wahlen in den Bundesstaaten durch, sofern es dazu aufgefordert wird."
XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011
Und da könnte man den Zusatz anfügen, dass das Bundeswahlamt die Durchfühung bundesstaatlicher Wahlen ablehnen kann, wenn diese nicht zeitlich mit bundesweiten Wahlen zusammenfallen.
Nach dem geltenden Wortlaut ist es zur Durchführung bundesstaatlicher Wahlen verpflichtet, wenn es dazu aufgefordert wird - und sei es intelligenterweise einen Tag nach dem Beginn einer bundesweiten Wahl.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Ich gehe diesmal einfach konform mit der ehrenwerten Senatorin von Assentia.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
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Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dann lassen Sie uns doch die Gunst der Stunde nutzen und als co-sponsors - vielleicht möchte der Kollege Laval sich ja ebenfalls noch anschließen - einen Gesetzesänderungsantrag in den Kongress einbringen,
Ich würde vorschlagen, wir errichten wie von Ihnen vorgeschlagen einen "Wahlkalender", der Wahlen im bestehenden Rythmus für bundesweite Wahlen vorsieht. In diesen können die Bundesstaaten sich dann nach eigener Entscheidung eintragen, von ihnen eingetragene Wahlen finden ebenfalls zu diesen Terminen statt.
Will ein Staat abweichen, kann er das tun. Muss dann aber selbst sehen, wie er seine Wahlen durchführt.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashley Fox« (20. November 2010, 00:31)
Ich zitiere einfach mal meinen letzten Oberarzt:
Jaja, machen Sie die Sache mal unterschriftsreif.
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Sie bekommen morgen Post. Der Kollege Laval ebenfalls, sofern er nicht vorher widerspricht - aber aussteigen kann er auch dann natürlich noch. Ich schreibe ja anderen Leuten nichts vor, oder heiße ich etwa Wells?
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Ich begrüße dieses Vorhaben ausdrücklich. So wird zum einen das Wahlamt entlastet, das nicht mehr quer durchs Land gucken muss, ob grade was ansteht, zum anderen werden aber auch die Bürger nicht mehr alle paar Wochen an die Urnen gezogen, wenn gerade mal in Wochenabständen Wahlen anstehen. Ergo ein gutes Mittel gegen Wahlverdrossenheit.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat
Zur Umsetzung bedarf es eigentlich nur ein höheres Bewusstsein der lokal Verantwortlichen, das nahende Ende ihre eigenen Amtszeiten (wie die Amtszeit an sich) nicht regelmäßig zu verschlafen, sondern anstehende Wahlen rechtzeitig dem USEO mitzuteilen. Für das USEO ändert sich nicht viel, da es bislang staatliche Wahlen ohnehin nur auf Zuruf durchführt.
Ein Wahlkalender kann m.E. zur Umsetzung nicht schaden. Das darf aber die Verantwortlichen vor Ort nicht von ihrer Pflicht zur Ansetzung von Wahlen entlasten und alles dem USEO aufbürden. Dieses kann vom Amts wegen nur für bundesstaatliche Wahlen zuständig sein; alles andere darf nur als freundlicher Service gelten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (20. November 2010, 18:43)
Mich würde von Mr Han interessieren, wann der die Gouverneurswahlen Astoria State, Chan Sen, Freeland und New Alcantara ideal angesetzt finden würde.
Ich denke der Aufwand zu einer Präsidentschaftswahl ist wohl größer als die zu einem Repräsentantenhaus.
Und noch eine Frage:
Wird das C-Net-Wahltool zukünftig nur für die Wahl zum HoR angewandt?
Wie auch immer, man sollte Section 3, Subsetion 3 des Federal Authority Acts interpretieren.
Craig Hsiao 25th Vice President of the United States of Astor
Former Speaker of the House of Representatives
Vielleicht sollte man bei besagtem Abschnitt eine Änderung in Erwägung ziehen. Weil ich glaube nicht das das dort erwähnte Wahltool in der Lage ist das nun vorgeschriebene Verfahren bei den HoR Wahlen zu bewältigen...jedenfalls nicht ohne die gleiche Wahl da 7 Mal (1 Mal für jede Stimme) anlegen zu müssen...