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Und wie sollen Ihre Wähler wissen, warum Sie abstimmen, wie Sie abstimmen, Congressman? Was Sie für sich geltend machen ist unchecked power - Sie äußern sich, wann es Ihnen beliebt. Das mag Ihren Wählern nichts ausmachen, aber es entspricht nicht den Werten unserer Republik.
Zitat von »Herbert C. Walker« Ach bitte, meine Meinung zum lähmenden Prinzip der Mandatstrennung ist doch nun wirklich seit Langem hinlänglich bekannt . Und hat über die Jahre nichts, aber auch gar nichts an Substanz gewonnen, Senator. Deren Faktengrundlage sind seit der Verbreiterung der politischen Partizipationsbasis (Einführung der State-IDs) nun wirklich tot. Zitat von »Nicolas Frederik Henry Dietz« Seit wann Mr. Kingston, muss man sich für sein Abstimmungsverhalten rechtfertigen? ich bin ...
Offensichtlich genauso respektvoll wie über sich selbst - aber mit Respekt haben Sie ja auch schon Erfahrungen gemacht, Ma'am. Handlung:erinnert sich lebhaft an einen Vorfall auf dem Capitol Hill. Viel interessanter erscheint mir die parteipolitische Unentschlossenheit von Mr Gaultier, wenn ich mir seine Anstecker am Revers so ansehe.
Eine Zeit, die wir in dieser Beziehung - nicht zuletzt wegen der Weiterentwicklung des Staatsbürgerschaftsrecht - glücklicherweise überwinden konnten.
Sie sind doch selbst das beste Beispiel dafür, Sir.
Und in stürmischen Zeiten ist es wichtig, sich Rat von erfahrenen Leuten einzuholen.
Demokratisch ist es, dass die Entscheidungsträger regelmäßig durch das Volk gewählt werden und die Berater at the pleasure of the President/Senator/Congressman amtieren.
Ich kenne einige Personen, die über mehrere Jahre an verschiedenen Transitions mitgewirkt haben, Senator. Eine Verpflichtung zum "politischen Generationenwechsel" gibt es nämlich schlicht nicht, solche Forderungen sind entweder die Geringschätzung engagierter Bundesmitarbeiter oder die Verächtlichmachung von Erfahrung auf Beraterebene.
Das sagen Sie aus Ihrer langjährigen Erfahrung aus Transitions?
Handlung:Lässt President @Ben Kingston: eine Kopie seines Schreibens aus dem September zukommen. Zitat von »Charlie Mitchell« Office of Legislative and Intergovernmental AffairsCharles F. Mitchell, Director Mr President-elect, es ist mir eine große Ehre, Ihnen zu Ihrer Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gratulieren zu können. In der nun folgenden Transition Period werden Sie wesentliche Entscheidungen für den Erfolg Ihrer Amtszeit stellen und dabei auch Personalentscheidungen zu treffe...
Handlung:Trifft sich mit Senator Johnson.
Tun wir etwa etwas anderes, Sir? SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen) Die bisherige Mehrheit ist hier (leider) eine andere. //<![CDATA[ initList('expander15453509', 0); //]]> Die bisherige Mehrheit ist hier (leider) eine andere.
Die Vereinigten Staaten hatten 2016 etwa 430 Mio. Einwohner1 , 2 , Sir. SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen) Was allerdings angesichts der - mangelhaft ausgeprägten [persönliche Meinung] - Trennung von SimOn und SimOff in Astor keinen Einfluss darauf hat, dass wir dieserlei Diskussionen - leider gezwingenermaßen - auf Basis der Federal-IDs führen, wie sie SimOff gesehen bestehen. //<![CDATA[ initList('expander366944338', 0); //]]> Was allerdings angesichts der - mangelhaft ausgeprägten [persön...
Die Regel ist doch klar: Für Wahlen auf Bundesebene wahlberechtigt ist, wer über eine Federal-ID verfügt. Die Ausnahme für Ratifizierungen von Amendments gibt dann die Verfassung selbst vor: Amendment X. Der Supreme Court ist dagegen davon ausgegangen, dass die Ermächtigung an die Staaten in Art. III Sec. 4 Ssc. 5 USConst. eben nur eine Änderungskompetenz der Staaten für das Verfahren, aber gerade nicht für eine Erweiterung des Kreises der Wahlberechtigten darstellt.
It's not about positions, it's about the law of the land, Ma'am. Der Supreme Court hat so vor nunmehr vier Jahren entschieden. Amendment X aus diesem Jahr dagegen statuiert eine Ausnahme, indem der Kreis der Wahlberechtigten für Ratifizierungen in Volksabstimmungen erweitert wird. Eine solche Ausnahme gibt es für Wahlen auf Bundesebene nicht. Sie ignorieren, dass es einen klaren Unterschied zwischen Wahlverfahren und Amendments gibt, sodass ich selbst für den Fall einer erneuten Klage nicht davo...
Unsere Verfassung beruht auf einem sehr einfachen Prinzip: Der Bund regelt die Wahlen zu Bundesämtern, die Staaten regeln die Wahlen zu Staatsämtern. Das ist eine völlig logische Kompetenzverteilung, die an einer einzigen Stelle durchbrochen wird, nämlich bei der Nachbesetzung von Senatssitzen. Naheliegender wäre es doch, diese Ausnahme zu beseitigen, als die Regel selbst. Das Problem in Astoria war doch nicht der Bund, es war der Staat, der sein Gesetz nicht vernünftig ausgestaltet hat, also in...
Handlung:Bedankt sich bei Representative Kingston für die Zusammenarbeit als Speaker - wenn er auch kein einfacher Partner war.
Handlung:Schickt Representative Dietz eine Kopie des Federal Elections Act, die er mit Hervorhebungen versehen hat. Section 3 – U.S. Representatives Election (1) Das Repräsentantenhaus besteht aus maximal 435 Mandaten, wobei jedes Mitglied mehrere Mandate ausüben, mit diesen aber nur einheitlich abstimmen und verfahren kann. (2) Mehrheiten im Repräsentantenhaus errechnen sich nach der Anzahl an Mandaten. (3) Jeder Wähler hat so viele Stimmen, wie Mandate zu vergeben sind. Diese kann er beliebig ...
Ihrer Meinung nach sollte das USEO statt des Kongresspräsidiums den Mandatsverlust feststellen?
Director Ford hat lediglich erklärt, dass er nicht zuständig ist, die andauernde Vakanz festzustellen und dementsprechend eine weitere Nachwahl einzuleiten.