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Zitat Original von Sarah Belarim Für Dauer-Simoffs gibbet auch ein Simoff Forum. Danke. Euer Sarah. *so*Ich bin tot, ich kann daher nicht simon schreiben und mir nur für zwei Kommentare ne ID anzulegen, mag ich nicht *so*
*so*Aurora macht noch weiter: Siehe hier.*so*
Zitat Original von Andriz Zitat Original von Charles K. Darling Was ist Astors Position zu dem Ganzen? Ich würde sagen wir schicken den Auroras unser Astorian Red Cross. Und zwar die Psychotherapeutische Abteilung. Das ist ein Notfall. *so*Aufhören bitte, ich lach mich tot*so*
Zitat Original von Andriz Waller: Das muss der President entscheiden. Auf dem diplomatischen Wege wird nicht viel gehen, da Futuna uns nicht einmal anerkannt hat. *so*ƒhm, der Beitrag wurde schon gestern editiert, zur Sicherheit haben wir es mitsamt den heutigen ƒnderungen nochmal für euch aufgeschrieben *so*
*so*Eine tolle Geschichte, die muss ich mir merken^^*so*
*so*Ich verweise mal darauf, dass ich nun hundertprozentig tot bin. Mich hat die durch meinen Einsatz verletzte Kompetenzenverteilung in meinem Heimatland das Leben gekostet.*so*
Zitat Original von Georg A. Custer *Die Proben gehen auf dem normalen Weg in das Kriminallabor des CIC. Man hat es nicht eilig, das Ergebnis ist voraussehbar und dennoch in sich fehlerhaft - der Leiter der Criminal Investigation Division ist sich sicher, dass die Probe mit den Spuren in der Wohnung Carltons identisch sein werden - er ist sich aber auch sicher, dass die Carlton lebt und gerade an Bord eines der Schiffe diesen furchtbaren Tee trinkt, von dem man in der Wohnung kiloweise verschied...
*so*Viel Spaß beim Auswerten, ihr wolltet ja nicht selbst prüfen*so* Zitat Original von Atash Pari Shaadi *schickt die Asche und die Haar- und Gewebeproben als Überreste der Agentin nach Astor - geht in ihre Kabine und trinkt zum ersten Mal seit Tagen wieder anständigen Tee*
Zitat Original von John Robert Waller Die futunischen Schiffe bekommen einen Funkspruch von Land. Sie werden gebeten Personen aus dem Hubschrauber sofort nach Astor auszuliefern. Es soll sich um Verbrecher handeln, die auf der Flucht sind. Die drei Hubschrauber des Grenzschutzes bleiben währenddessen in der Nähe. Ihr Auftrag ist klar: Falls sie gebraucht werden können sie schnell agieren. Der Innenminister glaubt erst daran das die Spionin tot ist, wenn er ihre Leiche in einem schwarzen astoris...
Die Westküste Cuellos kommt in Sicht, offensichtlich war der Transport schnell genug. Am Horizont jedoch . . . Schiffe. Fassungslos schauen Ishtar und ihre Leute aus dem Fenster, während eine Stimme verlangt, dass sie sich identifizieren, leicht abhörbar auch. Die Stimme eines männlichen Funkoffiziers futunischer Herkunft. Über den offenen Kanal sind auch Geräusche aus dem Hubschrauber zu hören, die Stimme ist der Ishtars ähnlich. Abdrehen, so drehen Sie doch endlich ab Pilot. Scheiße, verdammt....
Durch den Beschuss ist der Pilot gezwungen nach Südwesten auszuweichen, statt wie geplant nach Südosten zu fliegen. Funksprüche auf Usambisisch gehen aus und ein, womit ein Ausweichplan in Szene gesetzt wird.
Passiert die Grenze, fällt schwer atmend die Böschung hinunter und hält sich den Knöchel. Ein verdammter Streifschuss, aber der könnte jetzt doch verhängnisvoll werden. Plötzlich umgeben sie gestalten. Das Geräusch eines startenden Hubschraubers. Sie ist tatsächlich gerettet. *so*ich bitte um weitere Verfolgung, in Cuello wird dann das Finale inszeniert *so*
Lässt das Motorrad in einem grenznahen Wäldchen stehen und verschwimmt mit dem Unterholz.
Nähert sich der Grenze und hat ein letztes Mal das Fahrzeug gewechselt, diesmal ein Offroadmotorrad. In ihrem Land wäre sowas nicht möglich, aber hier gehören die Leute ja auch nicht zu mehr als 99% einer einzigen Ethnie an.
Wo durchbricht man eine Sperre? Am besten dort, wo jeder es vermuten würde und doch keiner. Oder ganz woanders. Wenn irgendetwas zeitlich schief ging, dann würde sie keine Zeit mehr haben, es zu bereuen. Und nun wechselte sie erneut den Wagen. Diesmal mit einem Handschuhfach mit Kleidung in wundervollem Schwarzgrün.
Ort: Südgrenze Assentiens Uhrzeit: 05:05 pm Routinemäßige Verkehrskontrolle Nein, Officer, ich hatte keine Ahnung davon. Ich will nur eine Freundin im Süden besuchen. . . Katherine Jefferson, Sir. Irgendetwas war falsch - die Überprüfung zog sich viel zu lange hin. Seine Blicke - und dann entschuldigte sich der junge Beamte, um wen anzurufen. Von da an ging es noch langsamer. Ihre Papiere waren in Ordnung. Plötzlich fiel es ihr siedenheiß ein. Sie hatte kein Gepäck dabei. Und der Beamte hatte de...
*macht an einer Raststätte halt und isst ihre Hinweise und das Briefing - alles aus leckerem, leicht bekömmlichen Reispapier bestehend*
*passiert die Grenze zu Assentien und wechselt in einer Kleinstadt den Wagen - im Handschuhfach des neuen Wagens findet sie Ziele und Beschreibungen für den Grenzübertritt - inklusive des Briefings für ihren nächsten Auftrag*
*liest lächelnd das Plakat und geht dann weiter in Richtung Mietwagenverleih, wo sie einen Wagen zur Fahrt nach Süden bucht*
*Shania Carlton existiert nicht mehr - es lebe Katherine Jefferson*