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Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Handlung:Bittet um einen Termin für sich und seinen Kollegen v. Podgorz bei der Geschäftsleitung. Es geht um einen möglichen Ankauf einer grösseren Fahrzeugflotte.
Handlung:Bittet um einen Termin beim CEO. Es geht um einen Erdölliefervertrag.
Meiner bescheidenen Meinung nach läuft die Simulation perfekt. Es geht halt den Astoriern (Astorianern, Astorer, hä?) ncht nach Plan, aber that's life.
Zum Beispiel Sie, Mister President.
Gentlemen, ich glaube nicht, dass diplomatische Kontaktaufnahmen über subalterne Polizisten laufen.
Nicht weniger expansiv als Dreibürgen mit seinen Kolonien, scheint es mir. Wie auch immer, es ist nicht meine Aufgabe, mir über die hohe Politik den Kopf zu zerbrechen. Ich führe nur Befehle aus. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Gentlemen?
Unsere Organisation hat keinen Anführer. Sie ist der militärische Arm unseres Landes und dieses wiederum wird von einer Exekutive, bestehend aus zwölf Personen, geführt. Warum interessiert Sie das alles? Wir sind keine Terrororganisation. Oder haben Sie schon einmal eine Terrororganisation mit Brigaden und Bataillonen gesehen?
General de Sonnac ist nicht der Anführer der Organisation. Er ist Kommandant der Operativen Gruppe Stralien, eine operative Untereinheit der Organisation zum Zwecke des Einsatzes in Stralien. Ich bin nicht dem General de Sonnac unterstellt, sondern der Organisationsleitung direkt. Ich bin nicht autorisiert, die offizielle Bezeichnung der Organisation zu nennen. Mein Auftrag in Astor lautet, Unternehmer zu finden, die in unserer Heimat Automobilfabriken und Schiffswerften bauen. Bis diese operati...
Die Invasoren, wie Sie sie nennen, und ich sind Mitglieder derselben Organisation.
Handlung:Steht auf. Gentlemen? Wie kann ich Ihnen helfen?
In Astor sind wir nur geschäftlich unterwegs.
Zitat von »Adam Denton« Hätte jemand eine Karte von Stralien für mich zur Hand? Guckst du.
Nur zu gut, Sir. Aber gerade wir waren es, welche mit diesen kommunistischen Rebellen Schluss gemacht haben. Die Gegenmassnahmen diverser Staaten sind zwar auf den ersten Blick verständlich, treffen aber die falschen, nämlich die Zivilbevölkerung und uns als deren Beschützer vor der stralischen Regierung. Diese wird auf Geelong ein Blutbad unter den eigenen Leuten anrichten. Wir können nicht glauben, dass Astor als Leuchtturm der Freiheit der stralischen Regierung dabei noch militärische Unterst...
Sir, ich bin nicht autorisiert, meine Auftraggeber offen zu legen.
Mr. President, meine Auftraggeber haben begründeten Verdacht, dass sie in Stralien von astorischem Militär belästigt werden. Die astorische Marine scheint sich aktiv an einer Seeblockade Geelongs und damit am Aushungern der stralischen Zvilbevölkerung zu beteiligen. Meine Auftraggeber, die vorderhand noch unter dem Decknamen "Invasoren" operieren, machen darauf aufmerksam, dass sie sich nie gegen Astor etwas haben zuschulden kommen lassen und mit Astor nicht in einem Konflikt stehen. Auch haben ...
Mr. President, ich habe noch eine für meine Auftraggeber weit wichtigere und dringlichere Sache. Wenn Sie gestatten.
Ja, wir leben sehr zurückgezogen. Es liegt in unserer Natur und entspricht unserem Sicherheitsbedürfnis. Zu gegebener Zeit werden wir an die Öffentlichkeit treten - wenn die Zeit dafür reif ist. Das alles soll Sie nicht hindern, harte Dollars mit uns zu verdienen, Herr Präsident.
Wir können diese Standorte Ihnen oder einem Ihrer Vertreter gerne vor Ort zeigen. Das müsste allerdings ausserhab der Öffentlichkeit geschehen.
Grosszügige Steuererleichterungen sind Ihnen gewiss, Mister President. Es geht um den Aufbau der Produktion von Autos, Flugzeugen, Schiffen und Werkzeugmaschinen, da können Sie mit für Sie grosszügigen finanziellen Rahmenbedingungen rechnen.