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[White House] Declaration on Territorial Waters

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The White House

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1

Sonntag, 6. März 2011, 13:47

Declaration on Territorial Waters


6th of March, 2011


Declaration on Territorial Waters

Ladies and Gentlemen,
der Pressesprecher des White House.

Arjun Narayan

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2

Sonntag, 6. März 2011, 13:49

Ladies and Gentlemen,

in Ermangelung und an Stelle international Anerkannter Regelungen zur Definition von Hoheitsgewässern, hat der Präsident heute die Executive Order „Declaration on Territorial Waters“ erlassen.
In enger Anlehnung an die Declaration unserer Verbündeten aus dem Kingdom of Albernia, hat das Weiße Haus mit diesem Schritt eine verbindliche Festlegung der Hoheitsgewässer der Vereinigten Staaten festgelegt. Vor dem Hintergrund der Neuausrichtung des miliärischen Auftrages unserer Streitkräfte, an oberster Priorität das Territorium der Vereinigten Staaten gegen jeden Angriff von außen zu verteidigen, war dieser Schritt notwendig geworden, um unsere nationalen Grenzen in den uns umgebenen Gewässern für alle erkennbar festzulegen.

Vielen Dank.

XXXIV. President of the United States
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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3

Sonntag, 6. März 2011, 15:03

Ein richtiger Schritt. Das Fehlen entsprechender Regeln liegt allerdings auch daran, dass Astor die entsprechende Diskussion im CoN bisher weitgehend ignoriert hat.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Steve McQueen

THE General!

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4

Sonntag, 6. März 2011, 15:10

Wir kennen doch die Meinung gewisser Personen über den Rat...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Bartholomew Dracon

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5

Sonntag, 6. März 2011, 15:35

Mr. Narayan, geschah die Festlegung der verbindlichen Festlegung verbindlich? ;)
Scherz beiseite: Ist denn damit zu rechnen, dass im Zuge dieser Neuausrichtung Personal bei den Streitkräften eingespart wird?
Denn wenn Astor keine internationalen Einsätze mehr vorzunehmen gedenkt, bedarf es wohl auch nicht mehr der vielen Soldaten.
Und weiter würden weitergehende Informationen zu dieser Neuausrichtung interessieren. Wo kann ich diese bekommen?

Arjun Narayan

Former U.S. President

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6

Montag, 7. März 2011, 14:32

Zitat von »Bartholomew Dracon«

Mr. Narayan, geschah die Festlegung der verbindlichen Festlegung verbindlich? ;)
Scherz beiseite: Ist denn damit zu rechnen, dass im Zuge dieser Neuausrichtung Personal bei den Streitkräften eingespart wird?
Denn wenn Astor keine internationalen Einsätze mehr vorzunehmen gedenkt, bedarf es wohl auch nicht mehr der vielen Soldaten.
Und weiter würden weitergehende Informationen zu dieser Neuausrichtung interessieren. Wo kann ich diese bekommen?


Die Reform der Streitkräfte befindet sich in einer letzten Phase. Diese sieht in der Tat eine Reduzierung der Personalzahlen vor. Darüber hinaus ist anzumerken, dass internationale Einsätze nicht per se ausgeschlossen werden. Manöver oder Einsätze im Rahmen militärscher Allianzen können immer noch vorkommen.

XXXIV. President of the United States
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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7

Montag, 7. März 2011, 16:54

Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein dritter Staat noch Interesse daran hat, eine so wankelmütige und unberechenbare Macht wie Astor in der Nähe seiner Grenzen, ja auch nur auf dem eigenen Kontinent, zu wollen.
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Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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8

Montag, 7. März 2011, 19:23

Zitat von »Charlotte McGarry«

Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein dritter Staat noch Interesse daran hat, eine so wankelmütige und unberechenbare Macht wie Astor in der Nähe seiner Grenzen, ja auch nur auf dem eigenen Kontinent, zu wollen.

Madam President, könnten Sie diese Aussage freundlicherweise begründen?

Doug Hayward

Former U.S. President

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9

Dienstag, 8. März 2011, 16:46

Zurück zum Thema, Mr. Narayan:

Jetzt wo die Administration ihre Mitarbeit im CoN eingestellt hat, darf ich sicherlich nicht damit rechnen, dass weiterhin eine gemeinsame Lösung des Problems mit der G4 in den CoN eingebracht wird, sodass die Frage nach den Hoheitsgewässern nicht erneut von den Vereinigten Staaten multinational vorangetrieben und im besten Fall zu einer Lösung gebracht wird.

Weiterhin irritiert es mich, dass die Administration davon ausgeht, dass andere Staaten die von der Administration selbst definierte Art und Weise der Hoheitsgewässer annehmen sollen. Mir stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die Administration solche Dokumente von anderen Staaten akzetpieren würde.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
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Ashley Fox

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10

Dienstag, 8. März 2011, 16:50

Zitat von »Doug Hayward«

Mir stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die Administration solche Dokumente von anderen Staaten akzetpieren würde.


Warum sollte sie das nicht? Natürlich, wenn ein fremder Staat nun z. B. Gewässer bis hunderte oder gar tausende Meilen vor seiner Küste zu seinem maritimen Hoheitsgebiet erklärte und dadurch die freie Handelsschifffahrt für US-Schiffe behinderte, würden die Vereinigten Staaten das nicht hinnehmen. Aber entsprechende Deklarationen betreffend Küstengewässer - warum sollten wir die nicht anerkennen?
Ashley Fox


Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Doug Hayward

Former U.S. President

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11

Dienstag, 8. März 2011, 16:55

Weil zum Beispiel auch die Deklaration der Administration vollkommen willkürlich ist. Mit welcher Begründung könnte die Administration eine andere - wohlgemerkt willkürlich festgesetzte - Definition kritisieren, selbst, wenn sie zum Beispiel Handelswege blockiert. Nehme man zum Beispiel Meerengen, in denen bereits eine 50 oder 60 Seemeilen Definition dazu führt, dass die gesamte Meerenge in Anspruch genommen wird.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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12

Dienstag, 8. März 2011, 17:09

Ich bezweifle sehr stark dass diese eigenmächtige Erklärung von Gewässern zu Hoheitsgewässern der Vereinigten Staaten andere Staaten auch nur im Geringsten beeinflussen dürfte.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State

George T. Colton

verstorben

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13

Dienstag, 8. März 2011, 17:17

Zitat von »Doug Hayward«

Weil zum Beispiel auch die Deklaration der Administration vollkommen willkürlich ist. Mit welcher Begründung könnte die Administration eine andere - wohlgemerkt willkürlich festgesetzte - Definition kritisieren, selbst, wenn sie zum Beispiel Handelswege blockiert. Nehme man zum Beispiel Meerengen, in denen bereits eine 50 oder 60 Seemeilen Definition dazu führt, dass die gesamte Meerenge in Anspruch genommen wird.

Solche Beispiele für Meerengen gibt es übrigens bereits in der Praxis: Das Empire Uni nimmt beispielsweise den Tunegelweg - die Meerenge bei der Insel Neuruh - für sich in Anspruch. Dies ist ein Ausfluss aus der Definition der Hoheitsgewässer, siehe auch hier.
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Gregory Jameson

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Back to Politics.
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14

Dienstag, 8. März 2011, 17:19

Naja, wenn man die historische Entwicklung der Hoheitsgrenzen zur See bedenkt, dann ist die Linie soweit von der Küste entfernt gewesen, wie die Reichweite der Festungskanonen war.
Gregory Jameson M.D.
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George T. Colton

verstorben

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15

Dienstag, 8. März 2011, 17:21

Jo, und heute sind es zählbare Pixel. :)
Former Secretary of Defense
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Jeremy Cromwell

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16

Dienstag, 8. März 2011, 17:25

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Ich bezweifle sehr stark dass diese eigenmächtige Erklärung von Gewässern zu Hoheitsgewässern der Vereinigten Staaten andere Staaten auch nur im Geringsten beeinflussen dürfte.


Sie zeigt den Staaten, ab wo sie ihre Kriegsschiffe besser den Kurs wechseln lassen. Und so weit ich weiß, will man sich mit unserer Navy immer noch nur anlegen, wenn es unbedingt sein muss. Den Verteidigern unserer Sicherheit wird damit also ein Stück Rechtssicherheit gegeben.

JEREMY CROMWELL

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Charlotte McGarry

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17

Dienstag, 8. März 2011, 17:49

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Ich bezweifle sehr stark dass diese eigenmächtige Erklärung von Gewässern zu Hoheitsgewässern der Vereinigten Staaten andere Staaten auch nur im Geringsten beeinflussen dürfte.

Ihre Zweifel sind sachlich unbegründet; entsprechende Erklärungen anderer Staaten - Albernia, das Empire-Uni, Gran Novara - wurden stets umstandslos anerkannt. Was ich dem Präsidenten zur Außenpolitik sagte, gilt auch für Sie: Wer von Außenpolitik keine Ahnung hat, sollte die Finger davon lassen. Sie haben gerade bewiesen, dass Sie keine Ahnung haben, schließlich fehlt Ihnen eine grundlegende Kenntnis der internationalen Gegebenheiten in dieser Frage.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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George T. Colton

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18

Dienstag, 8. März 2011, 21:47

Handlung:Nutzt die Gesprächspause, um sich im Fernsehen eine zwar dramaturgisch grottenschlecht gemachte und mit höchst unterdurchschnittlichen Schauspielern besetzte, jedoch vielleicht gerade deswegen recht amüsante Comedy-Show anzusehen.
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Charles Ross

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19

Dienstag, 8. März 2011, 21:59

Zitat von »George T. Colton«

Handlung:Nutzt die Gesprächspause, um sich im Fernsehen eine zwar dramaturgisch grottenschlecht gemachte und mit höchst unterdurchschnittlichen Schauspielern besetzte, jedoch vielleicht gerade deswegen recht amüsante Comedy-Show anzusehen.

Danke für den TV-Tipp! ;)

Als Governor eines von der Schifffahrt geprägten Staates kann ich allen Ausreisewilligen versprechen, beim Packen und Befördern zu helfen.

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Charles Ross

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