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Hat man mehr vom Tag. Außerdem brauche ich nicht so viel Schlaf. Das merkst du aber auch noch.... in ein paar (vielen) Jahren.
Zitat von »David Clark« Also ich bin ja auch ein Freund des Langschläfertums - an Wochenenden. Unter der Woche stehe ich um 6 auf und gehe meist um 24-1 Uhr ins Bett. Das geht ganz gut, außer die ersten 10 Minuten nach dem aufstehen. xD Waschlappen, ich mach das auch am Wochenende!
*Schaut in das grübelnde Gesicht ihres Gegenübers und weiß instinktiv, dass sie ihn jetzt irgendwie überfordert hat, was ihr peinlich ist. Aber, sie tut mal ganz unbeteiligt und nippt an ihrem Getränk. Er soll sich ja nicht bedrängt fühlen, jedenfalls nicht noch mehr als es den Anschein hat.*
Zitat von »Chester W. Layfield« Was machen wir mit zwei heiligen Stühlen? Sich dazwischen setzen? Nein, im Ernst. Ich gehe stark davon aus, dass sich der OIK-Vatikan auf Dauer nicht halten wird. Die Resonanz bei den OIK-Staaten ist dahingehend recht mau. Für mich sieht das auch wie ein 1-Mann-Projekt aus. Von daher..... abwarten und Tee trinken.
Hm, also ähnlich strukturiert wie bei uns in Dreibürgen. Scheint wohl allen charikativen Organisationen weltweit gleich schlecht zu gehen, wenn es um staatliche Unterstützung geht. Wobei ich das sehr schade finde. Immerhin sind die Dienste, die diese Einrichtungen leisten, von unschätzbaren Wert. Man stelle sich vor, diese Aufgaben müsste der Staat auch noch zur Gänze alleine ausführen. Na, dann wüsste er mal, was das für Kosten verursacht. Ich bin mal so frei........ *Nimmt sich ein Getränk.* M...
Ach bitte, keine Umstände meinetwegen. Ein kühles Getränk würde mir ausreichen. Wie viele Mitglieder kann denn das Rote Kreuz in Astor verzeichnen, Herr Camargo? Bekommen Sie finanzielle Unterstützung vom Staat oder wie finanziert sich die Organisation?
Dankeschön und Ihnen noch einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehen, Mister Barnett. Handlung:Verlässt das Büro und schreibt Herrn Barnett mental auf ihre Buddyliste.
Handlung:Bedankt sich freundlich, nimmt den Lageplan und drückt ihrem Bodyguard ihre Handtasche in die Hand. Wer Schnittmuster lesen kann, kann auch Lagepläne und Straßenkarten lesen und das sind bestimmt nicht die Männer. Nachdem sie den Plan studiert hat, machen sich beide auf den Weg zum Büro des Direktors. Dort angekommen lässt sie sich anmelden.
*Im Rahmen ihres Aufenthaltes in Astor besucht Carmen das Hauptquartier des Roten Kreuzes. Ihr Gatte ist Schirmherr des Roten Kreuzes Dreibürgen. Daher möchte sie Kontakte zum hiesigen Roten Kreuz knüpfen, es kennen lernen und wer weiß, vielleicht ergab sich so etwas wie eine Patenschaft. Mal schauen. Im Hauptquartier angekommen erkundigt sie sich nach Mister Carmago, der ihr von Mister Barnett als Ansprechpartner benannt wurde.*
Ja, und so schlimm, wie man in Astor vielleicht von mir glaubt, bin ich ebenfalls nicht. Nun gut, dann wird es Zeit für mich. Ich werde noch beim Roten Kreuz vorstellig und dann muss ich mich auch sputen. Es gibt noch einige andere Länder auf meiner Liste, die auf meinen Besuch warten oder ihn befürchten. Auf Wiedersehen Mister Barnett, Gott schütze Sie!
Ja, diesem Vorschlag kann ich vollumfänglich zustimmen. Handlung:Steht auf um sich zu verabschieden. Mister Barnett, es war mir ein Vergnügen Sie kennen zu lernen. Und, wenn ich das so frei heraus sagen darf, Sie haben mir den besten Aufenthalt in Astor beschert, den ich je hatte. Handlung:Reicht ihm die Hand. Also, vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit und Bemühungen! Ich hoffe, Sie eines Tages in Dreibürgen begrüßen zu dürfen und mich dafür revanchieren zu können. Fühlen Sie sich hiermit herzli...
Handlung:Steckt die Karte ein. Herzlichen Dank. Und wir beiden verbleiben so, dass Sie die Gouverneure über den Verein informieren, so dass diese wiederum Land und Leute informieren können? Handlung:Schaut schnell mal auf ihr Smartphone, da eine neue Mitteilung herein kommt. Oh, eine weitere Zusage für eine Teilnahme. Wir sind nun schon bei 13 Nationen. Ich denke, wir können bald den endgültigen Termin festlegen, also so ca. Mitte bis Ende April. Bis dahin müssten alle Vorbereitungen unsererseit...
Und dann noch diese unsägliche Art 1-Satz-Postings zu hinterlassen.
Auch sehr beliebt über die Jahre hinweg: Die Thon'sche Trippelung Und nicht zu vergessen, der vor Jahren noch sehr gängige AküFi (Abkürzungsfimmel), wie z. B. AuMi oder WiMi. Interessant deshalb, weil sich weder der InMi noch der KuMi in gleicher Weise durchsetzen konnten. In späteren Zeiten beherrste das EMHO die Sprache, wobei ich immer wieder dessen Bedeutung vergesse und deshalb zumeist mit m. E. kontere.
duschen (Ich las "Reifen" und dachte sofort an Haarreifen..... bin doch eine Frau )
*Würde sich freuen, wenn das Museum in Erwägung ziehen würde, seine Exponate während des MicroKultura-Festes in den Hallen des Vereins auszustellen.*
Zitat von »Chester W. Layfield« Wenn ich morgens im 12. Stock eines Wohngebäudes mitten in NYC aufwachen würde, zum Fenster gehen würde und die ganzen Wolkenkratzer sehen würde, würde meine Morgenlatte zur Ganztagslatte werden. Ich habe ja schon von Objektophilie gehört, kannte aber bislang niemanden persönlich. Sag mal, wie fühlt sich das denn so an?
Handlung:Denkt sich, während sie zum Glas greift um noch einen Schluck zu trinken, dass sie sich den Namen des Mannes mal merken sollte und, falls er arbeitslos wird....... Danke.
Zitat von »Lyman Taft« Behauptung 5: Das Imperium ......