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Zitat von »Gulliver LaCroix« Zitat von »Marc Peterson« Dies ist der falsche Ort für diese Diskussion, Mr. Speaker. Hier wäre die Diskussion wohl geeigneter ... Die Diskussion wäre dort am angebrachtesten gewesen. Aber was soll man zu so einem Verhalten noch sagen? Sie sind ein Gefallener, Congressman. Sie sollten abtreten, solange Sie noch etwas Würde in sich tragen. Gefallen, weil er nicht alles abnickt?
Da war ich wohl mal wieder etwas wirr, ich meine natürlich, dass es für einen Republikaner schon bitter ist, in Freeland gezielt WählerInnen zu vergraulen.
Naja. Auf aufgeworfene Fragestellungen sind Sie nicht oder nur widersprüchlich eingegangen. Vorbildlicher Umgang sieht sicher anders aus. Aber nun ja: Meine Stimme haben Sie verspielt. Und in einem Staat wie Freeland ist es für einen Demokraten schon sehr ärgerlich, eine Stimme weniger zu haben.
Zitat von »Matthew Water« Wer weiß? Es ist sicherlich schwer in einem Demokratischen Staat aber alles ist Möglich Gerade in so einem Staat sollten Sie mit potenziellen Wählern vielleicht anders umgehen. Eben weil ihr Sieg hier nicht sicher ist. Denken Sie mal drüber nach.
Nur eine Frage noch: denken Sie wirklich, Sie könnten SO Wähler gewinnen?
Die öffentliche Wahrnehmung einer Partei bestimmt sich halt nach Ihren Mitgliedern - besonders Amtsträgern - und nicht nur nach einem Blatt Papier. Es wäre ja schön gewesen, wenn Mr. Water selbst hätte erklären können, weshalb er sich so offen gegen das stellt, wofür die GOP in jüngerer Vergangenheit steht, und so offen auf die Seite der Ziele der Demokratischen Partei, die ja traditionell in Freeland ohnehin die Oberhand hat.
Es geht ja aber um ganz fundamentale Dinge, nicht um "kleine Abweichungen". Intensive Sozialgesetzgebung in den Staaten, pro-föderalistische Einstellung - das sind nunmal ganz grundlegende Unterschiede zwischen den zwei Großparteien. Weshalb denn der Republican Party beitreten, wenn man doch nur demokratische Prinzipien vertritt? Da könnte ja auch der Wells einer christlich-fundamentalen Gruppierung beitreten.
Sie sind wofür, Mr. Water? Geht so Ihr Wahlkampf? Schöne Worte hinspucken, und dann den Schwanz einziehen, sobald jemand unangenehm wird?
Handlung:Wundert sich etwas, das der Kandidat erst eine Stärkung des Föderalismus, eine staatliche Sozialgesetzgebung und mehr Mitspracherecht anregt, dann aber sofort zurückrudert.
Oder kurz: Sie wollen sich gegen Ihre neue Partei stellen und Ziele der demokratischen Partei angehen. Stark!
Handlung:Kathryn wird selbstverständlich anwesend sein.
Zitat von »Matilda Bohannon« ...dass Waters bisher jedenfalls kein neuer Testar ist, und hoffe mal das sein Spieler so weiter macht, bisher großes Lob. Dennoch: nicht das hier Jackyl and Hyde rauskommen. Das wird sich nicht so schnell ändern, Madam.
Dann wäre ja auch geklärt, mit welchem Versprechen die Republikaner SIE gelockt haben.
Handlung:Kathryn stattet dem Weinhaus einen Besuch ab.
Zitat von »Gulliver LaCroix« Zitat von »Eric Baumgartner« Interessant, dass volkswirtschaftliche Überlegungen bei Ihrer Ablehnung des Budgets offensichtlich keine Rolle gespielt haben. Dazu gab es doch nur eine Überlegung: Wie kann man der Regierung am Einfachsten eins reinwürgen? Und selbst das wurde nicht zu Ende gedacht, denn da hätte es bessere Möglichkeiten gegeben, wie ich schon mal erwähnt habe. Sie haben die Realität ganz schön ausgeblendet, oder?
Das Gesetz definiert klar, wem der USSS Personenschutz stellt. Dem CoS steht das nicht offen. Wohl aber könnte er private Dienstleister in Anspruch nehmen. Oder ein Mitglied des Kongresses bitten, eine Gesetzesänderung anzustoßen. Wer sich aber nicht an geltendes Recht hält, der bricht es. Ganz einfach.
Es ist arg befremdlich, wenn inzwischen im Kongress offenbar die Meinung vorherrscht, Recht dürfte zugunsten der Regierung verbogen und gebrochen werden. Es hat zu keinem Zeitpunkt irgendjemand bestritten, dass dem Chief of Staff des White House Personenschutz zukommen darf. Es geht lediglich darum, dass der USSS dafür nicht zuständig ist und laut Gesetz nicht darf.
Das House ist eben nicht verpflichtet, allem zuzustimmen. Die Regierung hatte die Möglichkeit,e s dem HoR zu ermöglichen, dem Entwurf guten Gewissens zuzustimmen. Eine Regierung, die Recht bricht und Untätige bezahlt, bewilligt aber kein vernünftiger Abgeordneter dafür auch noch Geld.
Seit wann ist Congresman Clark denn Mitglied der Regierung?
Selbstverständlich. Auch wenn die Mühlen der Justiz langsam mahlen.