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6) Schüler einer Middle School müssen die Möglichkeit haben, zwischen den Schwerpunkten work-oriented, linguistic und science-oriented zu wählen. Schülern des Schwerpunkts work-oriented sollen auf das Berufsleben vorbereitet werden, denjenigen des Schwerpunkt linguistic soll ein Kurs in einer dritten Sprache geboten werden und Schülern des Schwerpunkts science-oriented sollen separate Kurse der Fächer Biology, Physics und Stinks besuchen, in welchen Sie lernen sollen,
wissenschaftlich zu arbeiten.
Honorable Deputies,
Was die Anmerkung von Deputy Mulder angeht, so habe auch ich zunächst im Rahmen der Arbeit mit Deputy Rushton angeregt anstelle von "Stinks" den geläufigeren Begriff "Chemistry" zu verwenden. Der Begriff "Stinks" scheint mir korrekt, wobei ich mich nicht gegen eine Anpassung stelle.
Meiner Meinung sind die Anforderungen deutlich zu hoch. Kann es sich bitte jede Schule bzw. jede Stadt leisten, für jede Klasse Beamer bereitzustellen? Wie ist es mit Schulen bzw. Schulgebäuden in ärmeren Gegenden, also gerade dort, wo Schulen besonders notwendig sind? Die Vorasusetzungen sollten deutlich geringer angesetzt werden.
Meine Unterstützung hat dieser Paragraph, aber wie wird es mit konfessionellen Schulen gehandhabt?
Ich lehne es ab, dass eine solch eklatante Entscheidung nur bei einem Lehrer getroffen werden soll. Eine zweite Meinung ist unablässig. Daher sollte eine solche Entscheidung zwei Lehrern getroffen werden, wenn beide einstimmig sind oder bei abweichenden Meinungen durch eine dritte Person.
Meiner Meinung nach ist dies viel zu einschränkend. Es sollte allgemeiner gehalten werden, um eine individuelle Gestaltung der Schulen zu ermöglichen. Es soll mehr ein Rahmen vorgeben anstatt Detailregelungen.
Ich lehne Heimunterricht ab. Dies sollte daher grundsätzlich verboten werden.
Ms. Gouvernour,
ordnen sie die Techniken also in "work-oriented" ein?
Honorable Deputies,
ich denke nicht, dass ein Slangausdruck in einem Gesetzestext verwendet werden sollte.
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Das tue ich, Deputy Whitestone.
Ich halte diese Standards für durchaus angebracht. Was möchte denn Deputy Haynsworth konkret angepasst sehen?
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Das Gesetz befasst sich grundsätzlich nur mit staatlichen und folglich überkonfessionellen Schulen. Dies sollte man aber wohl noch deutlich herausstreichen. Einzig in Art. 2 Sec. 6 werden Private Schools genannt. Im Rahmen der Überarbeitung des Gesetzes sollten wir aber auch in dieser Section eine Änderung dahingehend vornehmen und die staatliche Finanzierung privater Schulen streichen.
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Sollte eine Lehrperson lerntechnische Schwierigkeiten feststellen, so soll künftig eine Reifeprüfung durchgeführt werden. Wir haben hier also automatisch eine Zweitmeinung.
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Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth nicht zu. Ich erachte es als nicht nur sinnvoll, sondern um Chancengleicheit zu garantieren sogar für unerlässlich entsprechende Leitplanken zu setzen.
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Einem solchen Verbot stehe ich offen gegenüber, muss allerdings anmerken dass aufgrund der vorgeschriebenen Prüfung eine gewisse Qualitätskontrolle besteht. {/QUOTE]
Durchaus richtig. Trotzdem lehne ich prinzipiell den Heimunterricht ab. Ihre Meinung wundert mich ein bisschen, da sie zum einen die Förderung privater Schulen streichen, aber dem Heimunterricht keine Grenzen setzen wollen.
1. Jeder Klassenraum sollte einen Beamer und einen Computer haben. Das sollte geändert werden. Zumal das nicht zu Punkt i) nicht passt, denn dann müssten potenziell drei Computer pro Raum vorhanden sein. Ich würde eher formulieren, dass Computer und Beamer als angemessenes Lehrmittel vorhanden sein sollten.
2. Punkt h). Hinzufügen, dass bei Ausnahmesituationen, die vom Board of Education genehmigt werden müssen, mehr als 25 Schüler in einem Raum unterrichtet werden dürfen.
3. Punkt h) und Punkt j). Mindestens 10 m²? Grundsätzlich ja, aber wenn mehrere, kleinere Räume zur Verfügung stehen, warum nicht nutzen, wenn es kleine Klassen sind? Ich würde daher, wenn überhaupt, eine Formulierung aufnehmen, dass für verschiedene Klassengrößen verschiedene Raumgrößen in Ordnung sind. Und eine Turnhalle? Was ist mit Schulen in Großstädten? Es ist mit Sicherheit nicht so einfach, dort eine Turnhalle zur Verfügung zu stellen.
4. "Ein Raum zur Unterhaltung der Schüler". Was genau ist darunter zu verstehen? Das lässt viel Interpretationsspielraum.
Streichung der Unterstützung privater Schulen lehne ich ab. Private Schulen sind zu unterstützen, wenn das Board of Education sie als ausreichend ansieht.
Dann sollte zumindestens aufgenommen werden, dass die Reifeprüfung von einer zweiten Person kontrolliert/bewertet wird.
Ja, Leitplanken. Aber hier sind es keine Leitplanken, sondern eine klare Vorgabe, welche Fächer absolviert werden müssen. Meiner Meinung nach viel zu detailliert.
Durchaus richtig. Trotzdem lehne ich prinzipiell den Heimunterricht ab. Ihre Meinung wundert mich ein bisschen, da sie zum einen die Förderung privater Schulen streichen, aber dem Heimunterricht keine Grenzen setzen wollen.
1. Dies ist durchaus kein Widerspruch, denn i) sprich explizit von einem Computer mit Internetzugang. Folglich benötigt nicht jeder Klassenraum einen Internetanschluss, eine Konzentration der Computer in einem eigens dafür geschaffenen Raum ist möglich.
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2. Solche Grossklassen halte ich für den Lernerfolg abträglich. Dennoch wüsste ich gerne an welche Ausnahmesituationen der ehrenwerte Deputy Haynsworth hier denkt.
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3. Es wäre für mich denkbar hier eine Regelung die die Raumgrösse in Abhängigkeit zur Klassengrösse festlegt anstelle dieser starren Vorgabe in den Entwurf aufzunehmen.
Was die Turnhalle angeht, so ist diese für die Erfüllung des Lehrplanes kaum wegzudenken. Grundsätzlich bin ich hier aber für einer offeneren Regelung nicht abgeneigt.
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4. Damit ist schlicht ein Aufenthaltsraum, auch bekannt als Pausenraum gemeint.
Das sehe ich anders, denn nur so garantieren wir landesweit eine gleich hohe Qualität der Schulbildung.
Dem Heimunterricht sind bereits jetzt gewisse Grenzen gesetzt. Heimunterricht ist jedoch finanziell selbsttragend, was man von einer staatlich subventionierten Privatschule nicht sagen kann.
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