Mister President,
Senator Laval,
ich bitte wegen der verspäteten Antwort um Nachsicht - gestern war ein herrlich schöner Wintertag
Original von Georges Laval
- Gibt es Verbesserungsbedarf im Einbürgerungsprozedere? Wenn ja, welchen genau?
Ja - ich sehe Verbesserungsbedarf.
Stichpunkte:
einfacher und
flexibler
Einfacher für die Antragssteller - dem potentiellen Neubürger sollte man so wenig "Steine" wie möglich "in den Weg stellen".
Natürlich wird auch weiterhin eine Registrierung im Citizens Net notwendig sein - davon will ich nicht absehen.
Aber ich denke im Bereich der Fristen kann einiges zusammengestrichen werden damit die Einbürgerung glatt läuft und für den Antragsteller nachvollziehbar.
Flexibler für das Registration Office. Das RO muss im Umgang und der Betreuung mit Neubürgern mit so manchen Komplikationen rechnen, gerade deshalb, weil diese Personen noch unerfahren im astorischen System sind.
Hier sollte man dem RO größeren Gestaltungs- und Handlungsraum geben- auch wieder was Fristen oder ähnliche zu detailiert geregelte Angelegenheiten angeht.
Das mag sich jetzt vielleicht alles etwas schwammig anhören, aber es ist nicht meine Aufgabe den Gesetzesgebern zu sagen wie der Citizenship Act zu schreiben ist. Ich denke dazu hat der Kongress genug fähige Köpfe, die eine einfache Sicht auf das Einbürgerungsverfahren haben.
- Was sind Ihre Ziele für die kommende Amtszeit?
Auch sehe ich derzeit wieder Potential in der Arbeit des Registration Office selber - auch hier werde ich ansetzen um den Antragstellern das Verfahren so einfach wie möglich darzustellen - nun unabhängig von den derzeit oder kommenden gesetzlichen Vorgaben, aber natürlich im Rahmen dieser.
Desweiteren werde ich demnächst wieder verstärkt in Kontakt mit der Technischen Administration treten um das C-Net wieder übersichtlich zu machen oder auch um eigenen Aufwand des RO durch Mithilfe der TA zu minimieren. Zuletzt wurden Aufgaben bzgl. dem Entzug von Staatsbürgerschaften wahrgenommen, die von der TA besser und einfacher getätigt werden können.