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The White House

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1

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 13:55

Foreign Trade Act and the AuraTrans-Case

Ladies and Gentlemen,

wie Ihnen sicherlich bekannt sein dürfte, ist am gestrigen Tage ist der Foreign Trade Act am Repräsentantenhaus gescheitert. Die Mitglieder der Fraktionen der Demokraten und Förderalisten stimmten, ohne sachliche Vorbehalte gegen den Entwurf geäußert zu haben - mit einer Ausnahme blieben sie der Aussprache gänzlich fern -, entweder gegen das Gesetz oder enthielten sich der Stimme.

Beide Fraktionen haben, wie sich im Laufe des Tages gezeigt hat, unserem Land damit einen Bärendienst erwiesen: Nicht nur, dass ein aurorianischer Staatskonzern in den vergangenen Wochen den astorischen Markt mit überteuerten Waren überschemmt und dem astorischen Volk bis einschließlich gestern sämtliche liquiden Mittel entzogen hat, nein, sie haben auch begünstigt, dass dieser ausländische Staatskonzern massenweise Bestechungsgelder und Betriebsschenkungen vornehmen konnte und somit massiv in den astorischen Markt eingegriffen hat. Nach Auskunft der Federal Reserve Bank hat der genannte ausländische Konzern an astorische Bürger Gelder in Höhe von etwa 395.000 A$ gezahlt, was einer bisher nicht gekannten Korruption gleichkommt. Ebenso überschrieb der Konzern seine im Inland errichteten Betriebe im Wert von über 75.000 A$ an einen astorischen Unternehmer, der sich in der Öffentlichkeit bislang als einer der größten Kritiker des Foreign Trade Act betätigt und mehrfach mit der Abwanderung seiner Betriebe in das Ausland gedroht hat.

Die Ermittlungen in beiden Fällen sind noch längst nicht abgeschlossen, so dass noch nicht fest steht, inwieweit durch die Annahme von Bestechungsgeldern Straftatbestände erfüllt worden sind oder andere Gesetzesverstöße vorliegen. Der Präsident hat daher heute angeordnet, dass die Konten sowohl des genannten aurorianischen Staatskonzerns als auch des durch Betriebsschenkungen begünstigten Unternehmens bis zum Abschluss der Ermittlungen eingefroren werden.

Sobald Erkenntnisse aus den Ermittlungen vorliegen, werden Sie sofort darüber informiert.

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2

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 14:09

Perfekt.

*so* Bis gestern habe ich das ganze noch halbwegs amüsant gefunden. Aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus. Welcher ... was auch immer, hat sich diesen Mist ausgedacht? Wer auch immer das war: Melde Dich per PN bei mir und leg das hier noch mal auf Eis!

BTW: Ich bin wirklich geduldig und mache vieles mit, aber das hier ist nun endgültig die Spitze. *so*

EDIT: *so* Sorry, bin wieder runtergekommen. Also nicht persönlich nehmen. Aber melde Dich trotzdem mal. Ich bin zwar dafür alles SimOn zu klären, aber das ist aufgrund einiger Dinge nicht so einfach zu regeln. *so*
Ronald Anderson
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald Anderson« (8. Oktober 2008, 14:16)


Bob O'Neill

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3

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 14:20

*so* Es steht da doch: "Der Präsident hat daher heute angeordnet...". *so*
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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John Miles

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4

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 14:21

Mr Speaker,

können Sie die dazu entsprechenden Gesetzestexte einmal zitieren. Nur aus Interesse.
John Miles - Politbeobachter
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Bob O'Neill

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5

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 14:55

Fehlpost...
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (8. Oktober 2008, 14:55)


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6

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 14:55

Mr Miles,

es ist nicht ungewöhnlich, dass Konten temporär eingeforen werden, wenn der Verdacht einer Straftat besteht. Hier liegt es im Ermessen und vor allem im Verantwortungsbereich des Director der Federal Reserve Bank, wie mit den bei der FRB geführten Konten zu verfahren ist.

John Miles

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7

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:01

Zitat

Original von The White House
Mr Miles,

es ist nicht ungewöhnlich, dass Konten temporär eingeforen werden, wenn der Verdacht einer Straftat besteht. Hier liegt es im Ermessen und vor allem im Verantwortungsbereich des Director der Federal Reserve Bank, wie mit den bei der FRB geführten Konten zu verfahren ist.

Ich bestreite Ihre Aussage nicht. Jedenfalls nicht, wenn Sie mir die Rechtswirksamkeit durch Gesetze belegen.
John Miles - Politbeobachter
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Freier Journalist der "Freeport News Week"

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8

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:06

Dann kann ich Ihnen nur die Lektüre des Federal Reserve Bank Act empfehlen: Der Director der Federal Reserve Bank "führt die täglichen Geschäfte, vertritt die Federal Reserve Bank nach aussen und trägt die volle Verantwortung für die Handlungen und Massnahmen der Federal Reserve Bank." Im Ergebnis, Mr Miles, ist der Director also zu jeder Maßnahme ermächtigt, die seinen Aufgabenbereich betrifft. Und dazu gehört auch das Angebot von Girokonten an Privat- und Unternehmenskunden.

Und ehe Sie nachfragen - derzeit nimmt der Präsident weiterhin die Aufgaben des Directors der Federal Reserve Bank wahr, da diese Position angesichts der erheblichen Probleme der Vergangenheit zu wichtig ist, als dass sie nur einen Tag unbesetzt sein dürfte.

Ich denke, damit habe ich Ihre Frage beantwortet.

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9

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:15

Ich denke, dass diese Handlung nicht im ermessensspielraum des Directors liegt. Ob jetzt vom Präsidenten angeordnet oder nicht. Die Gesetze werden dies nicht decken.
Ronald Anderson
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10

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:24

Soweit es um den Verdacht der Bestechung oder der Geldwäsche geht, Mr Anderson, schränkt es den Ermessensspielraum des Director der Federal Reserve Bank in der Tat sogar ein.

Soweit Sie etwas inhaltliches zum Gegenstand der Ermittlungen beitragen wollen, steht Ihnen das frei. Die Schuld bei anderen zu suchen, dass Sie Betriebe eines ausländischen Staatskonzerns freiwillig übernommen haben und zu den Gründen dafür schweigen, ist nun doch sehr weit hergeholt.

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11

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:35

Zitat

Original von The White House
Soweit es um den Verdacht der Bestechung oder der Geldwäsche geht, Mr Anderson, schränkt es den Ermessensspielraum des Director der Federal Reserve Bank in der Tat sogar ein.

Dies wird bereits geprüft. Unsere Anwälte haben dazu alle Unterlagen erhalten.

Zitat

Soweit Sie etwas inhaltliches zum Gegenstand der Ermittlungen beitragen wollen, steht Ihnen das frei. Die Schuld bei anderen zu suchen, dass Sie Betriebe eines ausländischen Staatskonzerns freiwillig übernommen haben und zu den Gründen dafür schweigen, ist nun doch sehr weit hergeholt.

Das Stillschweigen ist vereinbart worden. Und zwar von allen beteiligten. Die Gründe gehen weder den Staat noch sonstjemanden etwas an.
Interessant ist, dass das Gesetz, welches gestern gescheitert ist, dazu geführt hätte, einen Konkurrenzkonzern zu Xana Enterprises aufzubauen nahezu unmöglich gemacht hätte. Das der Inhaber von Xana Enterprises auch politische Ränge besitzt ist kein Geheimnis. Aber in wieweit er davon profitiert hätte, ist abzuleiten. Dieses Gesetz hätte ein Monopol begünstigt und dagegen hätte kein Regierungsbeamte etwas auszusetzen gehabt. Kümmern Sie sich um die Dinge, die von Belang sind. Da wäre noch der Kreditmissbrauch. Wie weit sind die Ermittlungen dort fortgeschritten? Schließlich ist die Wirtschaftskriese in der wir stecken dadurch erst entstanden.

Und verdrehen Sie nicht die Tatsachen. Freiwillig übernommen ist etwas anderes als nach Gesprächen überschrieben. Sie kennen die Hintergründe nicht. Verhalten Sie sich entsprechend.
Ronald Anderson
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12

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:45

Mr Anderson,

auf dieser Grundlage brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. Wenn Sie sich zum Thema äußern möchten, dann können Sie das gerne tun. Ihre Aussagen nehme ich gerne zu Protokoll, aber Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich auf Ihren persönlichen Rundumschlag inhaltlich reagieren werde.

Er nickt dem Protokollführer zu, nimmt dann seine Unterlagen und tritt vom Podium.

Guten Tag.

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13

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:49

Zitat

Original von The White House
Mr Anderson,

auf dieser Grundlage brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. Wenn Sie sich zum Thema äußern möchten, dann können Sie das gerne tun. Ihre Aussagen nehme ich gerne zu Protokoll, aber Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich auf Ihren persönlichen Rundumschlag inhaltlich reagieren werde.

Er nickt dem Protokollführer zu, nimmt dann seine Unterlagen und tritt vom Podium.

Guten Tag.

Sitzt mit seinem Anwalt in der ersten Reihe und unterhält sich lächelnd.
Ronald Anderson
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Caleb McBryde

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Mittwoch, 8. Oktober 2008, 15:58

RE: Foreign Trade Act and the AuraTrans-Case

Mr Wailey,

jetzt erklaeren Sie mir doch mal bitte, was Schenkungen und Ueberschreibungen an einen Unternehmer bzw. Buerger genau mit Korruption zu tun haben? Inwieweit wurde dadurch der Gesetzgebungsprozess oder sonstige administrative Ausfuehrung tangiert?

Oder handelt es sich bei benanntem Buerger / Unternehmer um ein Mitglied der Legislative oder Exekutive?

P.S.: Wenn wir schon dabei sind? Inwiefern haette das Gesetz hier geholfen? Vor allem beim Entzug der liquiden Mittel des Volkes wuerde mich das brennend interessieren. Aber auch bei der Ueberschreibung von monetaeren oder Sachanlagen ist mir nicht ganz klar, inwiefern der Act hierbei Abhilfe geschaffen haette.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (8. Oktober 2008, 16:00)


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Mittwoch, 8. Oktober 2008, 16:05

Der Protokollführer notiert die Fragen, weist Mr McBryde aber darauf hin, dass die Pressekonferenz bereits zuende und Mr Wailey nicht mehr anwesend ist.

Caleb McBryde

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Mittwoch, 8. Oktober 2008, 16:10

*bringt seine Frage zu Papier, sprueht zweimal mit dem neuen Dalce&Gabani - Duft drauf, packt den Zettel in einen Briefumschlag und sendet diesen per Express an die Pressestelle der Regierung

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17

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 16:12

RE: Foreign Trade Act and the AuraTrans-Case

Zitat

Original von Caleb McBryde
P.S.: Wenn wir schon dabei sind? Inwiefern haette das Gesetz hier geholfen? Vor allem beim Entzug der liquiden Mittel des Volkes wuerde mich das brennend interessieren. Aber auch bei der Ueberschreibung von monetaeren oder Sachanlagen ist mir nicht ganz klar, inwiefern der Act hierbei Abhilfe geschaffen haette.

Dreht sich zum Mr McBryde ...

Die Frage ist einfach zu Beantworten. Wäre das Gesetz verabschiedet worden, hätte unsereins nur noch 700A$ pro Angestellten pro Woche Gewinn machen dürfen. 75.000 an Fabrikkosten wären so unmöglich gewesen. Es hätte vermutlich eine technische Sperre oder so gegeben. Ich denke mal, dass er darauf abzielte.
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Mittwoch, 8. Oktober 2008, 16:16

RE: Foreign Trade Act and the AuraTrans-Case

Susan ist auf der Pressekonferenz anwesend gewesen, hat sich bislang aber zurückgehalten.

Zitat

Original von Ronald Anderson
Die Frage ist einfach zu Beantworten. Wäre das Gesetz verabschiedet worden, hätte unsereins nur noch 700A$ pro Angestellten pro Woche Gewinn machen dürfen. 75.000 an Fabrikkosten wären so unmöglich gewesen. Es hätte vermutlich eine technische Sperre oder so gegeben. Ich denke mal, dass er darauf abzielte.

Sagen Sie mal, Mr Anderson: Wie wollen Sie eigentlich die vielen Arbeitnehmer beschäftigen, wenn Sie selbst zugegeben haben, dass Sie bereits in der Vergangenheit nicht in der Lage waren, die Beschäftigten Ihrer Betriebe mit den notwendigen Roh- und Betriebsstoffen zu versorgen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten? AuraTrans wurde bisher massiv von Aurora subventioniert, diesen "Luxus" werden Sie vermutlich nicht haben. Ihre Argumentation, die Arbeitsplätze müssten gesichert werden, hinkt ganz gewaltig, da Ihr Unternehmen die finanziellen Mittel dafür gar nicht aufbringen können dürfte.

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19

Mittwoch, 8. Oktober 2008, 16:25

RE: Foreign Trade Act and the AuraTrans-Case

Zitat

Original von Republican Party
Sagen Sie mal, Mr Anderson: Wie wollen Sie eigentlich die vielen Arbeitnehmer beschäftigen, wenn Sie selbst zugegeben haben, dass Sie bereits in der Vergangenheit nicht in der Lage waren, die Beschäftigten Ihrer Betriebe mit den notwendigen Roh- und Betriebsstoffen zu versorgen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten? AuraTrans wurde bisher massiv von Aurora subventioniert, diesen "Luxus" werden Sie vermutlich nicht haben. Ihre Argumentation, die Arbeitsplätze müssten gesichert werden, hinkt ganz gewaltig, da Ihr Unternehmen die finanziellen Mittel dafür gar nicht aufbringen können dürfte.

Sie scheinen Interesse an mir oder an meinem Geschäft zu haben, Ms. Speaker. Freut mich, dass ich noch so einen Charme ausstrahle.
Sie spielen auf meine bisherigen Aussagen an, nicht wahr? Nun ich kann Ihnen sagen, diese bleiben weiter bestehen. Aber ich bin Geschäftsmann und ich weiß wann man zuschlagen muss. Sie brauchen das nicht verstehen, das verlangt ja auch keiner. Seien Sie sich sicher, dass wir alles in unserer Macht stehende tun um diese Arbeitsplätze zu erhalten. Aber Sie haben wohl recht, einfach wird es nicht. Aber lassen Sie das mal mein Problem sein.
Haben Sie auch eine Telefonnummer? ;)
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20

Donnerstag, 9. Oktober 2008, 10:57

RE: Foreign Trade Act and the AuraTrans-Case

Zitat

Original von Ronald Anderson
Sie scheinen Interesse an mir oder an meinem Geschäft zu haben, Ms. Speaker. Freut mich, dass ich noch so einen Charme ausstrahle.

Mein Interesse ist - wie sollte es ander sein - rein beruflicher Natur, Mr Anderson.

Zitat

Sie spielen auf meine bisherigen Aussagen an, nicht wahr? Nun ich kann Ihnen sagen, diese bleiben weiter bestehen. Aber ich bin Geschäftsmann und ich weiß wann man zuschlagen muss.

Das hat man gesehen - und wie Sie zugeschlagen haben.

Zitat

Aber lassen Sie das mal mein Problem sein.

Und das Ihrer "neuen Angestellten", die Sie nicht annähernd auslastend beschäftigen können, nehme ich an.

Zitat

Haben Sie auch eine Telefonnummer? ;)

:rolleyes