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1

Sonntag, 16. April 2006, 21:46

Mitteilungen der chin. Botschaft.

Nun die neuesten Nachrichten ^^


1. Alexandro Baron Chang ist, nachdem die Reichsexekution über seine Provinz verhängt worden war und er dagegen Klage eingereicht hatte, bewusstlos auf der Treppe vor dem Kaiserlichen Gerichtshof zusammengebrochen. Die ƒrzte diagnostizierten einen Schlaganfall, vermutlich aufgrund des Stresses in den letzten Tagen. Dank einer schnellen Notoperation konnte sein Leben jedoch gerettet werden. Auf Anraten der ƒrzte wurde der noch immer bewusstlose Chang zwischenzeitlich ins mildere Klima Tsingtaos gebracht.

2. Desweiteren haben Seine Majestät der Kaiser in seiner unvorstellbaren Gnade meine liebe Schwester Xian Dai zur Reichskommissarin über das Reichsland, den Stammsitz aller Chinopen, ernannt. Ihr Auftrag ist es, in der Provinz wieder eine reguläre Regierung zu etablieren.
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin
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2

Donnerstag, 20. April 2006, 22:47

1. Nach dem Amtsantritt Seiner Exzellenz, des Präsidenten des Kaiserlichen Gerichtshofes Prinz JoSchu Guhn hat der Provinz um die Reichsexekution mit heftigen Wortgefechten zwischen dem Prozessvertreter Alexandro Changs, Kemal Cebesoy, und der Reichsregierung begonnen. Die Reichsregierung hat die Sicherung mehrerer Beweismittelthreads beantragt. Cebesoy hat unterdessen auch in der Reichsversammlung eine Anfrage an die Reichskanzlerin gestellt, um die Regierung unter Druck zu setzen.

2. Seine Majestät hat mit Zustimmung der Reichskanzlerin Ashikawa Sazuko die Dame Jia Sen zur neuen Präfektin der Kaiserlichen Akademie berufen. Die Dame löst den bisherigen Präfekten Herzog Jia Lian ab; beide nicht miteinander verwandt.
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin
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3

Sonntag, 30. April 2006, 12:39

Ich möchte, werte Freunde aus Astor, die Bitte aussprechen, wenngleich mir zu Ohren kam, dass sie sich vollends von der OIK-Karte zu distanzieren scheinen, an der Diskussion unter folgendem Link teilzunehmen.

http://oik.virtuacom.de/thread.php?threadid=417


Ich danke ihnen im voraus.


Ghandil Wao Van'hia
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4

Freitag, 7. Juli 2006, 14:26

Das Reich leidet derzeit an einer schweren Trockenzeit. Die Plätze und Straßen sind wie leergefegt, denn die große Hitze hält des Tags beinahe niemand aus. Aus Protest gegen eine scheinbare Untätigkeit der Reichsregierung ist es in der Provinz Tsingtao jedoch zu Volksunruhen und Versorgungsengpässen gekommen. Derzeit ist die Lage unter Kontrolle.

Unterdessen ist auch das politische Leben des Reiches schwierig. Zwar arbeiten die Ministerien noch, doch hat sich die Reichskanzlerin schon seit einiger Zeit nicht mehr in der ÷ffentlichkeit gezeigt. Die von der Opposition dominierte Reichsversammlung hatte zuvor etliche Vorlagen der Regierung abgelehnt.

In der Reichsversammlung selbst befinden sich derweil einige kleinere Vorlagen der Opposition in Abstimmung. Als Resultat der Unruhen in Tsingtao wurde durch Abgeordneten Takkatakian zudem ein Antrag eingereicht, die Verfassung auf sechs Monate ausser Kraft zu setzen und dem Kaiser die absolute Herrschaft zu übertragen. Es ist jedoch zu bezweifeln, inwiefern dieser Antrag seriös ist. Mit einer Zustimmung des hohen Hauses kann wohl derzeit nicht gerechnet werden.

Nach der letzten Volkszählung ist die RL Bürgerzahl des Reiches auf 15 gesunken; für guisiert (inaktiv) erklärt wurde unter anderem der ehemalige Gouverneur der Goshark Höhen, Alexandro Baron Chang, sowie dessen Freunde und Verbündete, die noch kürzlich vergeblich einen Prozess gegen die Reichsexekution Seiner Majestät in den Goshark Höhen angestrengt hatten.

Eine ebenso heftige Debatte fand im Reich um die Kartenzugehörigkeit statt. Nach wie vor scheint sich jedoch keine Lösung des andauerndes Konfliktes zwischen OIKler, GFlern und Zweiweltlern herauszukristallisieren. Der selbst erklärte Aspirant auf die Reichskanzlerschaft der Gelben Liga, Tsu Fu Man, hat sich derweil für eine eindeutige OIK Bindung des Reiches ausgesprochen und in der Reichsversammlung einen Gesetzesentwurf eingereicht, der eine endgültige Abstimmung über die Frage des Kartenplatzes festschreiben und sämtliche Diskussion über das Thema unter Strafe stellen soll. Verfassungsexperten des Kaiserlichen Hofamts gehen jedoch davon aus, dass die im Gesetz enthaltenen Zensurbestimmungen eine Prüfung vor dem Kaiserlichen Gerichtshof nicht standhalten werden können.

Im großen und ganzen ist derzeit nicht recht klar, wie die Entwicklung in den nächsten Wochen weitergehen wird. Eine klare Linie in der Regierung lässt sich jedenfalls nicht erkennen, zumal auch Seine Majestät der Kaiser sich in die Mauern des Kaiserpalastes zurückgezogen und hat im Wesentlichen nur noch durch Seinen Ersten Sekretär mit dem Volke spricht.
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin
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5

Sonntag, 9. Juli 2006, 13:29

Soeben wurde der UC-Konferenz durch die chinopische Delegierte Xian Dai folgendes Schreiben Seiner Majestät übergeben:


Zitat


Protestnote des Chinopischen Reiches

Seine Majestät der Kaiser Qianguang
am 8. Tag des 7. Monats im Zweiten Jahre Seiner Herrschaft

Verehrte Damen und Herren der internationalen Gemeinschaft!

Mit großem Interesse haben Unsere Augen die sich hier formierende Konferenz wahrgenommen. Doch erfüllt Uns zugleich die ungeheure Besorgnis, dass selbige ausgerichtet und moderiert wird durch diejenigen, die seit langen Zeiten der Ungerechtigkeit schon die fünftige Provinz unseres Reiches -- Tchino -- militärisch besetzt halten und sich als ein eigenständiges, legitimes Staatswesen ausgeben. Und das, wo doch jedermann weiß, welche Gräuel diese Bande von Usurpatoren am chinopischen Volke begangen hat. Klöster und Tempel hat sie zerstört, die Menschen mit Lügen gegen die durch den Himmel und den Weisen Konfuzius festgestellte natürliche Ordnung aufgebracht und alle Bräuche, bis hin zur Liebe und Achtung vor den Eltern abgeschafft. Diese Menschen halten einen nicht geringen Teil des chinopischen Volkes seit langem geknechtet, und sie halten das chinopische Vaterland geteilt. Zeuge ihrer Grausamkeit ist nicht zuletzt vor wenigen Jahren der Wongdong Zwischenfall gewesen, der die geistliche Oberschicht dieses Gebietes zwang in anderen Provinzen des Reiches zu fliehen, um den Messern des Regimes zu entgehen.

Die Gründung einer internationalen Organisation wie dieser, in der per Charta festgelegt werden soll, dass sich die Mitgliedschaft wechselseitig als souveräne und unabhängige Völkerrechtssubjekte anerkennen, stimmt Uns daher bedenklich und sorgenvoll. Denn unter Einschluss der sog "Volksrepublik Tchino", die hier großspurig und lügenhaft als Verteidiger von Demokratisch, Freiheit und Menschenrechten auftritt, bedeutete eine solche Organisation einen Affront gegen die territoriale Integrität des cinopischen Reiches. Und genau dies ist es auch, was die Usurpatoren zu erreichen wünschen: Ihre eigene Herrschaft sichern, die Knechtung des Volkes unbeschwert fortsetzen, die Teilung des Vaterlandes auf lange Zeit zementieren. In Unseren Augen ist dies ein Unding.

Wir ersuchen daher die internationale Gemeinschaft, vertreten durch die Hohen Herrschaften und Damen auf dieser Konferenz, die Unterdrücker Tchinos nicht anzuerkennen, sie nicht als gleichberechtigte Mitglieder in ihre Mitte aufzunehmen, ja, sie nach Möglichkeit sogar von dieser Konferenz auszuschließen. Andernfalls sehen wir selbst keine andere Möglichkeit, als in Verteidigung unserer Rechte und in Sorge um das Wohl unseres Volkes im freien Chinopien wie auch im geknechteten Tchino, dieser Konferenz den Rücken zuzuwenden, wie auch unsere Freunde und Verbündeten zu ebensolchem Verhalten zu bitten.

In Hoffnung auf den Sieg der Gerechtigkeit, verbleiben Wir

Qianguang, Sohn des Himmels,
Göttlich erhabener Kaiser von Chinopien

Gezeichnet und Gesiegelt am Kaiserhofe zu Qianlong-Stadt
am 8. Tag des 7. Monats im Zweiten Jahre Unserer Herrschaft
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin
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Andrew Madison

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6

Sonntag, 9. Juli 2006, 13:35

Auch wenn das jetzt simulationsschweinisch wird, möchte ich kurz simoff dazu was sagen:

Ich sehe hier einen Zielkonflikt: Auf der einen Seite stehen die simon Konflikte, deren Aussimulation mehr als nur wünschenswert ist, auf der anderen Seite die Idee (und das kann man auch mehr simoff sehen), eine neue internationale Orga ins Leben zu rufen.

Betrachtet man nur das simon, müsste Astor der Protestnote zustimmen, dürfte sich mit "den Schurkenstaaten" an keinen Tisch setzen usw. Sieht man es von der zweiten Seite, so war es halt Tchino, welches gerade in diesem Moment die Idee hatte. Ich wollte sowas ƒhnliches anstoßen. Man ist mir da nur ein paar Tage zuvor gekommen.

Ich denke in der Zusammenfassung, daß es sinnvoll ist, eine solche Orga erstmal zu gründen, als Bereicherung der Simulation und die entsprechenden Konflikte dann innerhalb dieser Organisation auszutragen.
Andrew Madison
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7

Sonntag, 9. Juli 2006, 13:41

Um im Simoff zu bleiben:

Eine derart radikale Lösung wie entweder Organisatio und Anerkennung oder gar nicht, ist ja gar nicht nötig.

Von meiner Seite aus gäbe es simoff wie simon wohl auch nichts dagegen einzuwenden, wenn man ein internationales Forum, eine solche Organisation gründen würde, aber eben ohne eine verpflichtende wechselseitige Anerkennung der Mitgliedstaaten.

Hier könnte sich Astor ja durchaus vermittelnd einbringen.
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Andrew Madison

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8

Sonntag, 9. Juli 2006, 13:48

Das kann Astor gerne tun.
Andrew Madison
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9

Sonntag, 9. Juli 2006, 13:50

Sehr schön! Hier ist halt kluge Diplomatie gefragt, um zwei Streithähne unter einen Hut zu bekommen, ohne dass eine Seite ihr Gesicht verliert. ;)
Ich bin gespannt! *rl hände reib vor vergnügen* ^^
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Andrew Madison

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10

Sonntag, 9. Juli 2006, 14:39

Dazu mal eine Frage: Gibt es schon eine gemeinsame Geschichtsversion, in der die Teilung des Landes geregelt ist?
Andrew Madison
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11

Sonntag, 9. Juli 2006, 15:05

Zitat

Original von Andrew Madison
Dazu mal eine Frage: Gibt es schon eine gemeinsame Geschichtsversion, in der die Teilung des Landes geregelt ist?



Nicht ausgearbeitet, aber ganz grob in beidseitiger Absprache festgelegt. Es war ja, auch international, einmal ein großer Welrkieg so um die 30er Jahre herum im Gespräch, wobei Chinopien -- verstanden als das alte Reich, dem Tchino und Huangzhou noch angehörig waren -- in irgendeiner Form eine Aggressorenrolle gegen in der Region herrschende Kolonialmächte eingenommen hat. Der Krieg ging natürlich verloren und unter den Belastungen kommt es zu Aufständen und Unruhen von Republikanern, Demokraten, Kommunisten u.ä. und das Reich zerbricht in viele kleine Einzelteile -- unabhängige Fürstentümer, eine kaiserliche Domäne, Kolonialstützpunkte fremder Mächte, eigenständige Republiken etc --, darunter u.a. Tchino. Chinopien selbst wird es nach langen Feldzügen durch Zhongli Qianlong, den Kaiser Shizong, im Jahre 2000 wieder geeinigt, eben abgesehen von Huangzhou und Tchino.

Das ist so grob das, was zwischen Chinopien und Tchino abgesprochen ist; allerdings, wie gesagt, noch nicht ausgearbeitet, was auch daran liegt, dass der Krieg selbst, zumindest für den Osten, noch nicht wirklich durchgesprochen wurde.
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Andrew Madison

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12

Sonntag, 9. Juli 2006, 15:35

An dem Krieg war Astor ja auch beteiligt. Das müsste man eh nochmal irgendwo weiterverfolgen. Ich frage nur, um darauf eingehen zu können.
Andrew Madison
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Sonntag, 9. Juli 2006, 15:36

Richtig, da gibt es noch viel zu tun. ^^
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Montag, 10. Juli 2006, 14:29

Ihre Exzellenz Ashikawa Sazuko hat in der vergangenen Nacht ihren Rücktritt als Reichskanzlerin Seiner Majestät erklärt und verkündet, sie wolle sich ins Privatleben zurückziehen. Eine gesonderte Begründung gab die Dame nicht.

Seine Majestät der Kaiser drückte zwischenzeitlich sein Bedauern über den Entscheid Ashikawas aus und dankte ihr für die geleistete Arbeit. Er kündigte an in Kürze Neuwahlen für das Amt des Reichskanzlers und für die Reichsversammlung ausschreiben lassen zu wollen. Bis dahin wird Reichsvizekanzler Guangxu Anamato die Regierungsgeschäfte führen.
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin
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15

Dienstag, 8. August 2006, 14:22

Gestern hat die neue Reichsregierung unter Ihrer Exzellenz, der Reichskanzlerin Jia Sen die Arbeit aufgenommen. Im Kabinett befinden sich desweiteren als Reichsminister des Inneren, Dorsich Tom Chan; als Reichsminister der Verteidigung, Long Ju; sowie als Reichsminister der Kultur und des Sports, Ghandil Wao Van'hia. Die äußeren Angelegenheiten werden vorerst durch Ihre Exzellenz die Reichskanzlerin persönlich wahrgenommen.

Die neue Reichskanzlerin gab bereits eine Regierungserklärung ab, in der sie vor allem betonte, den andauernden Streit um die Kartenzugehörigkeit des Gelben Reiches lösen zu wollen. Während es drei Fraktionen im Reich gibt--diejenigen, die nur auf der OIK, diejenigen, die nur auf der GF und diejenigen, die auf beiden Karten zugleich sein wollen--schlägt die Reichskanzlerin vor, beide Karten als eine zu betrachten und zu simulieren. Es wird abzuwarten sein, ob dieser Vorschlag auf Gegenliebe stößt. Wie man hört sind Seine Majestät, der selbst ein ardenter Befürworter der GF Karte ist, eher skeptisch.

Auch eine neue Reichsversammlung konstituiert sich derzeit. Ihr gehören an: Ghandil Wao Van'hia, Guangxu Anamato, Dorisch Tom Chan, sowie Long Ju. Eine Mitgliedschaft der Reichsminister im Parlamente wurde ermöglicht durch eine Verfassungsergänzung, die durch Udo Takkatakian noch in die alte Reichsversammlung eingebracht worden war, die es dem Kaiser erlaubt bei Bürgermangel die Regelung der Trennung von Amt und Mandat ausser Kraft zu setzen. Seine Majestät haben von dieser Möglichkeit gebrauch gemacht.

Der neuen Reichsversammlung liegt bereits eine Unmenge an Anträgen vor.
Xian Li, Kaiserliche Botschafterin
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16

Donnerstag, 17. August 2006, 11:15

Verehrter Herr Präsident,

wir beglückwünschen Sie zu ihrer State of the Union Adress und danken Ihnen für Ihr deutliches Bekenntnis zu unserer Nation und der Sache von Freiheit und Gerechtigkeit. Ich bin sicher, gemeinsam können wir die Sache der Freiheit auf dem Kontinent Renzia und vielleicht auch in der Welt voranbringen.


gez.
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