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Zitat von »Zachary Ebenezer Hao« Handlung:Der Dompropst besucht das Krankenhaus. Er will den Kranken Trost und Zuversicht spenden. Da es hier eine größere Aufabe ist, hat er sich der Hilfe zweier Pater der Priorei St.Joseph versichert. Pater Edwin Pater David Handlung:Dr. McCrimmon tritt auf die Herren zu. Meine Herren, kann ich Ihnen helfen? Gleich drei Geistliche auf ein Mal sind ja für gewöhnlich kein gutes Zeichen in einem Krankenhaus.
Eigentlich müsste es die Flasche billiger Scotch gewesen sein. Oder Absinth. Gras hab ich noch nie genommen und will das auch eigentlich nicht ändern.
Auf was für Stoff war ich denn, als ich den "Trust me, I'm a Doctor"-Avatar ersetzt habe?
Zitat von »Bryan L. J. Jefferson« Bei allem Respekt, Sir, hat der Schuss Ihr Hirn getroffen dass Sie wie ein Kindergartenkind reden? Ich werde mein bestes geben. Der Gute hatte vor einiger Zeit einen Schlaganfall und konnte sich nach einer vermeintlichen Wunderheilung schnell selbst entlassen. Dass das Spuren hinterlassen hat ist ja schon lange Zeit offensichtlich, aber Sie sollten da rücksichtsvoll mit umgehen.
Das sehen Sie - wie übrigens bei beinahe jedem Medikament - richtig. Eine Überdosierung stellt immer eine Gefahr für den Patienten dar. Im vorliegenden Fall aber gibt es keine Hinweise auf eine Fehldosierung.
Mr. Libertas, zunächst einmal nehme ich an, Sie meinen ein "künstliches Koma", bei dem es sich effektiv um eine besonders lange Vollnarkose handelt. Bei einem natürlichen Koma ließe sich diese Frage nämlich kaum verallgemeinernd beantworten. Zur Beendung einer solch langen, tiefen Narkose wird die Menge der Narkosemedikamente nach und nach reduziert, ein plötzlicher Verzicht auf Medikation könnte zu massiven Komplikationen führen. Während des Aufweckens bedarf es dann allerdings massiver medizin...
Mr. Libertas, ich kann auf den von Ihnen vorgelegten Materialien keine Bewegung eines Verstorbenen erkennen. Diese wäre auch - ohne äußere Krafteinwirkung - auszuschließen.
Mr. Libertas, worauf wollen Sie hinaus? Welche Vorkommnisse? Was soll bei diesen Gelegenheiten geschehen sein?
Mr. Libertas, das halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
Ms. Valentine, ich habe den Patienten am 25. Oktober, am 26. Oktober um 8:30 Uhr, am 28. Oktober um 11:20 Uhr, am 29. Oktober um 7:30 Uhr und 15:40 Uhr und am 01. November um 09:00 und 17:40 Uhr zu Gesicht bekommen - wenigstens sagen die Protokolle der Anästhesie das so aus. Während dieses Zeitraums war Mr. Ford permanent im künstlichen Koma, welches durch mich kontrolliert wurde und über welches das Klinikprotokoll ansonsten weiteren Aufschluss gibt. Wer im künstlichen Koma liegt, ist körperlic...
Ms. Valentine, vor Ort fand ich einen Patienten vor, der sich akut übergab und stark hustete. Bei meiner initialen Begutachtung waren klare Sprachstörungen wahrzunehmen, welche auch zuvor bereits bei diversen öffentlichen Auftritten des Patienten zu vernehmen waren. Zudem gab der Patient an, ein Schmerzmedikament zu nehmen, welches mir zunächst nicht bekannt war, sich aber später als wenig verbreitetes Paracetamol-Präparat herausstellte. Der Patient hatte keine sichtbaren Verletzungen, war aber ...
Handlung:Jim tut, was ihm aufgetragen wird, und spricht seinen Eid. "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe."
Handlung:Jim erscheint vor Gericht und steht selbstverständlich zur Verfügung.
Zitat von »Tünde Mária Varga« Ich halte die Todesstrafe für vertretbar, denn es gibt, und ich denke da sollten wir uns alle einig sein, Menschen die nicht therapierbar sind. Da sind wir uns ganz und gar nicht einig, Madam President.
Zitat von »Bruno Gardner« Zitat von »Timothy Ford« wird sein Arzt entscheiden Dann holen wir den doch zu uns vor Gericht Aktuell würde jedes Gutachten dazu sehr eindeutig ausfallen Aber ein Verfahren wegen des fraglichen Raubes wird es ja nicht geben, soweit ich das verstanden habe. Werde ich aber gebraucht, stehe ich sehr gerne zur Verfügung. Nichts wäre mir lieber, als so jemanden hinter Gittern und damit die Öffentlichkeit in Sicherheit zu wissen.
Erstens: Weil Überlebenschancen mit Ihrer Diagnose sehr gering sind. Zweitens: Weil Ihr Begräbnis ansonsten sicher in den Medien thematisiert worden wäre.
Die Wunderheilung von Mr. Ford war für jeden ersichtlich, der sich mit der medialen Berichterstattung um diese Person beschäftigt hat. Dass es für einen behandelnden Arzt immer wieder komisch sein dürfte, wenn jemand vom einen Tag auf den anderen total gesund das Krankenhaus verlässt, das er eigentlich hätte durch den Hintereingang verlassen müssen, ist insofern eine Aussage, die wenig Details verrät.
Zitat von »Gaius Libertas« Zitat von »James McCrimmon« Ich bin als behandelnder Arzt auch zutiefst schockiert. Wie Mr. Ford das geschafft hat, erschließt sich mir gar nicht. Sie verstoßen gegen die ärztliche Schweigepflicht, Sir. Würden Sie mir kurz erläutern, wo diese Schweigepflicht geregelt ist und inwiefern ich gegen sie verstoße, Sir?
Zitat von »Jake Smith« Sagt der jenige der obwohl er im Krankenhaus in Astoria State lag in Assentia in der State Assembly abstimmen konnte. Und danach durch ein, für Mediziner unerklärliches, Wunder geheilt wurde!
Dies mag in der Regel der Fall sein, aber eben bei Weitem nicht immer. Und wer schon mal jemanden hat ersticken sehen, weiß, wie qualvoll es für diese "Ausnahmefälle" dann wird.