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Das darf nicht wahr sein... Trotzdem, ein Achtungserfolg, so ein knappes Wahlergebnis.
Handlung:Bei der Verkündung des HoR-Ergebnisses ist Angelina entsetzt. Was soll das denn sein? Die meisten Stimmen und trotzdem weniger Sitze als die Republikaner. Das muss dringend reformiert werden.
Handlung:Als die Hochrechnung aus Assentia über die Bildschirme flackert, trinkt Angelina einen großen Schluck von ihrem Drink. Es läuft doch...!
Handlung:Ist ebenfalls schon anwesend und hilft bei den Vorbereitungen.
Glücklicherweise sind die Gouverneure meist gesprächsbereiter als Sie. Und um nichts mehr als Gespräche geht es. Von einer "Einmischung" kann wohl kaum die Rede sein. An keiner Stelle wurde die Selbstständigkeit der NGC angezweifelt.
Handlung:Trinkt noch einen Schluck von ihrem leckeren Longdrink. Das würden sie wohl sowieso, wenn sie sähen, wer hier alles zur Wahl steht.
Handlung:Begleitet Ms. Jackson in den Jazzclub und ist von ihrem Gesangstalent begeistert. Patriotismus ist doch nur noch ein Schlagwort, das in jeder passenden Situation verwendet wird, um dem politischen Gegner eins auszuwischen. Was schade ist, denn dadurch geht die eigentliche Bedeutung des Wortes völlig unter.
Zur Außenpolitik gehören leider immer mindestens zwei, Mr. Goldberg. Und ich habe meine Zweifel daran, dass sie alle Staaten, mit denen wir diplomatische Beziehungen unterhalten sollten, dazu kriegen, sich auf einer derartigen Plattform herumzutreiben. Dass uns für klassische Botschaften das Personal fehlt, halte ich für ein Gerücht. Sicher, so viele Botschafter wie früher wird es nicht wieder geben. Das heißt aber nicht, dass man gar keine mehr entsenden sollte. Schon vor Jahren gab es den Ansa...
Die Powell-Administration wird alle Rechtsnormen prüfen, die im Zusammenhang mit Andro stehen, und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Was ich Ihnen versprechen kann, ist dass es weder Schadenersatzzahlungen nach Andro geben wird noch eine formale Entschuldigung für das Handeln der Administration Stackhouse. Insbesondere bezüglich der Polkrise und nicht wegen der monetären Bedürfnisse der Firma Varga sind die zukünftigen Beziehungen zu Andro schwer vorauszusagen. Senator Powell verweist hier z...
Handlung:Hilft bei den Vorbereitungen.
Ich verstehe. Inwiefern erfüllt denn der MN-Marktplatz diese Voraussetzungen nicht? Man müsste ja dort bloß miteinander sprechen. Die Schwierigkeit bleibt in jedem Fall, die Staaten dazu zu bringen, dort ihre diplomatischen Geschäfte zu erledigen und nicht anderswo. Ich sehe die Verlagerung von Aktivität, die aus der Außenpolitik entsteht, in ein Überforum kritisch.
Beziehungen zu allen renzianischen Staaten müssen meines Erachtens momentan unter der Prämisse stehen, dass Andro außen vor bleibt, zumindest solange, bis die Polkrise erledigt ist. Ich glaube aber, dass mit Chinopien und Tengoku trotzdem der Aufbau fruchtbarer diplomatischer Kontakte möglich sein wird.
Zitat von »Moe Hashkey« Ich hatte aber doch auch garnicht gesagt, dass an anderer Stelle das Blaue vom Himmel versprochen wurde. Aber wir haben es in der Vergangenheit oft genug erlebt. Dann habe ich Sie missverstanden und bitte um Verzeihung. Historisch haben Sie definitiv Recht.
Zitat von »Moe Hashkey« Begrüßenswert scheint mir insbesondere, dass nicht das Blaue von Himmel gewünscht wird, sondern einige eher operative Verbesserungen in Angriff genommen werden sollen, um Astor behutsam wieder zu einem aktiven diplomatischen Player im internationalen Umfeld zu machen. Ich würde doch sagen, dass die Wiedereinrichtung des diplomatischen Dienstes und wöchentliche Briefings keineswegs "das Blaue vom Himmel" sind. Dagegen erscheinen mir Pläne für die Errichtung irgendwelcher ...
Chinopien ist sicherlich ein Schwergewicht in Renzia. Stehen denn Beziehungen zu Tengoku solchen zu Groß-Chinopien im Wege? Wenn das nicht der Fall ist, wird eine Powell-Administration sicherlich beides forcieren.
Handlung:Fragt sich, ob wohl jemand denken könnte, man würde das Blaue vom Himmel wünschen, wo doch alles, was das Team Powell vorgestellt hat, umsetzbare Forderungen sind.
Zitat von »Steve McQueen« Jedoch leuchtet mir nicht so ganz ein, wieso in Renzia Tengoku den Vorzug geben. Sicher, Andro ist wegen des Vorstoßes gegen die Polkommission raus, aber konnte an nicht schon immer am ehesten mit den Chinopen reden? Nur, weil ich Tengoku genannt habe, heißt das ja nicht, dass man mit Chinopien nicht sprechen kann. Chinopien war schon früher ein Partner und zeichnet sich sicher durch oftmals überlegtes Handeln in internationalen Angelegenheiten aus; jedenfalls war das ...
Handlung:Geht nach Abschluss des Programms auf Steve McQueen zu. Mr. McQueen, Sie schienen mir vorhin so skeptisch. Habe ich Sie etwa nicht überzeugen können?
My fellow Astorians, my fellow Democrats, ladies and gentlemen. „Die großen Nationen sind nicht von innen gemacht, sondern nach außen; nur eine geschickte Außenpolitik, eine Politik bedeutender Unternehmungen, ermöglicht eine fruchtbare Innenpolitik, die letzten Endes immer von geringerem Tiefgang ist.“ So formulierte es einst der Philosoph José Ortega y Gasset. Er liegt damit nur bedingt richtig; gerade die astorische Nation zieht ihre Kraft aus dem inneren Zusammenhalt, aus dem Glauben an Frei...