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Zitat
Der Bewerber erscheint beim Bewerbungsgespräch erst auf Nachfrage des Chefs und deutlich zu spät. Danach schweigt er sich über seine Berufsvorstellungen aus und macht insgesamt den Eindruck vollkommenen Desinteresses.
Zitat
Leistet ein Kandidat seinen Eid innerhalb von 96 Stunden nicht, ist das Hearing ohne folgende Abstimmung zu beenden, sofern der Kandidat nicht ordnungsgemäß abgemeldet ist.
Nach meiner Rechnung liegen zwischen dem 5. August 2012, 14:28 und dem 9. August 2012, 13:07 keine 96 Stunden, somit ist der Eid fristgerecht geleistet worden.
Zudem ist ein Kandidat nicht verpflichtet ein Statement abzugeben, er ist nur verpflichtet Fragen zu beantworten, vergleiche Art. 3, Sec. 3.
Ich bitte auch zu beachten, dass der Präsident keine Person vorgeschlagen hat, die ständig nur darauf wartet, überpünktlich zu Terminen zu erscheinen.
Gesetzmäßiges Verhalten darf nicht als Vorwand genommen werden, einem Kandidaten die Befähigung zu versagen, von der sich die Senatoren in Ermangelung von Fragen nicht einmal ein Bild machen wollten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Claire Gerard« (22. August 2012, 16:53)
Es ging nur darum, dass Sie eine erheblich verspätete Reaktion monierten. Dies war aber nicht der Fall.Nein es sind lediglich 95 Stunden. Eine Stunde später... Aber lassen Sie uns davon nicht anfangen.
Und es ist die Aufgabe der Senatoren, dies durch Fragen zu überprüfen.
Es steht ihm aber gut zu Gesicht. Schließlich will er uns von seiner Befähigung überzeugen, damit wir ihm unsere Zustimmung geben können. Ich glaube hier liegt ein schwerer Fehlschluss bezüglich Bring- und Holschuld vor.
Dann sollte sich der Kandidat vielleicht über seine Prioritäten klar werden. Er saß dort vor dem Senat und hatte ein Hearing zu geben für einen Job, der vielleicht der wichtigste in seinem Leben ist, in jedem Fall aber den Oberbefehl über eine Teilstreitkraft sowie die direkte Beratertätigkeit des Präsidenten in sich vereinigt. Wenn er dies allerd für weniger wichtiger hält, haben wir vielleicht gut daran getan, ihn nicht zu bestätigen.
Ich lasse es mal so dahingestellt, dass das Weiße Haus offensichtlich ein so schlechtes Bild vom Senat hat, dass es ihm sogar Blockadehaltung vorwirft. Der Kandidat hat sich nicht besonders interessiert gezeigt, erscheinte zeitlich zu spät - oder damit es ihnen vielleicht besser gefällt - kurz vor der Auschlussfrist, bei der noch nicht mal das Hearing effektiv gestartet worden wäre. Ein solcher Kandidat eignet sich nicht als Berater des Präsidenten und Oberbefehlshaber einer Teilstreitkraft. Vielleicht hätte ihn der Präsident einmal gerufen, und er wäre kurz bevor die Hölle losbricht dann endlich mal aufgetaucht mit der Begründung, dass er auch noch andere Termine hatte. Der Präsident wird uns vielleicht eines Tages dankbar sein, dass wir ihn nicht bestätigt haben, nämlich spätestens dann, wenn der Kandidat mal wieder einen wichtigeren Termin hat.
Und es ist die Aufgabe der Senatoren, dies durch Fragen zu überprüfen.
Es ging nur darum, dass Sie eine erheblich verspätete Reaktion monierten. Dies war aber nicht der Fall.
Und es ist die Aufgabe der Senatoren, dies durch Fragen zu überprüfen.
Glauben Sie mir, auch die Aufgaben eines 3-Sterne-Generals sind wichtig, sonst wäre er überflüssig.![]()
Der Präsident ist nach wie vor von den Qualitäten und der Zuverlässigkeit von Mr McDymand überzeugt.
Wenn Sie jemandem sagen, sie können von 14 Uhr bis 15 Uhr erscheinen und er kommt um 14.59 Uhr, dann ist er pünktlich, finde ich.Wenn Sie einen Termin machen und der andere kommt statt zum ausgemachten Zeitpunkt, dann, wenn sie kurz vor einem anderen Termin stehen, ist daseine Verspätung. Wenn Sie sich da an Fristen aufhängen, sei Ihnen gesagt, dass wenn die Frist abgelaufen wäre, er überhaupt keine Chance mehr gehabt hätte, sich vorzustellen.
Wenn es die Senatoren stört oder sie ein Statement erwarten, steht es ihnen jederzeit frei, das so festzusetzen. Das ist es aber nicht, also können Sie niemandem vorhalten, dass er es nicht tut.
Und es ist ebenso verständlch, dass Senatoren auf Statements warten, um sich e erstes Bild von dem Kandidaten zu machen. Wenn der Kandidat abe da sitzt und schweigt, macht das keinen guten Eindruck.
Wissen Sie, was Mr McDymand zu tun hatte? - Ich nicht. Wenn ich es wissen wollte, würde ich ihn fragen.
Wie gesagt: Priorisierung. Er wird auch als Berater des Präsidenten andere Aufgaben haben, muss aber zwischen Wichtigem und weniger Wichtigem entscheiden können. Und wenn Sie ein Hearing als weniger wichtig priorisieren, sagt das einiges über ihre Grundeinstellung aus.
Die Administration hätte den General lieber an einem Ort gesehen, an dem er auch eine Personalnot hätte beenden können.Ich stellte dem Kandidat eine Frage, die er nicht beantwortete.
Diese Diskussion ist müßig, der Präsident hat jemanden geschickt, der nicht die Zustimmung des Senates erhielt und hat, wie es in der Vergangenheit brauch war, ihn trotz allen ins Weiße Haus geholt, so what?
Wenn Sie jemandem sagen, sie können von 14 Uhr bis 15 Uhr erscheinen und er kommt um 14.59 Uhr, dann ist er pünktlich, finde ich.
Wenn es die Senatoren stört oder sie ein Statement erwarten, steht es ihnen jederzeit frei, das so festzusetzen. Das ist es aber nicht, also können Sie niemandem vorhalten, dass er es nicht tut.
Wissen Sie, was Mr McDymand zu tun hatte? - Ich nicht. Wenn ich es wissen wollte, würde ich ihn fragen.
So benimmt sich ein Drei-Sterne-General nicht. Sein Verhalten war eine Respektlosigkeit dem Senat der United States of Astor gegenüber. Der Präsident wäre gut beraten, neu einen Mann vorzuschlagen, der weiss, wie man sich im Senat benimmt. General McDymand hat die Chance seines Lebens verpasst. Wer sowas verschuldet, der eignet sich für keine Chefposition, weder im mittleren, noch im hohen Kader der Streitkräfte, schon gar nicht als CSA.
Madam President, das weise ich zurück. Es liegt dem Präsidenten fern, den Senat als wichtiges Organ unseres Staates nicht zu respektieren, aber es ist sein gutes Recht, zu erklären, dass er seine Entscheidung bedauert und seine Meinung dazu kund zu tun.Wenigstens einer, der den Status des Senats noch respektiert und nicht, wie die beiden letzten Präsidenten offenbar geringschätzt.
Ob und was der Präsident tun wird, ist seine Entscheidung und allein seine.Mister Clark, ein militärischer Grundsatz ist, nicht weiter dort anzugreifen, wo es nicht vorwärts geht, sondern eine andere Stelle zu suchen, wo ein Angriff mehr Erfolg verspricht. Richten Sie dem Präsidenten aus, er möge einen neuen Mann bringen, der weiss, wie man sich im Senat benimmt, und dann wird es schon gut kommen. Für den Präsidenten, für den Senat, für den neuen Mann.
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