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Sie ist jetzt vierzehn geworden! Handlung: Roger muss merklich um Fassung kämpfen
Handlung:Schaut auf den Fussboden Mia hat zur Zeit sehr mit ihrer Gehörlosigkeit zu kämpfen und reagiert dementsprechend in der Schule. Die Lehrer erzählen, dass sie sehr leicht reizbar ist und andere Schüler sehr darunter zu leiden haben.
Handlung:Roger steht schon an der Tür als ihm der Präsident fragt, ob alles in Ordnung sei. War es ihm so leicht anzumerken? Wahrscheinlich war es eher so, dass Präsident Clark sehr viel Erfahrung in der Politik mitbrachte und er seinen Gegenüber sehr gut wahrnahm Es ist nichts was nicht wieder in Ordnung kommen wird. Handlung:Roger stockt und man merkt ihm an, dass er für einen kleinen Moment kämpfen muss
Gut Mr. President, ich hätte alles was ich im Moment brauche. Dann auf gutes gelingen!!
Handlung:Roger konzentriert sich zwar auf das Gespräch, aber das gespräch über seine Tochter hat ihn ein wenig mitgenommen Ich meine die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und auch nach außen. Der Präsident kann sich erlauben, nicht selbst nach außen zu kommunizieren, seine Mitarbeite rnicht. Die Frage ist auch, soll alles im Oval Office zusammenlaufen oder soll es mehrer Kommunikatiosnstützpunkte in der Administration geben. Das müssten sie entscheiden Mr. President
Ich denke es wäre gut, mit Außen und Verteidigungsministerium einen Plan auszuarbeiten, wie es in Stralien weiter gehen soll und dann mit Caspari klare Verinbarungen zu treffen! Und da wäre noch etwas, was die Kommunikation im Weißen Haus betrifft! Wie soll sie organisiert werden. Soll das Oval Office die Machtzentrale sein oder soll es eine dezentrale Kommunikation werden? Und ich würde dringend empfehlen, die interne Hauskommunikation über gesicherte Smartphones laufen zu lassen!
Handlung:Roger und seine Frau hatten heute ein schweres Gespräch in der Schule der ältesten Tochter. Mia ist von Geburt an Taub und in den letzten Wochen gab es im mer wieder Schwierigkeiten in der Schule. Es lief nicht ganz so düster wie es Roger zwischendurch erwartet hatte, aber einen kleinen Moment sitzt er an seinem Schreibtisch und ist mit seinen Gedanken bei seiner Tochter
Also die Dossies die ich gelesen habe lassen mich vermuten, dass sie das gar nicht will und wenn dann nur nach einer korrekten Wahl, soweit diese überhaupt im Moment möglich scheint.
Das ist hier ein ganz besonderer Ort Robert, und manchmaL macht es Sinn, sich das alles mal für einen Moment durch den Kopf gehen zu lassen. Wenn sie Hilfe brauchen Robert, fragen sie, icjh schaue dann was ich tun kann.
Handlung:Über das Wochenende hinweg hat sich Roger eine Übersicht über die bisherige Arbeit der besagten Journalisten zusammen stellen lassen um sich ein Bild über deren Arbeit machen zu können. Schliesslich unterschreibt er deren Akkreditierung
Merokee ist aus dem Grund seine Vize-Präsidentin und Außenministerin geworden, weil Bea sehr dezent aber deutlich gemacht hat, dass sich die VSA das wünschen. Caspari hat meiner Meinung verstanden, dass wenn Präsident bleiben will, dass nur mit unserer Hilfe funktionieren wird. Sprich: Auf Merokee können wir uns verlassen!
Handlung:Roger kommt mit einer Akte unter dem Arm und seinem Blackberry in der anderen Hand in das Vorzimmer des Präsidenten Guten Tag Mr. Exton, ich sehe der Laden läuft!Handlung: Roger untersteicht seine Worte mit einem Lächeln um deutlich zu machen, dass er ahnt welcher Stress auch hier herrschen wird
Handlung:Roger wird von einem Fernsehteam nach seiner Einschätzung gefragt und wie die Demokratische Partei darauf reagieren wird Ich hätte mir eine andere Lösung gewünscht auch weil ich denke, dass man nicht Mitglied einer Partei wird und diese dann verlässt, weil m,an nicht die Ergebnisse bekommen hat, die man sich gewünscht hätte. Mr. Kingston hat für diese Partei sehr viel getan und ich hoffe sehr, dass er auch weiterhin ein Aktivposten bleiben wird, wenn sich die Enttäuschung gelegt hat. Ma...
Ja, alles okay Robert! Ich musste nur mal einen Moment mal raus! Gehts ihnen gut? Läuft alles?
Einer der Vorteile, wenn man nicht gänzlich neu im Weißen Haus anfängt sondern schon vor dem jetzigen Präsidenten dort war ist, dass man sich das große Einziehen sparen kann. Alles ist schon an seinem Platz und es werden höchstens Details verändert, aber die eigentliche Arbeit kann fortgesetzt werden. Nun wird es doch ein bißchen anders und mit der Ernennung zum Kommunikationschef bezieht Roger auch das entsprechende Büro, gleich neben dem oval office. Als Roger unter Präsident Canterbury die We...
Handlung:Roger denkt einen Moment nach Im Vertrauen Mr. President, wir haben es versäumt jemanden als Alternative aufzubauen. Das Land war am Ende und Caspari hat die Zügel in die Hand genommen. Natürlich gehr er seid dem nicht durch einen Rosengarten aber perspektivisch gesehen sehe ich kaum eine weitere Möglichkeit als Caspari. Er braucht uns und das weiß er auch, dafür bekommen wir jemanden, der ein halbwegs demokratisches System in Stralien aufbauen könnte.
Schön das sie bei uns sind!
Eigentlich sollte es nur schnell eine Pause sein, aber Pause bedeutet in Rogers Welt nicht, dass nichts zu tun wäre. Und so steht er einen Moment am Nordeingang um frische Luft zu atmen und sich die hereinkommenden e-Mails auf seinem Blackberry quer zu lesen.
Mr- President, die Dinge bedingen einander! Caspari hat unsere Mulitärmacht im Hintergrund und er wird sich schlussendlich nach dem richten, um was wir ihn bitten werden aber ihnen muss auch klar sein, dass wir uns nicht nioch einmal einen Einsatz leisten können, wie damals unter Bea! Das ging einmal und es hat große Anstrengungen gebraucht, um danach wieder einigermaßen auf Kurs zu bleiben.
Meine Sorge ist nicht die, dass wir es nicht riskieren! Meine Sorge ist die, dass es außer Kontrolle gerät. Und genau das ist überhaupt der Grund, warum wir uns militärisch engagieren. An unserer Südgrenze leben gerade um die 200.000 Flüchtlinge und wir bekommen das ganz okay geregelt. Mehr dürfen es aber auch nicht werden! Wenn wir es schaffen, Caspari/ Merokee zu stabilisieren, stabilisieren wir unsere Grenze und alles wird gut.