Gentlemen,
um die Sache evtl. ein wenig zu beschleunigen, schlage ich folgende Optionen vor:
1. Das Gericht hat jeden Tag ein Zeitfenster von 19:00 - 24:00 Uhr.
Sofern Kläger und Beklagter sowie der entsprechende Zeuge ebenfalls währenddessen Zeit haben, könnte man die Verhandlung
hier beschleunigen.
Hier kann man jede Frage einzeln stellen und jeden Einspruch einzeln einlegen. Aber hierfür müssen alle vier gleichzeitig anwesend sein (Gericht, Kläger, Beklagter, Zeuge). Die Jury würde ein Protokoll bekommen.
2. Die beiden Parteien befragen ihre Zeugen und Sachverständigen in Eigenregie.
Wenn sie dann vor Gericht treten, bringen diese nach ihrer Vereidigung die gesamten Fragen und Antworten selbstständig ein.
Einsprüche gegen einzelne Fragen oder Bemerkungen können selbstverständlich dann von der Gegenseite mit Begründung eingelegt werden.
Das Gericht befindet dann darüber und weist an, welche Bemerkungen ggf. keine Beachtung von der Jury genießen sollen.
Hier entfällt das Ping Pong und Kleinklein von Frage-Antwort-Nachfrage-Nachantwort.
3. Wir machen weiter wie bisher und werden wohl bis Weihnachten fertig sein ...
Was meinen die beiden Seiten?