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1

Mittwoch, 15. April 2009, 17:04

Möglichkeiten

Kurz zum Überblick nochmal die Ziele:

- Kostendeckende Produktion
- Nutzung der Ressourcen
-> Steigerung der Produktion der Unternehmen
- Gehälter
- Investitionsmöglichkeiten schaffen

Im Prinzip gibt es 3 Möglichkeiten, wobei ich persönlich sowie weitere intensive Nutzer der ecoSim, unter anderem auch Mr Kennay (Direktor der FRB), nur die 1. für sinnvoll halte.

1. Zentralisierung
-> Volle Kompetenz über Ressourcen an das DoTT

Um die Ziele zu erreichen, sehen ich im Prinzip die beste Möglichkeit in der Zentralisierung der Wirtschaft. Nur wenn man alle Fäden in der Hand hält hat man die Möglichkeit die Rohstoffförderung sowie die Erweiterung der Qualität effektiv zu steuern. Zudem ist nur so eine wirkliche Überwachung der Einhaltung der VETO Vorgaben möglich. Durch die Konzentration ergibt sich zudem die bestmögliche Konstanz im Abbau, die auch durch Personalwechsel nicht so problematisch wie auf Staatsebene ablaufen würde. Einmal aufgebaut funktioniert der Apparat im Prinzip von alleine mit hoher Effektivität. Dieser Vorschlag klingt zwar stark nach Staatswirtschaft, aber eine Verteilung auf Bundesebene ist meiner Meinung nach mit der ecoSim schlecht möglich. Der Staat beschränkt sich zudem nur auf die Produktion von Rohstoffen und produziert keine weiterverarbeiteten Waren. Dies liegt dann ganz in der Hand der Unternehmer


2. Teilweise Übernahme von den Staaten

Eine zweite Möglichkeit ist die Übernahme des Abbaus von inaktiven Staaten. Aktiven Staaten wird der Abbau selbst überlassen.
Dies führt allerdings zu einer großen Inkonstanz beim Wechsel der Zuständigen. Zudem lässt sich so kein gezielter Kreislauf aufbauen, der für die Erreichung der Ziele eigentlich dringend notwendig ist. Der Bürokratische Aufwand wird dadurch zudem unnötig hoch.


3. Konzessionsvergabe über DoTT

Eine dritte Möglichkeit wäre eine Konzessionsvergabe über das DoTT. Dabei wird die gesamte Kompetenz ebenfalls in der hand des Bundes liegen, jedoch vergibt das DoTT Konzessionen an die Unternehmer. Dies würde der Staatswirtschaft entgegen wirken, aber meine Meinung nach ähnliche Auswirkungen wie die 2. Möglichkeit nach sich ziehen. Es entsteht ein wahnsinnig hoher bürokratischer und technischer Aufwand. Eine optimale Nutzung der Rohstoffe wäre weiterhin nicht gewährleistet und die Kosten könnten eventuell nicht gedeckt werden. Zudem macht es Investitionen sehr unflexibel weil dies nur geschehen kann wenn die Konzession zu dieser Zeit nicht vergeben ist.


Wenn man die Kompetenzen wie in Möglichkeit 1 und 3 von den Staaten an den Bund abgeben würde ist die Frage ob eine Entschädigung bzw. Beteiligung notwendig, bzw. sinnvoll wäre.
Hier denke ich, dass sowohl eine Entschädigung als auch eine Beteiligung den Staaten im Endeffekt keinen Nutzen bringt. Es wäre dann zwar Geld auf den Konten der Staaten, welches aber nicht genutzt wird und somit dem Kreislauf wieder fehlt.

___________________________________________

Soweit meine Gedanken. Ich weiß, dass diese Gedanken auch von anderen Nutzern der ecoSim in verschiedenen Ländern zum Großteil geteilt werden und diese als sinnvoll betrachtet werden. Trotzdem möchte ich das natürlich ausführlich diskutieren und ich bin auf zahlreiche Ideen gespannt ;)
Paul T. Franklin
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Freitag, 24. April 2009, 18:25

Ich bin für Variante 1, natürlich müssen die Staaten das Geld von den Konzessionen erhalten, diese kann dann jeder Staat in Gehälter und in Sozialleistungen oder Unternehmensunterstützung investieren.

Man darf den Staaten nicht ihr finanzielles Rückgrat zerstören meines Erachtens nach.

Man könnte sich jedoch einigen am Anfang auf den Erlös aus den Ressourcen bis zur Entschuldung zu verzichten und wenn dies getan ist die Entschädigung an die Staaten auszuzahlen.

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3

Freitag, 24. April 2009, 18:34

Damit bricht man leider der kompletten Wirtschaft das Rückgrat, da das DoTT im Grunde auf die Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf angewiesen ist. Gehälter werden, zumindest bisher und ich halte das für richtig, nur auf Bundesebene ausgezahlt. Man bricht den Staaten auch nicht das Rückgrat, da die Staaten bisher über kein Eigenkapital verfügen und das nach der Möglichkeit 1 auch in Zukunft nicht benötigen.
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Freitag, 24. April 2009, 18:38

Warum bricht man damit der kompletten Wirtschaft das Rückgrat, bisher wird es ja auch nicht nach Variante 1 geregelt.

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5

Freitag, 24. April 2009, 20:09

Doch, Mr. Governor, bislang ist einzig der Bund Willens und in der Lage, für einen geregelten Rohstoffabbau und -verkauf zu sorgen. Er benötigt aber auch diese Einnahmen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Ich sehe aber auch eine außerordentlich große bürokratische Hürde: Auf welcher Basis würde die Verteilung des erwirtschafteten Gewinns aufgeteilt? Auf den Festlegungen der National Governor's Conference bezüglich der Verteilung der Rohstoffe? Wenn ja, muss m.E. regelmäßig kontrolliert werden, welche Rohstoffe in welcher Menge und damit in welchem Verhältnis zur landesweiten Maximalmenge veräußert werden - und das bedeutet einen riesigen Berechnungsaufwand, der jedenfalls nicht automatisiert erfolgen kann.

Eine praktikable Lösung ist das also leider nicht. Und eine andere Berechnungsmethode, die zudem auch noch keinen Bundesstaat benachteiligt, sehe ich gegenwärtig nicht.

Als vierte Variante, die der Secretary noch nicht genannt hat, ginge aber noch die folgende: Die Bundesstaaten vergeben ihre Konzessionen gebündelt ausschließlich (exklusiv) an den Bund, der nach Zahlung einer ggf. individuell ausgehandelten Gebühr/Nutzungsentgelt (insgesamt also nur 8 überschaubare Beträge) an die Staaten den Rohstoffabbau in eigener Regie und ohne weitere Kosten durchführt. Die exklusive Vergabe könnte beispielsweise durch einen Staatsvertrag geregelt werden.

Im Übrigen, Governor Laval, könnten die Bundesstaaten etwaige Ausgaben auch durch die Einführung von staatlichen Steuern auffangen. Bislang macht davon nur Hybertina Gebrauch.
Daniel Woodrow Kennay (I-FL)
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6

Montag, 27. April 2009, 19:31

Zitat

Original von D. W. Kennay
Doch, Mr. Governor, bislang ist einzig der Bund Willens und in der Lage, für einen geregelten Rohstoffabbau und -verkauf zu sorgen. Er benötigt aber auch diese Einnahmen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten.


Ach, der Bund übernimmt bisher die Rohstoffförderung, obwohl er dazu nicht befugt? Interessant, oder sprechen wir aneinander vorbei? Was ich sagen will: der Status Quo dürfte sein, dass niemand die Rohstoffe fördert oder?

Zitat


Ich sehe aber auch eine außerordentlich große bürokratische Hürde: Auf welcher Basis würde die Verteilung des erwirtschafteten Gewinns aufgeteilt? Auf den Festlegungen der National Governor's Conference bezüglich der Verteilung der Rohstoffe? Wenn ja, muss m.E. regelmäßig kontrolliert werden, welche Rohstoffe in welcher Menge und damit in welchem Verhältnis zur landesweiten Maximalmenge veräußert werden - und das bedeutet einen riesigen Berechnungsaufwand, der jedenfalls nicht automatisiert erfolgen kann.


Wo ein Wille da ein Weg, Monsieur. Eine praktikable Lösung wäre pro Punkt der von einem Bundestaat in Anspruch genommen wird eine gewisse Summe zuzahlen, eine Hälfte für den Bund eine Hälfte für den Staat. Die Entscheidung von welchem Staat der Punkt verwendet wird braucht man nicht zu treffen: Reih um im Alphabet ist denke ich eine einfache Lösung.

Zitat


Eine praktikable Lösung ist das also leider nicht. Und eine andere Berechnungsmethode, die zudem auch noch keinen Bundesstaat benachteiligt, sehe ich gegenwärtig nicht.


Nun ich denke, ich habe einen gangbaren Weg aufgezeigt.

Zitat


Als vierte Variante, die der Secretary noch nicht genannt hat, ginge aber noch die folgende: Die Bundesstaaten vergeben ihre Konzessionen gebündelt ausschließlich (exklusiv) an den Bund, der nach Zahlung einer ggf. individuell ausgehandelten Gebühr/Nutzungsentgelt (insgesamt also nur 8 überschaubare Beträge) an die Staaten den Rohstoffabbau in eigener Regie und ohne weitere Kosten durchführt. Die exklusive Vergabe könnte beispielsweise durch einen Staatsvertrag geregelt werden.


Dieser Methode könnte ich mich anschließen, jedoch sollte hierbei gleich mit allen Staaten gemeinsam eine Lösung gefunden werden.

Zitat


Im Übrigen, Governor Laval, könnten die Bundesstaaten etwaige Ausgaben auch durch die Einführung von staatlichen Steuern auffangen. Bislang macht davon nur Hybertina Gebrauch.


Im Übrigen kann auch der Bund steuern einführen und damit Ausgaben abfangen. Offenbar macht der Bund aber davon auch eher mäßig davon Gebrauch.

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7

Montag, 27. April 2009, 21:05

Zitat

Original von Georges Laval
Ach, der Bund übernimmt bisher die Rohstoffförderung, obwohl er dazu nicht befugt? Interessant, oder sprechen wir aneinander vorbei? Was ich sagen will: der Status Quo dürfte sein, dass niemand die Rohstoffe fördert oder?

Ich möchte mit Ihnen eine Sachdiskussion führen, Mr. Laval, daher habe ich nicht vor, an Ihnen vorbei zu reden.

Der Bund fördert seit Beginn der EcoSim Rohstoffe. Nach einer Klage des neualkantarischen Gouverneurs wurde dies für verfassungswidrig erklärt, aber bis zur Aufnahme der Rohstoffproduktion durch die Bundesstaaten übergangsweise weiterhin geduldet. Und das zieht sich bis heute hin, da ja kein einziger Staat sich bei der Rohstoffproduktion engagiert und nur eine Minderheit dazu erste Antrengungen unternommen hat.

Zitat

Wo ein Wille da ein Weg, Monsieur. Eine praktikable Lösung wäre pro Punkt der von einem Bundestaat in Anspruch genommen wird eine gewisse Summe zuzahlen, eine Hälfte für den Bund eine Hälfte für den Staat. Die Entscheidung von welchem Staat der Punkt verwendet wird braucht man nicht zu treffen: Reih um im Alphabet ist denke ich eine einfache Lösung.

Ihnen sind die Zahlen bekannt, die Sie hier als "Punkte" bezeichnen? Das geht bei einigen Rohstoffen in die Tausende.

Ich bleibe dabei: Das wäre Bürokratie. Und ich möchte konkretisieren: Unnötige Bürokratie.

Zitat

Nun ich denke, ich habe einen gangbaren Weg aufgezeigt.

Leider ganz und gar nicht. Es sei denn, Sie stellen Ihre Arbeitskraft dafür zur Verfügung, denn der von Ihnen als "gangbar" bezeichnete Weg ist mehr als beschwerlich.

Zitat

Dieser Methode könnte ich mich anschließen, jedoch sollte hierbei gleich mit allen Staaten gemeinsam eine Lösung gefunden werden.

Das wäre zu wünschen, ja. Aber die Beteiligungmoral hier und vor allem in der damaligen Wirtschaftskonferenz der National Governor's Conference stimmt mich da eher pessimistisch.

Zitat

Im Übrigen kann auch der Bund steuern einführen und damit Ausgaben abfangen. Offenbar macht der Bund aber davon auch eher mäßig davon Gebrauch.

Das stimmt so nicht, Governor. Der Bund hat erst im vergangenen Monat eine umfassende Reform der Steuern umgesetzt, die seit diesem Monat greifen.

Es geht mir hier auch nicht darum, wer sich seine Säckel am Besten vollstopfen kann - es geht um die Umsetzbarkeit des Rohstoffabbaus. Und da hat der Bund die weitaus besseren Voraussetzungen zu bieten und die Bundesstaaten bislang (leider) keine.
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8

Montag, 27. April 2009, 21:55

Ich gebe hier Mr. Kennay in allen Punkten recht, Governor Laval.
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9

Montag, 27. April 2009, 22:08

Zitat

Original von D. W. Kennay
Es geht mir hier auch nicht darum, wer sich seine Säckel am Besten vollstopfen kann - es geht um die Umsetzbarkeit des Rohstoffabbaus. Und da hat der Bund die weitaus besseren Voraussetzungen zu bieten und die Bundesstaaten bislang (leider) keine.


Doch im Endeffekt dreht sich die Streitfrage hierüber, sollen die Bundestaaten einen Anteil bekommen oder nicht. Ich sage ja, Sie oder zumindest Monsieur Franklin sagen: Nein. Grundsätzlich habe ich in meiner Funktion als Governor von Freeland kein Problem mit einer vorgeschlagenen Zentralisierung.

Die Frage ist: Wie findet man hier einen Kompromiss?

Zitat


Das stimmt so nicht, Governor. Der Bund hat erst im vergangenen Monat eine umfassende Reform der Steuern umgesetzt, die seit diesem Monat greifen.


Was offenbar nicht genügt um den Bund zu finanzieren? Also schließe ich daraus, dass für den Bedarf nicht genügend Steuern eingehoben werden.

Zitat

Ihnen sind die Zahlen bekannt, die Sie hier als "Punkte" bezeichnen? Das geht bei einigen Rohstoffen in die Tausende.

Ich bleibe dabei: Das wäre Bürokratie. Und ich möchte konkretisieren: Unnötige Bürokratie.


Zitat

Assentia

Schweine (35 Stück), Rinder (4 Stück), Milch (90 Liter), Zuckerrüben (92 Kg), Getreide (740 Kg) Holz (128 Kg), Sand (100 Kg), Kupfer (100 Kg), Kohle (1328 Kg)

Astoria State

Schweine (3 Stück), Getreide (60 Kg), Fisch (30 Kg), Holz (80 Kg), Kohle (40 Kg)

Chan-Sen

Rohreis (285 Kg), Teeblätter (20 Kg pro Tag), Fisch (30 Kg), Tabak (50 Kg), Holz (272 Kg), Kohle (396 Kg), Wein (20 kg)

Freeland

Schweine (6 Stück), Zuckerrüben (64 Kg), Getreide (120 Kg), Fisch (30 Kg), Holz (792 Kg), Kohle (228 Kg), Eisen (399 Kg)

Hybertina

Baumwolle (85 Kg), Zuckerrohr (136 Kg), Wein (20 Kg), Obst (55 Kg)

New Alcantara

Schweine (19 Stück), Rinder (35 Stück), Milch (1050 Liter), Getreide (240 Kg), Sand (160 Kg), Öl (693 Liter),

Peninsula

Schweine (6 Stück), Rohreis (115 Kg), Fisch (30 Kg), Tabak (50 Kg), Holz (456 kg), Sand (100 Kg), Öl (238 Liter), Kupfer (168 Kg), Eisen (399 Kg), Wein (66 Kg), Obst (25 Kg)

Southern Territories

Schweine (11 Stück), Rinder (11 Stück), Milch (60 Liter), Baumwolle (35 Kg), Sand (340 Kg), Öl (70 Liter)



Ja diese Zahlen sind mir bekannt.

Nachsatz meinerseits: Von mir aus können die Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf auch einfach geteilt werden, eine Hälfte für den Bund die andere für die Bundesstaaten, und dieser Bundestaatenteil wird geachtelt und gleichmäßig verteilt.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (27. April 2009, 22:09)


10

Montag, 27. April 2009, 22:28

Zitat

Original von Georges Laval
Doch im Endeffekt dreht sich die Streitfrage hierüber, sollen die Bundestaaten einen Anteil bekommen oder nicht. Ich sage ja, Sie oder zumindest Monsieur Franklin sagen: Nein. Grundsätzlich habe ich in meiner Funktion als Governor von Freeland kein Problem mit einer vorgeschlagenen Zentralisierung.

Ich sage ebenfalls ja, Mr. Laval, das habe ich doch eingangs bereits erwähnt:

Als vierte Variante, die der Secretary noch nicht genannt hat, ginge aber noch die folgende: Die Bundesstaaten vergeben ihre Konzessionen gebündelt ausschließlich (exklusiv) an den Bund, der nach Zahlung einer ggf. individuell ausgehandelten Gebühr/Nutzungsentgelt (insgesamt also nur 8 überschaubare Beträge) an die Staaten den Rohstoffabbau in eigener Regie und ohne weitere Kosten durchführt. Die exklusive Vergabe könnte beispielsweise durch einen Staatsvertrag geregelt werden.


Zitat

Was offenbar nicht genügt um den Bund zu finanzieren? Also schließe ich daraus, dass für den Bedarf nicht genügend Steuern eingehoben werden.

Nochmals: Es geht nicht darum, das Meiste Geld zu verdienen. Es geht darum, dass die astorische Wirtschaft ein möglichst unbürokratisches System erhält, um Rohstoffe regelmäßig und möglichst "aus einer Hand" auf dem Markt anzubieten. Acht unterschiedliche Lösungen, wovon die Hälfte langfristig nicht in Sicht sind, können nicht die Lösung sein.

Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit der astorischen Wirtschaft - und da kann es nicht klein-klein geben, sondern eine Lösung, die einheitlich, aber gleichzeitig auf flexibel ist. Ich denke, dass wir uns da alle einig sind.

Zitat

Ja diese Zahlen sind mir bekannt.

Dann bin ich beruhigt.

Zitat

Nachsatz meinerseits: Von mir aus können die Einnahmen aus dem Rohstoffverkauf auch einfach geteilt werden, eine Hälfte für den Bund die andere für die Bundesstaaten, und dieser Bundestaatenteil wird geachtelt und gleichmäßig verteilt.

Das wäre der Idealfall, aber ich befürchte, dass das einigen mit überproportional vielen Rohstoffen gesegneten Bundesstaaten nicht zu vermitteln wäre.
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Dienstag, 28. April 2009, 16:42

Nun ich könnte mich an einer proportionalen Berechnung dieser 8 "Kuchenstücke" versuchen, ich bräuchte nur den Richtpreis, der Rohstoffe, für die eine Konzession gebraucht wird.

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Donnerstag, 7. Mai 2009, 21:41

Hat zu tief an seinem Pfeiffchen gezogen und hustet jetzt.

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