Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 79.
Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Handlung:Der junge Mann nickt Tychus zu. Als Castro an sein Auto geht, stehen die Demonstranten wie ein Mann auf und drängen sich auf die Bürgersteige. Geschlossen drehen sie Castro den Rücken zu, achzten aber darauf, dass die Schilder zu lesen sind.
Handlung:Der junge Mann zuckt mit den Schultern. Passiver Widerstand Sir. Auch wenn ich den Kerl nicht leiden kann, wir wehren uns nur, wie damals mit Black Buffalo. Den Castro würde ich höchstens anspucken.
Handlung:Der junge Mann schaut zu Findlay hoch, dann zu McCree und wieder zu Findlay zurück. Wie sieht's denn aus Ranger? Handlung:Deutet auf sein Schild, auf dem Castro als Schwein dargestellt wird, was aus dem Stall der Demokraten in den von Montgomery's little white farm flitzt. Ich hab auch schon ein Schild gemalt, auf dem er wieder zurück zu den Demokraten kriecht. Handlung:Meint der junge Mann breit grinsend.
Handlung:Die Leute sitzen immer noch auf ihren vier Buchstaben und es sind nicht gerade wenig. Und da sie ohnehin passiv demonstrieren, also nur ihre Schilder hochhalten und rumsitzen, wird der Secret Service wohl alle wegtragen müssen. Und dass, obwohl für ihren SChützling keine Gefahr besteht. Der Opportunist ist dies nicht. Alternativ rechnet man damit, dass die Ranger hier bald auflaufen.
Handlung:Die Demonstranten beginnen mittlerweile sich einfach auf die Straße zu setzen. Es ist das altbekannte Muster, welches schon gegen Black Buffalo genutzt wurde. Man hält dabei genügend Abstand vom Haus des ehemaligen Präsidenten, um dessen Persenenschutz nicht zu provozieren. Dann werden eineige Plakate hochgehalten. Darauf das Gesicht von Castro mit dfiversen Sprüchen. Opportunist, Mitläufer und schlechter Ratgeber sind da noch hartmlos. Machtgeiler Vollpfosten deutet aber die Richtung a...
Handlung:Da Castro herrlich berechenbar ist, rotten sich an der Straße zum Clark-Anwesen Anhänger von The Wall zusammen.
Handlung:Ein Brief trudelt ein. Darin liegt ein Foto, dass Simon Alexander zeigt, als er den Hofmann-Getreuen beispringt. Man fragt, ob die Nationalgarde Laurentianas wirklich in Uniformen rum laufen möchte, die von so jemanden vertrieben werden. /quote]
Handlung:Observiert den Drecksladen immer noch. Die Supporter sind großzügig.
Hab dir mal einen Anreiz gesetzt...
Wir warten immer noch auf den angeblichen "Bandenkrieg"
Handlung:Man hat einen komischen Typ fotografiert, der komplett in schwarz aus dem Club House kam und auf eine schwarze Maschine ohne Nummernschild stieg. Zwar findet man das ganze seltsam, aber bei dem offensichtlich kriminellem Pack wundert man sich über gar nichts mehr
Handlung:Wo möglich, überquert man noch immer die Grenze um die Stralier zu versorgen.
Handlung:Fahrzeuge der Wall, mit Lebensmitteln, Decken und dergleichen überqueren die Grenze. Mit Megafonen werden die ausharrenden Stralier, um die 5000 gebeten Ruhe zu bewahren. Mehr Hilfe wäre unterwegs.
Handlung:The Wall hat das Gebäude mittlerweile vollständig renoviert. Aufenthaltsraum, Küche etc im ERdgeschoss, Gästezimmer un den beiden oberen Stockwerken und da man ja kein Risiko eingehen möchte, werden die der Lizenzentsprechenden Substanzen in einem großen Safe im Keller weggeschlossen.
Handlung:Auch ein Bild von de Villers ist mittlerweile auf dem Block zusehen. Ominös, wer mittlerweile alles Prospect bei den Maurauder ist.
Handlung:In einer Pressemitteilung drückt The Wall ihre Abscheu über das Attentat aus. Man wünscht dem Governor Kraft für eine rasche Genesung. Man distanziert sich ausdrücklich, von solch Akten der Barbarei.
Handlung: Man ist relativ unbeeindruckt von dem Waffennarr.
Handlung:Die Bsumwollpflücker demonstrieren auf öffentlichem Grund gegen Abzianidze. Dabei werden am häufigsten Vergleiche und Fotomontagen mit dem KKK verwendet.
Handlung:Natürlich gibt es einen Informant, der heißt Internet und ist der Blog der Wall, auf dem zu lesen ist, dass man ein Haus angemietet hat, um den Bikern auf die Finger zu schauen. Darunter ein Bild von Frau Montemare, das bei ihrem zweiten Besuch bei den Bikern aufgenommen wurde.
Handlung:Kann dies nicht sehen, immerhin wurde die Tür nie geöffnet